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Bewertungen zu Und du wirst den verborgenen Schatz in dir finden
Alice ist eine erfolgreiche Unternehmensberaterin in Paris. Sie möchte ihrem Jugendfreund Jeremie helfen, der als Priester einer kleinen französichen GEmeinde an der geringen Gemeindemitgliederzahl verzweifelt. Als Atheistin beginnt sie die Bibel und andere fernöstliche Glaubensrichtungen zu studieren und entdeckt dabei erstaunliche GEmeinsamkeiten.
Sie wendet wissenschaftliche Methoden des Persönlichkeitscoachings an , um Jeremies Gottesdienste atraktiver zu machen. Das stösst natürlich nicht bei allen Gemeindemitgliedern und den Kirchenvorständen auf Verständnis.
Die ungewöhnliche aber geniale Annnäherung einer Atheistin an den christlichen Glauben hat mich sofort begeistert.
Der Schreibstil ist humorvoll , mit gut gewählten Beispielen und Zitaten angereichert und trotz des schwierigen Themas gut verständlich.
Die Zentrierung auf das schwer zu fassende eigene Ego und dessen Einfluss auf den eigenen Selbstwert und das in uns wohnende Göttliche , hat mich sehr angesprochen.
Eigene Glaubensfragen werden aufgegriffen und unkonventionell beleuchtet. Gerade auf die mögliche Vereinbarkeit von Wissenschaft und Glaube wird mit gut verständlichen Beispielen eingegangen.
Die katholische Kirche , ihre Dogmen und ihre Würdenträger kommen in diesem Roman dabei nicht so gut weg. Vordergründige Interessen, wie eigenes Prestig und MAchterhalt stehen bei ihnen im Vordergrund.
Während Jeremie und auch Alice eine eigene persönlcihe Reifung erfahren, die sie mit anderen MEnschen teilen möchten.
Das Romanende war sehr gelungen.
Ein Buch das unterhält , aber auch zum Nachdenken anregt.
Atheistin Alice vertieft sich in verschiedene Religionen und die Welt der Spiritualität und des Glaubens, um ihrem Jugendfreund Jérémy zu helfen, der Priester ist und frustriert, da sein Gottesdienst nicht gut besucht ist. Philosoph und Psychologe Laurent Gounelle nimmt den Leser mit zu einer Sinnsuche auf dem Weg zu persönlicher Entfaltung und Glück. Am Ende steht eine bewegende und tiefe Botschaft, die als „universelle Wahrheit“ hinter allem liegt.
Spiritualität hat manchmal einen etwas verschrobenen Beigeschmack, als ob sie nicht von dieser Welt sei. So war auch ich zunächst etwas skeptisch, als ich den Klappentext des Buches las. Beim Lesen hat mich Gounelle dann sehr schnell und immer mehr gefangen genommen in seine Welt. Locker und leicht geschrieben, mit vielen Aha-Erlebnissen und Denkanstössen habe ich dieses Buch sehr gerne gelesen und kann es nur weiterempfehlen.
Einen kleinen Minuspunkt verleihe ich der Rahmenhandlung. Das eigentliche Thema des Buches, die Sinnsuche und die Erkenntnisse, nehmen einen grossen Teil ein, wirken aber wie ein Bruch in der eigentlichen Handlung. Am Ende hat man das Gefühl, der Autor versucht gezwungenermassen wieder zur Handlung zurückzukehren, nachdem er sein eigentliches Ansinnen abgehakt hat, um die Geschichte wieder aufzugreifen und zu einem Ende zu bringen.
Alice ist Atheistin, zwar getauft, doch glaubt sie nicht an Gott. Als Unternehmensberaterin sehr erfolgreich, glaubt sie ihrem Jugendfreund Jèrèmie helfen zu können. Er ist Priester und leidet darunter dass nur noch wenige Menschen zum Gottesdienst kommen. Alice beginnt sich in die Bibel einzulesen und versteht langsam: ob Hinduismus, Buddhismus, Christentum oder Daoismus, in allen Religionen entdeckt sie Weisheiten, die vieles gemein haben.
Was zunächst dazu diente, die Kirche für Jérémie, wieder zu füllen, führt aber Alice und viele Gläubige dazu, vieles neu zu überdenken und die Sichtweise zu ändern…
Logischerweise ist nicht jeder ist davon überzeugt und begeistert.
Obwohl sich die philosophischen Gedanken von Alice teilweise sehr zäh hingezogen haben, hat mich doch dieses Buch in seinen Bann gezogen und auch ein klein wenig in mir verändert!
