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  • 5 Sterne

    Annis-Bücherstapel, 15.05.2024

    Als eBook bewertet

    Tolles Buch und geschichtlich interessant…

    Lady Catriona ist eine gebildete Frau und kämpft mit ihren Freundinnen für Frauenrechte. Zwar hatte sie ihr Herz schon einige Male unglücklich verloren, doch braucht sie keinen Mann zu ihrem Glück, denn der würde sicherlich ihre Bestrebungen untergraben. Bis plötzlich Elias aus dem Nahen Osten vor ihr steht. Er ist anders als die Männer, die sie bisher kannte und weiss ihre Fähigkeiten zu schätzen. Doch wird er nicht lange in England bleiben. Kann sie sich der Anziehungskraft entziehen?

    Catriona ist eine intelligente, selbstbewusste junge Frau, die ein klares Ziel vor Augen hat. Sie kämpft für die Frauenrechte und ist dabei sehr aktiv. Ausserdem ist ihr grosses Ziel ein Buch über einflussreiche Frauen zu schreiben. Dabei unterstützt sie ihr Vater sehr, was mir sehr gefallen hat. Er stärkt sie in ihren Bestrebungen und macht ihr immer wieder Mut. Doch mit Elias erkennt Catriona, dass es eben auch andere erstrebenswerte Dinge im Leben gibt. Sie geht ihren Weg und lässt sich davon nicht abbringen und sie bleibt sich selbst treu.

    Elias fand ich ebenfalls toll. Nach einem ersten sehr speziellen Aufeinandertreffen, lernt man ihn als sehr zuvorkommenden und charmanten Mann kennen, der für Gerechtigkeit kämpft. Er ist beeindruckt von Catriona und ihrer Intelligenz und Stärke. Das fand ich richtig klasse. Er fühlt sich zu ihr hingezogen und merkt schnell, wie besonders Catriona ist, doch gelingt es ihm nicht, Catriona abschliessend von sich zu überzeugen. Es ist wundervoll zu beobachten, wie er sich um sie bemüht und ich mochte total die Stimmung bzw. die Spannung zwischen den beiden.

    Alle anderen Figuren haben mir auch sehr gut gefallen. Catrionas Freundinnen fand ich alle toll. Der Zusammenhalt und die Ehrlichkeit untereinander ist schon beeindruckend. Aber auch Catrionas Vater hat mir sehr gefallen, mit seiner recht modernen Einstellung über die Rolle der Frau.

    Die Handlung fand ich sehr gelungen. Ich war sofort in der Geschichte drin und fand die Einganzsszene sehr unterhaltsam. Die Geschichte war durchweg spannend, mit vielen kleineren und grösseren Konflikten und überraschenden Wendungen. Mich hat es durchweg in der Geschichte gehalten, doch musste ich ab und zu ein Päuschen einlegen, weil sehr viel Informationen gegeben wurden und ich es zum Teil etwas anstrengend fand, aber immer interessant. Auch die gewählten Themen waren aus meiner Sicht sehr gut bearbeitet. Das Ende war dann ganz nach meinem Geschmack, insbesondere die Entwicklung der Frauenrechte. Aber auch was Catriona abschliessend auf sich nimmt, fand ich sehr berührend.

    Der Schreibstil hat mir ausgesprochen gut gefallen. Alles liest sich sehr angenehm und flüssig. Die Dialoge sind authentisch und unterhaltsam. Besonders gefallen haben mir die Beschreibungen der Settings und die atmosphärischen Beschreibungen. Die waren sehr detailreich und bildhaft und so ist vor meinem inneren Auge ein Film abgelaufen. Auch die Darstellung der emotionalen Ebene hat mich total abgeholt. Ich konnte mich ganz prima in die Figuren hineinversetzen und habe mit ihnen mitgefiebert. Ausserdem hat mir gefallen, wie zum Teil auch geschichtliches Wissen durch die Geschichte vermittelt wurde, ohne dass es langweilig war.

    Von mir erhält dieses Buch ein ganz klare Kaufempfehlung (5/5 Sterne), weil Catriona und Elias sehr sympathisch und vor allem authentische Figuren waren, weil die Handlung interessant und spannend, weil alles sehr bildhaft beschrieben war und man sich so alles hervorragend vorstellen konnte und weil ich die Thematik sehr wichtig fand.

