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Erscheint am 05.09.2024

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Danny SZ, 05.01.2023

    Als Buch bewertet

    Ein sehr guter isländischer Krimi

    In der Nähe des Leuchtturms der isländischen Kleinstadt Akranes wird eine Frauenleiche gefunden. Es stellt sich recht schnell heraus, dass diese Frau keine Unbekannte in der kleinen Stadt war. Die Polizistin Elma, sowie ihre Kollegen Saevar und Hördur nehmen die Ermittlungen auf. Elma ist in Akranes aufgewachsen und erst vor kurzem wieder zurückgekehrt. Bei den Ermittlungen stossen sie auf ein Geheimnis aus der Vergangenheit der Toten und dieses Geheimnis hat noch Auswirkungen bis in die Gegenwart. Ausserdem entdeckt das Ermttlerteam noch andere Verbrechen, die Akranes Einwohner erschüttern. Aber diese Vorkommnisse von damals zu konstruieren erweist sich als schwierig, da es teilweise nur noch bruchstückhafte Erinnerungen von Zeugen und Beteiligten gibt. Ausserdem scheint anfangs alles anders, als es wirklich ist.

    Die Geschichte wurde aus der Gegenwart aus verschiedenen Sichten erzählt und aus der Vergangenheit des Opfers. Der Schreibstil war sehr angenehm und liess sich gut lesen. Nur mit den isländischen Buchstaben tat ich mich anfangs ein bisschen schwer. Ausserdem war es für mich merkwürdig, dass sich alle duzten. Aber das ist wohl nur für Deutsche merkwürdig. Elma fand ich recht sympathisch. Genauso wie Hördur und Saevar. Die Ermittlungen zu dem Fall waren sehr interessant und ich war richtig gefesselt von der Geschichte. Das Ende gefiel mir nicht ganz so gut und ich hoffe, dass man darüber im zweiten Teil noch etwas erfährt.

    Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich würde es auch weiterempfehlen.

    Fazit:
    Ein sehr guter erster Fall.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Winterzauber, 22.03.2023

    Als Buch bewertet

    Die Polizistin Elma kehrt nach der Trennung von ihrem Lebensgefährten in ihrem Heimatstadt Akranes zurück. Sie wird in der dortigen Polizeistation herzlich aufgenommen und hat mit ihrem Kollegen auch sofort einen neuen Fall. Man erfährt nach und nach auch einiges über das Privatleben von Elma und ihrem Kollegen.

    Die junge Elisabeth wurde am Leuchtturm tot aufgefunden und alle Spuren, die Elma und das Team verfolgen, laufen ins Leere. Elisabeth hat Akranes als Erwachsene gemieden, hat sie doch schlimme Erinnerungen an ihre Kindheit dort, auch der Ehemann von Elisabeth kann sich nicht erklären, warum die Pilotin sich krank gemeldet hatte und was sie am Leuchtturm wollte.

    Durch Rückblenden gewinnt man einen guten Überblick über die traurige Kindheit der jungen Frau. Verschiedene Zeitebenen und Perspektivwechsel sowie Geheimnisse, die lange zurückliegen, machen die Story spannend. Je weiter ich in die düstere Geschichte eingetaucht bin, umso schlechter konnte ich das Buch aus der Hand legen und ich habe das ein oder andere Mal eine Gänsehaut bekommen. Es kommen sehr viele Personen vor und ich musste mir tatsächlich Notizen machen, um den Überblick zu behalten, aber das hat sich auf jeden Fall gelohnt.

    Das Ende war dann auch nochmal eine Überraschung und ich freue mich sehr auf den zweiten Teil, der in ein paar Monaten erscheint.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patrick D., 23.02.2023

