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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Thoras Bücherecke, 14.12.2018

    Als eBook bewertet

    Sehr spannende und magiebehaftete Story.

    Inhalt/Klappentext:
    Die siebzehnjährige Tiana führt ein beschauliches Leben im Schloss von Bel Aniz. In der Prinzessin glüht der Wunsch nach Freiheit und nach Antworten auf Ungereimtheiten, die ihr immer häufiger auffallen. Was ist das geheimnisvolle Land Venturia, über das niemand im Schloss reden darf? Warum ist der König so abweisend, sobald das Gespräch auf Magie gelenkt wird?
    Doch statt Tianas Fragen zu klären, planen ihre Eltern sechs Bälle, um einen geeigneten Gemahl für ihre Tochter zu finden. Nachdem der erste Ball allerdings vollkommen anders als geplant verläuft, findet sich die Prinzessin auf einmal in einem Strudel aus Ereignissen wieder, der alles, was sie bisher geglaubt hat, als Lüge entlarvt und sowohl ihre Zukunft als auch ihre Vergangenheit infrage stellt.
    Als sie von einem Fremden verschleppt wird, ist das nur noch der letzte Windhauch, der ihre heile Welt zum Einsturz bringt. Wird es ihr gelingen, aus diesen Trümmern zu entkommen und herauszufinden, wer sie wirklich ist?
    (Quelle: Sternensand Verlag)

    Meine Meinung:
    Sehr gelungener Auftakt der Reihe „Venturia“. Ich konnte in meinen Gedanken sofort in die von der Autorin geschaffene Welt reisen. Der Schreibstil gefällt mir sehr gut. Er ist leicht zu lesen und nimmt den Leser gefangen. Die Autorin hat mit „Venturia“ eine ganz besondere Welt erschaffen. Ich habe mich sofort in ihr Wohl gefühlt. Besonders interessant fand ich die sehr verschiedenen Teilen dieser Welt. Die Protagonisten sind für mich von Anfang an sehr interessant. Sie wirken sehr sympathisch und haben dennoch ihre ganz besonderen Eigenheiten. Tiana war für nicht von Beginn an greifbar. Sie wirkte ein wenig abgehoben. Dieser Eindruck hat sich im Verlauf der Geschichte gelegt. Die Prinzessin zeigt dem Leser sehr deutlich wie der erste Eindruck täuschen kann. Der männliche Protagonist hat mich zu Beginn fasziniert. Er wirkte sehr sympathisch und geheimnisvoll. Er ist ein sehr vielschichtiger Charakter und konnte mich immer wieder überraschen. Die Geschichte ist eine sehr gelungene Mischung. Sie ist sehr phantasievoll und actionreich erzählt. Ich liebe ganz besonders die etwas ruhigeren Szenen. In denen Tiana mehr über sich und ihre Welt erfährt. Auch gefallen mir sehr gut das Zusammenspiel zwischen ihr und dem männlichen Protagonisten. Der Abschluss ist sehr gelungen. Er ist sehr spannend und endet mit einem sehr fiesen Cliffhänger.

    Mein Fazit:
    Wundervoller Fantasieroman. Er hat mich sofort in den Bann gezogen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jessica G., 30.01.2019

    Als Buch bewertet

    Inhalt:


    Die siebzehnjährige Tiana führt ein beschauliches Leben im Schloss von Bel Aniz. In der Prinzessin glüht der Wunsch nach Freiheit und nach Antworten auf Ungereimtheiten, die ihr immer häufiger auffallen. Was ist das geheimnisvolle Land Venturia, über das niemand im Schloss reden darf? Warum ist der König so abweisend, sobald das Gespräch auf Magie gelenkt wird?
    Doch statt Tianas Fragen zu klären, planen ihre Eltern sechs Bälle, um einen geeigneten Gemahl für ihre Tochter zu finden. Nachdem der erste Ball allerdings vollkommen anders als geplant verläuft, findet sich die Prinzessin auf einmal in einem Strudel aus Ereignissen wieder, der alles, was sie bisher geglaubt hat, als Lüge entlarvt und sowohl ihre Zukunft als auch ihre Vergangenheit infrage stellt.
    Als sie von einem Fremden verschleppt wird, ist das nur noch der letzte Windhauch, der ihre heile Welt zum Einsturz bringt. Wird es ihr gelingen, aus diesen Trümmern zu entkommen und herauszufinden, wer sie wirklich ist?