    Vielen Dank an Evie Dunmore, Corinna Wieja und den LYX-Verlag für diese Geschichte.

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  • 5 Sterne

    tkmla, 05.04.2024

    Als eBook bewertet

    „Die Rebellinnen von Oxford – Unbeugsam“ von Evie Dunmore ist der vierte und abschliessende Band um die vier aussergewöhnlichen Ladys aus Oxford.
    Lady Catriona hat einen messerscharfen Verstand und trifft mit ihren Aussagen immer den Punkt, aber im Umgang mit anderen Menschen ist sie sehr zurückgezogen und introvertiert. Trotzdem kämpft sie gemeinsam mit ihren Freundinnen für die Frauenrechte, auch wenn sie sich dabei oft aus ihrer Komfortzone bewegen muss. Während ihre drei Freundinnen mittlerweile alle glücklich vergeben sind, hat es Catriona nach drei fehlgeschlagenen Versuchen aufgegeben, ihr Herz zu verschenken. Sie möchte nie wieder verletzt werden, aber als sie den neuen Geschäftspartner ihres Vaters, den attraktiven Elias aus dem Nahen Osten, kennenlernt, wagt sie einen letzten Versuch. Elias scheint Catriona und ihre Bedürfnisse genau zu verstehen, aber kann sie ihm wirklich vertrauen?

    Der unerschrockene Kampf der vier toughen Ladys für die Rechte der Frau ist natürlich nie wirklich zu Ende, aber zumindest ihre persönlichen Geschichten finden in diesem vierten Teil ihren gelungenen Abschluss. Evie Dunmore hat auch für die hochbegabte Catriona eine grossartige Lovestory erschaffen, die wie immer mit historischen Details glänzt und zum Nachdenken anregt. Alle vier Frauen sind charakterlich total unterschiedlich und gehen die ihnen wichtigen Dinge mit ihren jeweils eigenen Mitteln an. Das ergibt aber gerade eine perfekte Mischung und zeigt, dass es nicht immer nur einen starren Weg zum Ziel geben muss.
    Catriona hatte in Herzensangelegenheiten bisher ziemliches Pech, was sie nun noch vorsichtiger und resignierter gemacht hat. Jeder hat sie nur ausgenutzt und ihre offensichtlichen Gefühle für seine eigenen Zwecke ausgenutzt. Auch Elias hat seine ganz eigene Mission, aber er hat Catriona gewaltig unterschätzt und seine eigenen Gefühle für sie.
    Catriona ist mutig und geht ihren eigenen Weg, während Elias beweisen muss, ob er stark genug ist, an ihrer Seite zu bestehen und sie so sein zu lassen, wie sie ist. Beide Charaktere bekommen genug Zeit und Raum, um sich weiterzuentwickeln und ihre Entscheidungen zu treffen. Nebenbei bekommt man unterhaltsame Einblicke in das Leben der anderen drei Ladys, deren Ehrgeiz sich nach dem Happy End zum Glück nicht verabschiedet hat.

    Mein Fazit:
    Ein gelungener Abschluss, der von mir sehr gern eine Leseempfehlung bekommt!

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 05.04.2024

    Als Buch bewertet

    Die Romance zwischen Catriona und Elias ist der Hauptbestandteil in diesem Band. Lady Catriona ist introvertiert und hochbegabt und für sie gibt es nur ihre wissenschaftliche Arbeit in Oxford und ihr Kampf für Frauenrechte. Doch auch sie sehnt sich nach Liebe. Doch welcher Ehemann würde ihr gestatten sie selber zu bleiben. Dies ändert sich als sie Elias aus dem Nahen Osten kennenlernt. Er sieht sie wie sie ist und schätzt sie. Sie ahnt nicht, dass er aus anderen Gründen in Oxford ist. Das Lesen ist erneut eine spannende und wunderbare Universitätsgeschichte. Die Abwechslung in der Geschichte ist sehr gekonnt geschildert. Das Buch zu lesen hat mir einige tolle und unterhaltsame Stunden gebracht. Wie sich Lady entscheidet, werde ich nicht verraten das müssen sie schon selber herausfinden. Dieses Buch empfehle ich gerne weiter. Beim Lesen viel Spass. Schade, dass dies die letzte Ausgabe ist.