Bewertungen zu Und du wirst den verborgenen Schatz in dir finden
Bestellnummer: 85331569
4 von 5 Sternen
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Kommentar verfassen2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gudrun E., 30.09.2017
Alice ist eine erfolgreiche Unternehmensberaterin in Paris. Sie möchte ihrem Jugendfreund Jeremie helfen, der als Priester einer kleinen französichen GEmeinde an der geringen Gemeindemitgliederzahl verzweifelt. Als Atheistin beginnt sie die Bibel und andere fernöstliche Glaubensrichtungen zu studieren und entdeckt dabei erstaunliche GEmeinsamkeiten.
Sie wendet wissenschaftliche Methoden des Persönlichkeitscoachings an , um Jeremies Gottesdienste atraktiver zu machen. Das stösst natürlich nicht bei allen Gemeindemitgliedern und den Kirchenvorständen auf Verständnis.
Die ungewöhnliche aber geniale Annnäherung einer Atheistin an den christlichen Glauben hat mich sofort begeistert.
Der Schreibstil ist humorvoll , mit gut gewählten Beispielen und Zitaten angereichert und trotz des schwierigen Themas gut verständlich.
Die Zentrierung auf das schwer zu fassende eigene Ego und dessen Einfluss auf den eigenen Selbstwert und das in uns wohnende Göttliche , hat mich sehr angesprochen.
Eigene Glaubensfragen werden aufgegriffen und unkonventionell beleuchtet. Gerade auf die mögliche Vereinbarkeit von Wissenschaft und Glaube wird mit gut verständlichen Beispielen eingegangen.
Die katholische Kirche , ihre Dogmen und ihre Würdenträger kommen in diesem Roman dabei nicht so gut weg. Vordergründige Interessen, wie eigenes Prestig und MAchterhalt stehen bei ihnen im Vordergrund.
Während Jeremie und auch Alice eine eigene persönlcihe Reifung erfahren, die sie mit anderen MEnschen teilen möchten.
Das Romanende war sehr gelungen.
Ein Buch das unterhält , aber auch zum Nachdenken anregt.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anna, 01.11.2017 bei bewertet
Atheistin Alice vertieft sich in verschiedene Religionen und die Welt der Spiritualität und des Glaubens, um ihrem Jugendfreund Jérémy zu helfen, der Priester ist und frustriert, da sein Gottesdienst nicht gut besucht ist. Philosoph und Psychologe Laurent Gounelle nimmt den Leser mit zu einer Sinnsuche auf dem Weg zu persönlicher Entfaltung und Glück. Am Ende steht eine bewegende und tiefe Botschaft, die als „universelle Wahrheit“ hinter allem liegt.
Spiritualität hat manchmal einen etwas verschrobenen Beigeschmack, als ob sie nicht von dieser Welt sei. So war auch ich zunächst etwas skeptisch, als ich den Klappentext des Buches las. Beim Lesen hat mich Gounelle dann sehr schnell und immer mehr gefangen genommen in seine Welt. Locker und leicht geschrieben, mit vielen Aha-Erlebnissen und Denkanstössen habe ich dieses Buch sehr gerne gelesen und kann es nur weiterempfehlen.
Einen kleinen Minuspunkt verleihe ich der Rahmenhandlung. Das eigentliche Thema des Buches, die Sinnsuche und die Erkenntnisse, nehmen einen grossen Teil ein, wirken aber wie ein Bruch in der eigentlichen Handlung. Am Ende hat man das Gefühl, der Autor versucht gezwungenermassen wieder zur Handlung zurückzukehren, nachdem er sein eigentliches Ansinnen abgehakt hat, um die Geschichte wieder aufzugreifen und zu einem Ende zu bringen.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Edith S., 04.10.2017 bei bewertet
Alice ist Atheistin, zwar getauft, doch glaubt sie nicht an Gott. Als Unternehmensberaterin sehr erfolgreich, glaubt sie ihrem Jugendfreund Jèrèmie helfen zu können. Er ist Priester und leidet darunter dass nur noch wenige Menschen zum Gottesdienst kommen. Alice beginnt sich in die Bibel einzulesen und versteht langsam: ob Hinduismus, Buddhismus, Christentum oder Daoismus, in allen Religionen entdeckt sie Weisheiten, die vieles gemein haben.
Was zunächst dazu diente, die Kirche für Jérémie, wieder zu füllen, führt aber Alice und viele Gläubige dazu, vieles neu zu überdenken und die Sichtweise zu ändern…
Logischerweise ist nicht jeder ist davon überzeugt und begeistert.
Obwohl sich die philosophischen Gedanken von Alice teilweise sehr zäh hingezogen haben, hat mich doch dieses Buch in seinen Bann gezogen und auch ein klein wenig in mir verändert!
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