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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lengacher Ruth, 05.10.2012

    Als Buch bewertet

    ein ganz besonders Buch, nicht nur für werdende und gestandene Mütter! Die Illustrationen von Stefan Werthmüller geben dem Buch nicht nur lesenswert sondern auch "anschauungswert"!

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  • 5 Sterne

    7 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B., 15.09.2012

    Als Buch bewertet

    super sehr lustig geschrieben ein Muss für jede junge Mutter

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabella, 25.03.2017

    Als eBook bewertet

    Authentisch, lebensnah und immer wieder zum Schmunzeln.
    Wie ein Gespräch mit der besten Freundin.
    Ich liebe die Romane der Autorin und dieses Buch reiht sich da wunderbar ein. Von Kürthy führt uns charmant durch die Phasen ihrer Schwangerschaft und der Babyzeit und ich konnte mich sofort in vielen Passagen wiederfinden.
    Sogar für Mütter mit mehreren Kindern (inkl. 1 to go) ist das Buch geeignet, auch da sind die verschiedenen „Schwangerschaftswehwehchen“ (natürlich nicht zu vergleichen mit einem Männerschnupfen!), Dinkelstangen, Babybreie (Pasti-Was?), Baby-Blinke-Decken und ... und ... und ... ein Thema

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 15.10.2012

    Als Buch bewertet

    Ein Buch, das offen und ehrlich die Sorgen von werdenen Müttern erzählt. Viel beschäftigt sich die Autorin mit der Stellung einer Mutter in der Gesellschaft. Geschrieben ist das Buch mit viel Liebe, Humor und Ironie. Sehr empfehlenswert, auch wenn man noch nicht schwanger ist bzw. Kinder hat!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 12.03.2022

    Als eBook bewertet

    Sehr unterhaltsam

    Die Autorin erzählt über die abenteuerliche Zeit als Schwangere und als „neugeborene“ Mutter. Sie wünscht sich eine Bedienungsanleitung für das Kind, denn obwohl Mama und Baby schon viele Monate Schwangerschaft gemeinsam unterwegs waren, verstehen sie einander nicht: Warum weint das Baby? Warum weint es nun nicht? Warum schläft es so lange? Warum will es nicht einschlafen? Wer sagt einem, was normal ist? Ein Sachbuch der etwas anderen Art.

    Erster Eindruck: Ein Sachbuch in Tagebuchform mit vielen Illustrationen von Stefan Werthmüller und Auszügen aus Chats mit Freundinnen – aussergewöhnlich, gefällt mir.

    Das erste Mal musste ich gleich beim Lesen der inneren Klappen in Bezug auf einen möglichen Gast laut auflachen, denn da stand: „Babys Herzchen schlägt, und ich ringe mit mir, meinen Frauenarzt zu bitten, in unser Gästezimmer einzuziehen. Nur zur Sicherheit und bloss für die nächsten acht Monate.“ Ich fand das so eine herrliche Vorstellung, denn ich habe mir als junge Erwachsene immer gedacht, als Schwangere am liebsten spätestens im sechsten Monat in ein Geburtshaus einzuziehen und mich dann die letzten vier Wochen nicht mehr als fünfhundert Meter davon zu entfernen!

    Der Humor der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Es hat so viele amüsante Passagen, die mich zum Lachen gebracht haben. Hier ein paar meiner Highlights:
    - „Schwanger sehe ich nicht aus, sondern verfressen. Ich glaube, meine Taille hatte sich schon wenige Stunden nach der Zeugung von mir verabschiedet.“ (S. 41)
    - „Ich finde, wenn man schwanger ist, sollte man nicht nur Rohmilchkäse, rotes Fleisch, Drogen, Springreiten und das Wühlen in frischem Katzenkot vermeiden, sondern auch das Internet. Wehe, du hast eine winzige Beschwerde, ein leichtes Ziepen, ein minimales Wehwehchen.“ (S. 76)
    Ja, das mit dem Internet kann ich durchaus bestätigen. Aus einem einfachen Schnupfen kann da durch das Googlen und Surfen in Foren kurzum eine lebensbedrohende Krankheit entstehen. „Denn ich als neurotische Erst-Schwangere mit zu viel Internetwissen und überbordender Phantasie kann zurzeit nicht einordnen, was von dem, was da gerade Seltsames mit meinem Körper passiert, nur normal und was tatsächlich Grund zur Sorgen ist.“ (S. 103)
    - „Ich habe zwar davon gehört, dass bereits Frauen vor mir schwanger gewesen sein sollen, aber ich kann nicht anders, als all das für einzigartig zu halten.“ (S. 124)

    Mir hat Johanna, eine gute Freundin der Autorin, sehr gefallen. Sie selbst war zum Zeitpunkt der hier beschriebenen Schwangerschaft bereits zweifache Mutter und hat daher aus ihrem Erfahrungsschatz schöpfen können und Ildikó auch ungeschönte Wahrheiten präsentiert. Vom Humor und Unterhaltungswert hätte das Buch 5 Sterne verdient. Einen Stern Abzug mache ich jedoch für die aus meiner Sicht unnötigen (und uncharmanten) Verweise auf diverse Prominente.

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