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  • 3 Sterne

    Cynthia M., 28.04.2024

    Als eBook bewertet

    Ich habe bisher alle Bände der „Rebellinnen von Oxford“ gelesen und habe sowohl das Setting, als auch die unermüdlichen Bemühungen der Suffragetten geliebt. In diesem Band fehlte mir ein bisschen die Leichtigkeit und ich fand es zwischenzeitlich mühselig den Themen zwischen Frauenrechten, gestohlenen Schätzen und Seidenhandel zu folgen.

    Zum Inhalt: Lady Catriona hat ihr Leben ihrer wissenschaftlichen Karriere verschrieben, die nicht zuletzt auch durch ihren Vater stark gefördert wird. Und obwohl sie mit jeder Faser für die Rechte, Freiheit und die Unabhängigkeit von Frauen kämpft, sehnt sie sich nach Liebe, einer Ehe und Familie. Doch bisher liess sich das für Catriona nie vereinen. Bis sie auf Elias trifft. Doch sind seine Absichten mit ihr ehrlich?

    Ich weiss nicht genau woran es lag, aber mir kam dieses Buch ein bisschen überladen vor. Neben den Hauptprotas spielen auch die Beziehungen der anderen Rebellinnen weiter eine Rolle, vor allem Lucys, und auch sonst ist das Buch angereichert mit diversen Themen rund um Catrionas eigenen Bildungsweg, die Ziele und Bemühungen der Rebellinnen und die Interessen von Love Interest Elias.

    Nach dem doch stürmischen ersten Aufeinandertreffen von Catriona und Elias hatte nicht mit diesem massiven Slow Burn gerechnet. Denn Gelegenheiten einander näher zu kommen gab es zur Genüge. Stattdessen werden auch Elias vorangegangene Liebschaften beleuchtet und es dauert lange, bis er und Catriona einander auch nur ansatzweise näherkommen. Da ich Slow Burn gerne lese, hat mir das gut gefallen.

    Die Figuren selbst haben mir wieder gut gefallen und waren facettenreich und nuanciert ausgestaltet, sie kamen nur für meinen Geschmack einfach nicht so richtig zum Punkt.
    Für mich nicht mein liebstes Buch der Reihe, aber ein schönes Wiedersehen mit vertrauten Figuren.

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  • 2 Sterne

    jublo, 21.04.2024

    Als eBook bewertet

    Evie Dunmore – Die Rebellinnen von Oxford 4 - Unbeugsam


    Leider mit Abstand die schwächste Rebellin


    Meine Meinung / Bewertung:
    Ich habe mich sehr auf dieses Buch gefreut. Endlich (!) ging es mit der Reihe weiter. Auf den Abschlussband haben wir etwas länger als gedacht warten müssen. Dies liegt an Ereignissen im Leben der Autorin, wie sie selbst kurz erklärt. Im Nachhinein würde ich sagen, dass man spürt, dass der Schreibprozess unterbrochen wurde. Denn das Buch hat gefühlt wenig mit den vorangegangenen Büchern der Reihe gemein. Es gab so einiges, was ich vermisst habe – allem voran die herausragende Charakterdarstellung, bei der Intelligenz, Charme und Witz sonst Hand in Hand gingen.
    Bei Catriona habe ich davon kaum etwas gespürt. Ebenso wenig, dass ihr ihre wissenschaftliche Arbeit oder der Kampf für Frauenrechte am Herzen liegen – wie es laut Klappentext angeblich sein soll.
    Ich empfand sie als Protagonistin sehr flach und blass. Auch der Umstand, dass das Buch im neunzehnten Jahrhundert spielt, habe ich kaum gespürt. Es kam mir eher so vor, als würde man mich durch Worte an diesen Umstand erinnern, als dass ich es durch die Handlung erfahren habe.
    Leider konnte mich auch die Geschichte nicht überzeugen, denn sie hörte sich für mich eher an wie eine Geschichtsstunde – inklusive welches Land oder welches Volk wen erobert hat, wer wem Kultur und Schätze gestohlen hat und und und.. – Sachen, die mich schon im realen Leben nur bedingt interessieren und in Unterhaltungsliteratur eher noch weniger.


    Mein Fazit:
    Leider haben das Buch und ich nicht zueinander gefunden. Ich empfand es als sehr langatmig und zäh.


    Sterne: 2 von 5!


    Viel Spass beim Lesen!

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