    Meinung:

    Ich kann zu diesem Buch wirklich nicht viel sagen ausser: OH MEIN GOTT! Ich liebe ja seit "Schwanenfeuer" sowieso die Autorin Regina Meissner, aber Venturia hat das alles noch komplett übertroffen! Ich habe schon lange keine so wundervoll geschriebene Geschichte gelesen. Eine Story voller Abenteuer, unerwarteten Wendungen und unvorhersehbaren Ereignissen!
    Und schaut euch doch mal dieses Cover an! Schon alleine deswegen würde ich mir höchstwahrscheinlich dieses Buch zulegen, auch wenn mich die Geschichte nicht interessieren würde. :D einfach eine Augenweide.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer B., 14.12.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung

    Das Cover gefällt mir sehr, obwohl ich zu Beginn doch sehr skeptisch war, ob es wirklich zur Geschichte passt. Ich weiss nicht, irgendwie hatte ich so das Gefühl, jedoch wenn man die Geschichte liest ist es doch einfach perfekt.

    Der Schreibstil der Autorin ist wie immer flüssig und sehr leicht zu lesen. Ich liebe den speziellen Schreibstil von Regina, der die Geschichten wundervoll atmosphärisch dadurch. Die Geschichte wird aus der Ich-Perspektive der Protagonistin Tiana erzählt.

    Tiana ist ein sehr spezieller Charakter. Einerseits ist sie wild, freiheitsliebend und träumt von einem anderen Leben anderseits liebt sie Beständigkeit, braucht Sicherheit und weiss manchmal selber nicht genau, was sie sich wünscht. Sie fühlt sich gefangen im goldenen Käfig, möchte ausbrechen und der Verantwortung einer Hochzeit entfliehen. Tiana ist noch nicht bereit so eine Entscheidung zu treffen. Dennoch als das Abenteuer beginnt und Tiana frei sein könnte, wünscht sie sich doch zurück zu ihren Eltern. Ihre Entwicklung ist wirklich genial, denn wir stehen doch auch oft im Zwiespalt und wünschen uns die Sicherheit zurück.

    Zu Beginn ist die Geschichte noch sehr ruhig und wir lernen Tiana in ihrer gewohnten Umgebung kennen. Lernen ihren inneren Konflikt kennen, denn sie soll verheiratet werden und hat nicht lange Zeit sich einen geeigneten Kandidaten auszusuchen. Danach baut sich der Spannungsbogen langsam auf und ich konnte mich besser auf die Geschichte einlassen. Und die Geschichte behält noch einige Überraschungen offen, es wird spannend, magisch und fantasievoll. Die Welt Venturia und ihre Menschen sind magisch und eindrucksvoll. Wirklich gemein ist das Ende der Geschichte, aber so kennen wir Regina. Man kann nicht vorausahnen, wie die Geschichte weitergeht und was Regina noch alles für uns bereithält. Ich bin wirklich gespannt.

    Mein Fazit

    Venturia: Juwelen und Verfall ist eine märchenhafte, magische und spannende Geschichte mit einer Protagonistin, die den Leser manchmal in den Wahnsinn treiben kann. Doch gerade durch ihre spezielle Art ist sie wirklich interessant. Ausserdem ist das Ende sehr offen gestaltet und ich bin schon wahnsinnig gespannt, wie es weitergeht.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 14.12.2018

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Da ich die Prinzessinnen-Reihe von Regina Meissner liebe, musste ich natürlich auch dieses Buch unbedingt haben. Überhaupt liebe ich gerade Geschichten über Königreiche, Prinzessinnen und Magie, deshalb freute ich mich sehr aufs Lesen.

