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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 27.03.2021

    Als Buch bewertet

    Rezension „Valérie: Die Meisterdiebin von Paris“ von Andrea Schütze



    Meinung

    Paris, ich komme! Nun ja, vielleicht nicht wortwörtlich gesehen, obwohl ich schon einmal dort war, aber dieses Mal zog es mich samt Valérie auf eine Reise durch Paris und ich war ungeheuer gespannt auf die vielen Eindrücke dieser bunten Stadt. Das Cover wurde augenblicklich zum Blickfang und ich schwärmte bereits für die Geschichte, als ich es noch gar nicht in den Händen hielt. Nun bereichert mein Bücherregal ein weiterer Eyecatcher, und mein Herz blüht auf, denn dieses Buch ist ein magievolles Herzstück. Hach

    Vom KT angezogen konnte ich dem Drang nicht widerstehen und nahm „Valérie“ sofort zur Hand. Wie wohl das Leben über den Dächern Paris einer Meisterdiebin aussehen würde? Was für Abenteuer ich erleben sollte? Valérie ist keine gewöhnliche Diebin, jedenfalls keine gewissenlose, denn sie nimmt nur von jenen zurück, die selbst einst stahlen. Natürlich zwingt es sie und ihren Vater im Verborgenen zu leben. Leider geht nicht immer alles glatt und bald geraten Valérie und ihr Papa in den Fokus des Königs der Diebe. Wird es ihr gelingen, sie und ihren Papa zu retten?

    Meisterlich gelang der Autorin durch ihren phantasievollen, magisch bezaubernden Stil, eine träumerisch berauschende Atmosphäre zu erschaffen, die nicht zuletzt an Paris liegt, doch von ihr so beeindruckend aufgegriffen wurde, dass ich mich schon nach wenigen Seiten selbst Vorort sah. Die Autorin fängt jedes Geheimnis, jeden Zauber und jede Nuance der Stadt auf bildhafte Weise ein, dass es in mir schon beinahe schmerzliches Fernweh hervorrief. Ich konnte meine Augen von dem Anblick, der sich in meinem Kopf bot, nicht abwenden. Unnachgiebig zog eine Seite nach der anderen an mir vorbei, längst im Bann des Geschehens, war es mir nicht möglich, das Buch zur Seite zu legen.

    Die Art des Lebens rund um Valérie und Matteo faszinierte mich ungemein. Ob auch in mir ein kleiner Dieb schlummerte? Die beiden machten es mir kinderleicht sie ins Herz zu schliessen, denn meine Seele war erfüllt von unbändiger Liebe und Freude. Insbesondere Valérie liess mich euphorisch strahlen, hatte sie doch das Herz am rechten Fleck und kämpfte für sich und ihren Papa mit eisernem Willen. Einmal in die spannende und interessante Welt der Diebe über den Dächern Paris eintauchen hatte schon seinen ganz besonderen Charme. Besonders, da es auch zahlreiche Überraschungen bot, die ich nicht hatte kommen sehen.

    Valérie hat mich mit ihrer gesamten Art verzaubert und ich habe ihr aufregendes Abenteuer hoch begeistert verfolgt. Die Erzählung bleibt stets altersgerecht und eignet sich sowohl für kleine, als auch grosse Abenteurer. In dieser Handlung erleben wir eine Reise von magischer Kraft, doch Vorsicht, du könntest am Ende den Willen haben, nie wieder Paris verlassen zu wollen. Ich hätte dem Buch noch stundenlang lauschen können und doch wäre ich nicht müde geworden, wie ein Kind zu quietschen. Fernab jeglicher Alltagsleben Probleme entführt dich Valérie durch ein Bildgewaltiges, atmosphärisches Nachtleben.


    Fazit

    Manche Bücher erschaffen solch einen Wohlfühl Status, dass du sie hütest wie einen Schatz. Valérie, Matteo und ihr Papa nehmen dich auf ein grosses Abenteuer über den Dächern Paris mit, offenbaren dir eine faszinierende Welt, und beweisen, dass Mut, Herz und Freundschaft in jedem von uns stecken kann. Der Autorin gelingt eine zauberhafte Geschichte die mit ihrer einzigartigen Atmosphäre, seinen Figuren und Bildern zu einem Megahit wird. Phantasie und Träume werden wahr und durchströmten mich bis ins Innerste.


    🌟🌟🌟🌟🌟 5/5 Sterne

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  • 5 Sterne

    Lesekaiser, 24.05.2021

    Als Buch bewertet

    Ein spannendes Abenteuer, welches in der magischen Stadt Paris spielt.