    Als Buch bewertet

    Klappentext:
    Im ersten Band ihrer Krimi-Reihe führt uns Eva Björg Ægisdóttir in die isländische Kleinstadt Akranes. Jede*r kennt jede*n, das Leben verläuft einigermassen ereignislos, bis eines Tages eine unbekannte Tote die beschauliche Kleinstadtidylle gehörig durcheinanderbringt. 
    Als in der Nähe des Leuchtturms der isländischen Stadt Akranes die Leiche einer zunächst unbekannten jungen Frau gefunden wird, stellt sich schnell heraus, dass sie keine Fremde in dem kleinen Ort ist. Polizistin Elma, die selbst in Akranes aufgewachsen und nach dem Ende ihrer Beziehung aus Reykjavík in den Ort ihrer Kindheit zurückgekehrt ist, übernimmt die Ermittlungen zusammen mit ihren Kollegen Saevar und Hördur. Gemeinsam stossen sie auf ein Geheimnis in der Vergangenheit der Toten, dessen Folgen bis heute nachwirken.
    Im Zuge der weiteren Ermittlungen entdecken Elma und ihr Team nach und nach eine Reihe weiterer, lang verborgener Verbrechen, die die gesamte Community der Stadt erschüttern. Aus den oft bruchstückhaften Erinnerungen von Zeug*innen und Beteiligten müssen sie die Vorkommnisse von damals rekonstruieren. Dabei bleibt nichts so, wie es zunächst scheint, und auch die Ermittler*innen haben immer wieder mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen.


    Die Autorin:
    Eva Björg Ægisdóttir ist Jahrgang 1988 und lebt mit ihrem Partner und drei Kindern in Reykjavík. Sie ist in Akranes geboren und aufgewachsen, der Stadt, in der ihre Krimis spielen. Nach ihrem Abschluss in Soziologie zog nach Trondheim in Norwegen, wo sie einen Master in Globalisierung machte. Für ihren ersten Krimi wurde sie mit dem renommierten isländischen Blackbird-Award ausgezeichnet.

    Buchcover:
    Das Cover des Romans ist passend zum isländischen Kriminalroman, düster und mit dem Leuchtturm der im Mittelpunkt stehen wird. Dazu noch die rote Schrift, welche das Ganze abrundet.

    Handlung:
    Die Handlung hat einen roten Faden, dazu gibt es noch eine Nebenhandlung aus der Vergangenheit, deren Zusammenhang im Laufe des Romans immer deutlicher wird. Es gibt viele überraschende Entdeckungen und nach einer kurzen Eingewöhnungsphase war es schwer den Roman wieder aus der Hand zu legen.

    Schreibstil:
    Der Schreibstil ist ein angenehmer und schön zu lesen. Er ist manchmal recht detailliert, dennoch zu keinem Zeitpunk langatmig, sondern treibt die Handlung stets voran.

    Protagonisten:
    Die Protagonisten sind anschaulich und klar dargestellt und vor allem die beiden Hauptprotagonisten sind sympathisch mit kleinen Ecken und Kanten, also wie aus dem Leben gegriffen. Dadurch sind sie mir bereits nach kurzer Zeit ans Herz gewachsen. Die weiteren Charaktere sind recht klar und deutlich dargestellt. Wobei die Menge der Beteiligten es manchmal ein wenig schwierig und anspruchsvoll macht.

    Fazit: Ich lese gerne Thriller und dieser ist wirklich für einen Debütroman gelungen, jedoch gibt es einige Schwächen und es viel in die knapp 370 hinein gepackt worden, manchmal ist weniger halt doch mehr und so sind es am Ende vier Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 02.01.2023

    Als Buch bewertet

    Spannender Island-Krimi!


    Der Ermittlerin Elma macht das Ende ihrer Beziehung zu schaffen. Deshalb entschliesst sie sich, ihre Arbeit und ihre Wohnung in Reykjavík aufzugeben und in ihrer Heimatstadt Akranes neu anzufangen und dort eine Stelle bei der Polizei anzutreten. Elma kommt kaum dazu, die Kollegen richtig kennenzulernen, bevor sich die Ereignisse in der beschaulichen Kleinstadt überschlagen. Denn am alten Leuchtturm wird die Leiche einer unbekannten Frau gefunden. Schnell stellt sich heraus, dass die Frau in jungen Jahren in Akranes gelebt hat und offenbar ermordet wurde. Elma setzt alles daran, den Fall aufzuklären und muss dazu tief in den Geheimnissen der Kleinstadtbewohner graben...

    "Verschwiegen" ist der erste Band einer isländischen Krimi-Reihe. Die Handlung trägt sich auf wechselnden Zeitebenen zu. Im aktuellen Erzählstrang beobachtet man die Ermittlungen, die immer wieder durch Rückblicke in die Vergangenheit, die in kursiver Schrift gesetzt sind, unterbrochen werden. Zunächst ahnt man nicht, wie sich diese Stränge miteinander verbinden werden. Allerdings laden diese Rückblicke dazu ein, eigene Vermutungen anzustellen. 