    Zu Beginn lernt man Tiana kennen und ich muss gestehen, irgendwie war sie mir nicht sympathisch. Von Anfang an ist sie unzufrieden und beschwert sich über ihren goldenen Käfig, wobei ich nicht so recht verstand, worin eigentlich ihr Problem lag. Natürlich hat man als Prinzessin gewisse Pflichten, aber für mich war es nicht so deutlich ersichtlich, wo die Grenzen für sie lagen, was sie so eingeengt hat.

    Auch das ganze Geheimnis um die Venturen wurde mir zu wenig „aufgebauscht“. Es wurde mehr beiläufig erwähnt und obwohl sich Tiana ein bisschen mit dem Thema Magie beschäftigt, war mir das doch etwas zu wenig. Ich hätte da auf einen richtigen Paukenschlag gehofft, eine Spannung, die sich stetig aufbaut, so dass man unbedingt wissen möchte, was dahinter steckt. Meiner Meinung nach hätte die Autorin hier noch mehr Hinweise einstreuen sollen, immer wieder versteckte Informationen, damit sich sowohl für Tiana, als auch den Leser langsam ein Bild ergibt. Immerhin ist es ja strengstens verboten, über Magie zu sprechen, da muss doch auch etwas dahinterstecken. Für mich wurde dieses Geheimnis leider zu wenig ausgereizt.

    Als dann die Sache mit den Bällen aufkam, bekam ich etwas mehr Verständnis für die junge Prinzessin. Wer möchte schon mit 17 Jahren dazu gezwungen werden, sich einen Ehemann auszusuchen. Und als ich dann die Bewerber kennenlernte, tja, da wollte ich wie Tiana am liebsten gemeinsam mit ihr weglaufen. Durch den Ball kam jedoch für mich endlich eine interessante Komponente in die Geschichte, da man ja aufgrund des Klappentextes weiss, dass etwas passiert und ich freute mich richtig darauf.

    Doch auch jetzt platzte die erwartete Bombe nicht. Vielleicht bin ich inzwischen bei Fantasy-Geschichten etwas zu kritisch, aber mir fehlte das Drama, das Gänsehautfeeling die grosse Enthüllung. Zwar gibt es ein paar sehr schöne und interessante Wendungen, die mir wirklich gut gefielen und sehr viel Potenzial haben, aber für mich waren sie leider nicht genug in Szene gesetzt. Sie wurden eher einfach so in die Geschichte hineingeflochten, anstatt mit einem Knall serviert. Trotz allem muss ich sagen, dass mir die Entwicklung der Story sehr gut gefiel. Das letzte Drittel riss mich dann wirklich richtig mit, da es endlich auch etwas Spannung gibt, ein paar Wow-Momente und tolle Überraschungen. Wohin das Ganze führen wird, bleibt für mich am Ende offen, was ich jedoch sehr gut fand, denn jetzt kann Regina Meissner das Potenzial vielleicht doch noch voll ausschöpfen.



    Fazit:

    Mit „Venturia – Juwelen und Verfall“ startet Autorin Regina Meissner sehr ruhig in eine neue Reihe. Vor allem zu Beginn konnte ich wenig Verständnis und Sympathie für Tiana aufbringen und verstand ihr Dilemma nicht. Es gab zwar tolle Wendungen in der Geschichte, die waren mir jedoch nicht gut genug in Szene gesetzt. Erst im letzten Drittel konnte mich die Autorin wirklich abholen und mitreissen. Ich denke, die Geschichte hat jede Menge Potenzial, das jedoch in diesem ersten Band leider noch nicht ausgeschöpft wurde.

    Von mir bekommt das Buch 3,5 Punkte von 5.

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