    Inhalt:
    Valérie wohnt zusammen mit ihrem Vater über den Dächern von Paris. Gesellschaft leisten ihnen das Mäusepärchen Edith und Piaf und eine Katze.
    Ihr Vater ist ein Dieb. Valérie bezeichnet sich zwar auch als „Meisterdiebin“, allerdings bestiehlt sie die Diebe und gibt den Bestohlenen ihre Sachen zurück.
    Eines Tages taucht ihr Vater mit einer Schatzkarte auf, die er aus einem Museum gestohlen hat. Allerdings verliert er bei dem Einbruch auch das einzige Foto von Valéries Mutter. Katastrophalerweise ist es eine der wertvollsten Schatzkarten und schon bald wird ihr Vater von der Polizei gesucht. Das Schlimmste ist aber, dass der Raub den „König der Diebe“ auf Valérie aufmerksam gemacht hat, vor dem ihr Vater, als sie noch ein Baby war, geflüchtet ist.

    Fazit:
    Die Geschichte ist angenehm zu lesen. Auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen, vor allem das sprechende Mäusepärchen.
    Das Cover ist detailreich gestaltet. Ausserdem besteht es grossteils nur aus den Farben dunkelblau und gelb.
    Durch die lebendige Art, in der das Buch geschrieben wurde, fühlte es sich beinahe so an, als würde man selbst durch die Strassen von Paris schlendern.
    Was ich in dem Buch nicht ganz verstanden habe, war, dass das Hauptthema in der Geschichte die Wiederbeschaffung des verloren gegangenen Fotos von Valéries Mutter ist. Ich fand es seltsam, dass weder Valérie noch ihr Vater jemals auf den Gedanken gekommen sind, das Foto kopieren zu lassen oder es mit einem Handy abzufotografieren.
    Nichtsdestotrotz bin ich schon sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht, da das Ende eine grosse Überraschung geboten hat.
    Ich würde das Buch ab einem Alter von acht Jahren empfehlen.

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  • 5 Sterne

    M. H., 01.04.2021

    Als eBook bewertet

    Diese Rezension stammt von meiner Tochter (12).
    Das Buch „Valérie - Die Meisterdiebin von Paris“ hat mir sehr gut gefallen, weil es immer spannend und voller Magie war. Mir hat besonders gut gefallen, dass Valérie die Sachen, die von Dieben geklaut wurden, wieder zurückgeklaut hat und den Besitzern gab. Valérie und ihr Papa Gustave wohnen in Paris in einer versteckten Mini-Wohnung, da sie, als Valérie ein Baby war, vor dem IVM flüchten mussten. Sie ist nämlich das Meisterkind, das oft übersehen wird und nicht auffällt. Doch dann klaut ihr Papa eine Schatzkarte aus dem Museum und lockt damit Rabaquer an, der das Meisterkind finden will und der „Herrscher“ vom IVM ist. Er beherrscht ausserdem Magie und kann Menschen erstarren lassen. Gustave muss fliehen und Valérie ist auf sich alleine gestellt, bis sie Matteo kennen lernt, der auch vor dem IVM geflohen ist. Und zum ersten Mal hat Valérie Freunde. Die beiden erleben auch gleich viele Abenteuer: Sie „bringen“ die Schatzkarte ins Museum zurück, locken Rabaquer auf eine falsche Fährte und sperren sie schliesslich in den Katakomben ein. Den beiden wird nie langweilig und am Ende finden sie auch noch etwas Wichtiges heraus…Die Mäuse "Édith" und "Piaf" sind sehr süss, man kann sie auf dem lila-gelben Titelbild sehen, und sind bei manchen Abenteuern dabei. Die Farben passen gut zusammen. Valérie trägt coole bordeauxrote "Chucks" - ich würde mir knallrote Converse kaufen.
    Das Buch endete offen, und ich vermute, dass es noch einen zweiten Band gibt. Andrea Schütze schreibt gute Kinderbücher, die sich leicht lesen lassen und sehr spannend sind. Ich gebe Valérie und Matteo 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 03.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Magische Spannung auf den Dächern von Paris
    Die junge Pariserin Valérie hat ein fast schon magisches Talent, wenn es um Diebstahl geht: Sie weiss einfach im Voraus, was ihre Opfer tun werden, so dass sie geschickt und unbemerkt zugreifen kann. Ebenso scheint sie für die anderen dabei wie unsichtbar zu sein. Allerdings hat Valérie es sich zum Ziel gesetzt, den Opfern von Taschendieben, meist Touristen, die abgenommenen Sachen wieder zurückzustehlen und ihnen wiederzugeben. Geklaut oder „vorübergehend ausgeliehen“ wird von ihr nur das Notwendigste. Gemeinsam mit ihrem Vater lebt sie im Geheimen hoch über den Dächern von Paris. Dort versuchen sie, nicht ins Visier des IVM, dem magischen Institut der Diebe, zu geraten. Dessen Leiter und zugleich König der Diebe, Raoul Rabaqueur, hat ein ganz besonderes Auge auf die talentierte Valérie geworfen, weswegen ihr Vater einst mit ihr floh – leider wurde ihre Mutter damals bei der Flucht geschnappt, nur Valérie und ihr Vater konnten entkommen. Doch seit Kurzem sind Rabaqueurs Spione in Paris unterwegs. Vor ihnen ist auch der Junge Matteo auf der Flucht, ebenfalls ein talentierter Dieb. Kann Valérie ihm trauen?