    Der isländische Handlungsort wird authentisch beschrieben. Deshalb kann man sich nahezu mühelos auf die Ermittlungen einlassen. Allerdings sollte man am Anfang konzentriert lesen, da die isländischen Namen etwas gewöhnungsbedürftig sind. Die Protagonisten selbst, wirken ebenfalls sehr lebendig. Man hat sie vor Augen und kann sich dadurch das Leben in der Kleinstadt Akranes sehr gut vorstellen. Schnell hat man das Gefühl, dass es hier ein dunkles Geheimnis zu entdecken gibt. Elma, die zwar ebenfalls aus dieser Stadt stammt, ermittelt hartnäckig und lässt sich nicht von den Befindlichkeiten der Bewohner beeinflussen. 

    Der Kriminalfall ist gut durchdacht und lädt dazu ein, eigene Schlüsse zu ziehen. Die Ermittlungen werden authentisch beschrieben. Es gibt ausserdem private Nebenhandlungen, die sich allerdings nicht zu sehr in den Vordergrund drängen, sondern die Charaktere lebendig wirken lassen und den eigentlichen Ermittlungen genug Raum lassen. 

    Ein gelungener Reihenauftakt, der durch lebendige Charaktere, eine authentische Hintergrundkulisse und spannende Ermittlungen überzeugt.

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  • 5 Sterne

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    clematis, 06.02.2023

    Als eBook bewertet

    Ungerecht

    Nach einem Beziehungsende kehrt Elma zurück in ihr kleines isländisches Heimatdorf Akranes. Jeder kennt jeden, viel Aussergewöhnliches wird sie hier als Polizistin im Gegensatz zu Reykjavik nicht zu tun haben. Denkt sie. Schon kurz nach ihrem Eintreffen wird eine tote Frau am Strand gefunden und es sieht nicht nach einem Unfall aus.

    Ruhig und unaufgeregt erzählt Eva Björg Ægisdóttir diese unglaubliche Geschichte. Viele Personen und immer wieder neue Episoden lassen die Handlung anfangs kompliziert und undurchschaubar wirken, die isländischen Namen tun ihr Übriges dazu, zum Glück sind die Isländer herzlich und ungezwungen und sprechen einander mit „Du“ und Vornamen an. Die Autorin – selbst aus Akrane stammend – versteht es, Leute und Landschaft eindrücklich zu beschreiben, sodass man sich alsbald heimisch fühlt an Ort und Stelle. Dennoch hüten fast alle ein Geheimnis und es bereitet zunehmend Spass, hinter die Kulissen zu sehen und nach und nach einzelne Puzzlestücke zusammenzutragen, obwohl es lange so aussieht, als würde sich jeder hinter tiefem Schweigen verbergen. Elmas Hartnäckigkeit und Gespür lassen sie in die richtige Richtung ermitteln und auch Fragen stellen, die sich hier in der Gegend „nicht gehören“, aber die mehrjährige Arbeit in Reykjavik mag ihr da so manche Scheu nehmen, während der alteingesessene Hördur wohl ein wenig voreingenommen sein könnte. Trotz allem sind die Kollegen auf der Polizeistation ein sympathisches Team, das recht unterschiedlich und doch recht effektiv an die Probleme herangeht.

    Flüssig im Schreibstil und abwechslungsreich in der Abfolge der Kapitel mit Rückblenden in die 1990er-Jahre präsentiert sich dieser eher ruhige, aber dennoch fesselnde Krimi, der den Auftakt bildet zu einer neuen Serie. Lange gibt es grundlegende Informationen, bevor sich die Lage zuspitzt und sich etliche neue Erkenntnisse zu den Ermittlungen und auch Elmas Privatleben betreffend, herauskristallisieren. Nicht alles ist gerecht, so wie meist im Leben, aber durchaus realistisch und nachvollziehbar. Die Überraschungen im Buch sind der Autorin bestens gelungen.

    Ich kann „Verschwiegen“ nur weiterempfehlen und freue mich sehr auf den nächsten Band.