    „Denn das Institut Voleurs magique, das Magische Intitut der Diebe, fordert alle Kinder ein, die mit ‚der Gabe‘ geboren werden.“ (Zitat Kapitel 3)

    Ein spannendes Abenteuer mit zwei aussergewöhnlichen Kindern, die sich schon bald als Team gegen den König der Diebe und dessen Spione stellen. Der gesamten Erzählung wohnt nicht nur eine gewisse Magie inne, sondern es gibt tatsächlich ein paar magische Details wie das sprechende Mäusepaar Edith und Piaf, welche bisher die einzigen Freunde in Valéries Leben waren. Spannende Abenteuer, gewitzte Pläne und ein böser Gegner, der die Kinder unbedingt in seine Fänge bekommen möchte machen das Buch ebenso lesenswert wie ein gewisses Geheimnis um Valéries Herkunft, welches sich zum Ende hin ein wenig lichtet. Ob auf den Dächern oder in den Katakomben von Paris, ein bis zuletzt spannendes und abwechslungsreiches Buch mit zwei sympathischen und cleveren Kindern.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 03.05.2021

    Als Buch bewertet

    Magische Spannung auf den Dächern von Paris
    Die junge Pariserin Valérie hat ein fast schon magisches Talent, wenn es um Diebstahl geht: Sie weiss einfach im Voraus, was ihre Opfer tun werden, so dass sie geschickt und unbemerkt zugreifen kann. Ebenso scheint sie für die anderen dabei wie unsichtbar zu sein. Allerdings hat Valérie es sich zum Ziel gesetzt, den Opfern von Taschendieben, meist Touristen, die abgenommenen Sachen wieder zurückzustehlen und ihnen wiederzugeben. Geklaut oder „vorübergehend ausgeliehen“ wird von ihr nur das Notwendigste. Gemeinsam mit ihrem Vater lebt sie im Geheimen hoch über den Dächern von Paris. Dort versuchen sie, nicht ins Visier des IVM, dem magischen Institut der Diebe, zu geraten. Dessen Leiter und zugleich König der Diebe, Raoul Rabaqueur, hat ein ganz besonderes Auge auf die talentierte Valérie geworfen, weswegen ihr Vater einst mit ihr floh – leider wurde ihre Mutter damals bei der Flucht geschnappt, nur Valérie und ihr Vater konnten entkommen. Doch seit Kurzem sind Rabaqueurs Spione in Paris unterwegs. Vor ihnen ist auch der Junge Matteo auf der Flucht, ebenfalls ein talentierter Dieb. Kann Valérie ihm trauen?

    „Denn das Institut Voleurs magique, das Magische Intitut der Diebe, fordert alle Kinder ein, die mit ‚der Gabe‘ geboren werden.“ (Zitat Kapitel 3)

    Ein spannendes Abenteuer mit zwei aussergewöhnlichen Kindern, die sich schon bald als Team gegen den König der Diebe und dessen Spione stellen. Der gesamten Erzählung wohnt nicht nur eine gewisse Magie inne, sondern es gibt tatsächlich ein paar magische Details wie das sprechende Mäusepaar Edith und Piaf, welche bisher die einzigen Freunde in Valéries Leben waren. Spannende Abenteuer, gewitzte Pläne und ein böser Gegner, der die Kinder unbedingt in seine Fänge bekommen möchte machen das Buch ebenso lesenswert wie ein gewisses Geheimnis um Valéries Herkunft, welches sich zum Ende hin ein wenig lichtet. Ob auf den Dächern oder in den Katakomben von Paris, ein bis zuletzt spannendes und abwechslungsreiches Buch mit zwei sympathischen und cleveren Kindern.

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