    Titel Verschwiegen
    Autor Eva Björg Ægisdóttir
    ASIN B0BJMYFGPD
    Sprache Deutsch
    Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (368 Seiten)
    und Hörbuch
    Erscheinungsdatum 12. Jänner 2023
    Verlag Kiepenheuer&Witsch
    Originaltitel Marrið í stiganum
    Reihe Mörderisches Island
    Übersetzer Freyja Melsted

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  • 4 Sterne

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    Fredhel, 15.01.2023

    Als eBook bewertet

    Aus persönlichen Gründen lässt sich Elma aus der Hauptstadt in ihre alte Heimatgemeinde Akranes versetzen. Hier erwartet sie bei der Polizei ein nettes, aufgeschlossenes Team, mit dem sie schon sehr bald einen Leichenfund aufklären muss. Die Tote, Elisabet, hatte eine schlimme Kindheit, wie die Polizei nach und nach herausfindet. Der Leser erfährt es selbst durch kursiv gedruckte Abschnitte, die Episoden aus der Sicht des Mädchens schildern. Nach Aufklärung der Tat erfährt man auch endlich den Grund von Elmas Flucht vor der Vergangenheit.
    Die Kriminalhandlung an sich ist etwas dünn gestrickt. Der Plot lebt durch die Beschreibung der Personen, die keineswegs ausschweifend, sondern eher kurz und prägnant ausfällt. Zum Beispiel gibt es nur wenige kurze Zusammentreffen Elmas mit ihrer Schwester, dennoch erschliesst sich dem Leser allein dadurch, wie angespannt das Verhältnis zwischen den beiden ist.
    Isländische Krimis sind oft sehr düster und schwermütig. Im Vergleich dazu erscheint "Verschwiegen" deutlich leichter, auch wenn über allem ein Hauch von Tristesse liegt. Kein Wunder bei den dunklen isländischen Wintern. 
    Jedenfalls liess sich der Krimi gut lesen und ich gebe ihm gerne vier von fünf Lesesternen mit auf den Weg.

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  • 5 Sterne

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    Alexa2009, 30.12.2022

    Als Buch bewertet

    Super spannend!!

    Das Buch „Verschwiegen“ ist der Debütroman der isländischen Autorin Eva Björg Aegisdottir. Die Polizistin Elma kehrt nach einigen Jahren in der Hauptstadt Reykjavik wieder in ihre Heimatstadt Akranes zurück. Kurz danach wird in Akranes eine Leiche gefunden. Eine Frau, die scheinbar in ihrer Kindheit ebenfalls in dem kleinen Ort gewohnt hat. Nach und nach kommen Elma und ihre Kollegen hinter das Geheimnis der Toten.

    Nach dem Auspacken des Buches ist mir zuerst das tolle Cover aufgefallen. Das schwarz-weiss Bild mit dem Leuchtturm und der knallroten Schrift lässt schon etwas Geheimnisvolles erwarten. Das Buch begann dann auch gleich spannend. Im Wechsel besteht es jeweils aus einem Kapitel der Vergangenheit und einem aus der Gegenwart Solche Wechsel mag ich persönlich immer sehr gerne. Der Schreibstil des Buches hat mir ebenfalls gefallen. Die Protagonisten waren mir alle sehr sympathisch. Man erhält auch einen Einblick in die Privatleben der Ermittler und ich bin gespannt, wie sich das in den nächsten Bänden weiterentwickelt. Die Story fand ich sehr spannend. Ich habe das Buch innerhalb von drei Tagen durchgelesen, ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen.

    Mein Fazit: Sehr zu empfehlen! Ich freue mich schon auf den zweiten Band der Reihe.

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  • 4 Sterne

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    Hornita, 10.01.2023

    Als Buch bewertet

    Krimi mit vielen Infos über Island;
    Zu Beginn gibt es sehr viele Perspektivwechsel, dadurch lernt man die Geheimnisse und Gedanken der jeweiligen Personen kennen. Lange bleibt es aber unklar, in welchem Verhältnis sie zueinander stehen. Zwischendurch gibt es immer wieder Rückblenden: Gedanken eines Mädchens an ihre Kindheit, die man sehr schnell einer Person zuordnen kann. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen. Land und Leute werden sehr gut beschrieben und wie sich das Leben in einer kleinen Gemeinschaft anfühlt, in der jeder fast jeden kennt und auch dessen Vorleben. Das Buch hat mir gut gefallen. Kleiner Kritikpunkt, dass der Einstieg etwas zu langwierig ist. Es dauert lange, bis sich der Kriminalfall entwickelt, zu Beginn lernt man hauptsächlich die Personen kennen. Der Fall selber ist rätselhaft, spannend und glaubhaft konstruiert. Ich würde eine Fortsetzung gerne lesen und fand die Ermittler sehr sympathisch.

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