Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 3 Sterne

    Lisa, 15.03.2024

    Als bewertet

    Bachelor meets The Hunger Games

    Ganz leicht fällt mir die Bewertung von „Trial of the Sun Queen“ der kanadischen Autorin Nisha J. Tuli nicht. Ihr Buch war zwar durchaus unterhaltsam, für mich war aber der Fokus zu stark auf dem Kennenlernen und den Liebeswirren gelegen. Parallelen zur bekannten TV Show sind hier mehr als deutlich und sicherlich auch gewollt. Für Fans bestimmt ein Benefit, mir persönlich war es zu viel. Auch das so vermittelte Frauenbild ist höchst problematisch. Hier hätte ich mir in der Handlung zumindest mal eine feministischere Figur bzw. Gegenwind  gewünscht. Aber selbst die eigentlich so taffe Lor ergibt sich schnell den Wettkämpfen und dem Prinzen. Im Gegensatz dazu kommen die sehr spannenden und kreativen Prüfungen zu kurz und nehmen weniger Raum in der Handlung ein als gedacht. Auch das Worldbuilding könnte ausführlicher sein, denn die Fantasy-Aspekte wirken eher hintergründig. Die Reihe ist auf mehrere Bände ausgelegt und so gibt es am Ende wie üblich nur einen Teilabschluss und jede Menge offene Fragen. Da im nächsten Band der Fokus ein anderer sein wird werde ich mich trotz Kritik ranwagen. Zumindest der Schreibstil gefiel mir ausgesprochen gut und brachte mich trotz inhaltlicher Kritik angenehm und flott durchs Buch.

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  • 3 Sterne

    Stephanie M., 26.05.2024

    Als Buch bewertet

    Solider Romantasy, aber kein Highlight

    "Trial of the Sun Queen" ist der Auftakt einer Romantasy-Reihe und ist eine Mischung aus Reich der sieben Höfe und Tribute von Panem.

    Zum Inhalt: Lor wird seit ihrer Kindheit in dem berüchtigten Gefängnis Nostraza gefangen gehalten. Doch dann wird Lor auserwählt, als Tribut um den Titel der Sonnenkönigin zu kämpfen. Ist das die Wendung in ihrem sonst so trostlosen Leben?

    Meinung: Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und die Geschichte ist Recht unterhaltsam, ähnelt mir aber an manchen Stellen zu sehr den Tributen von Panem. Ich hätte mir auch ein bisschen mehr Fantasy und spannende Wendungen gewünscht. Die Charaktere rund um Lor haben mich jetzt nicht sonderlich in Bann gezogen.

    Fazit: Eine solider Fantasy-Roman mit Romantik-Anteilen. Mir hat gefallen, dass die Geschichte im Wechsel aus Lors und Nadirs Sicht geschrieben ist und das Ende offen gehalten ist. Leider ist es teilweise sehr vorhersehbar, wie die Story weitergehen wird. Auch hätte ich mir ein wenig mehr Hintergründe zur Welt von Ouranos gewünscht.

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  • 3 Sterne

    Jessica E., 04.05.2024

    Als Buch bewertet

    Plot und Optik des Buches wirkten interessant, allerdings hatte ich Schwierigkeiten, mit der Story warm zu werden. Die ersten 150 Seiten zogen sich für mich fürchterlich. Danach nahm die Story an Fahrt auf. Leider mit dem Manko, dass die Handlung sehr vorhersehbar war. Als Einstieg in die ganze Geschichte aber okay. Der Schreibstil ist sehr angenehm und zügig zu lesen. An manchen Stellen hätte ich mir mehr Informationen oder Worldbuilding gewünscht, aber das kann ja noch kommen.
    Die Figuren erscheinen mir recht farblos und es fehlt ihnen deutlich an Tiefe, lediglich die Entwicklung der Protagonistin stach heraus. Da hoffe ich auf die folgenden Bände.
    Ich bin noch hin und her gerissen, wie ich das Buch finden soll. Ich werde die Reihe trotzdem weiterlesen, zum einen, weil es mich furchtbar stört, etwas abzubrechen, zum anderen, um die Entwicklung der Geschichte weiterzuverfolgen.

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  • 3 Sterne

    Josephine B., 05.03.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Der Farbschnitt sieht einfach wunderschön aus und hat gleich meine Neugier geweckt. Die Charaktere waren gut herausgearbeitet und man konnte sich auch in diese hineinversetzen. Und darum gehts: Lor befindet sich seit 12 Jahren mit ihren Geschwistern in einem Gefängnis. Anschliessend findet sie sich auf dem Hof des Sonnenkönigs wieder. Dort soll sie mit neun Fae-Frauen an einem Wettkampf teilnehmen. Sofern sie gewinnt, kann sie ihre Familie retten und ist frei.

    Das Buch an sich hat mir gefallen. Allerdings kamen mir einige Stellen bereits aus anderen Büchern irgendwie bekannt vor und teilweise war es auch etwas vorhersehbar. Das Buch war dennoch sehr interessant und auch der Schreibstil war flüssig. Ich bin mir jedoch noch etwas unsicher, ob ich auch die Fortsetzung lesen werde.

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  • 3 Sterne

    Leonard H., 18.03.2024

    Als Buch bewertet

    Lor wird nach zwölf Jahren Gefangenschaft an den Hof des Sonnenkönigs entführt. Dort soll sie gegen weitere magische Fae um die Hand des Königs in verschiedenen Prüfungen kämpfen, um als Sonnenkönigen gekrönt zu werden. Die Jahre im Gefängnis haben ihre Spuren hinterlassen, sodass sich Lor zu Beginn zurecht finden muss. Sie ist eine interessante Figur, allerdings fehlt mich teilweise eine Tiefe. Ausserdem kann ich ihr Handeln nicht immer nachvollziehen, denn auch wenn sie impulsiv agiert, ist so reflektiert um es zu merken, weshalb sie dagegen steuern könnte.
    Die Geschichte ist spannend geschrieben und auch wenn das Ende nicht unerwartet kam, werde ich den zweiten Teil lesen. Der Schreibstil ist leicht und verständlich zu lesen, der Sprachgebrauch ist zwischenzeitlich etwas derb.
    Das Cover und der Farbschnitt sehen super aus.

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  • 2 Sterne

    Anita, 22.05.2024

    Als Buch bewertet

    Tribute von Panem trifft Crash-TV

    Worum geht es?
    Um einen Wettbewerb voller interessierter junger Frauen, die alle die nächste Sonnenkönigin werden möchten. Mit dabei auch Lor, eine gewöhnliche Sterbliche, die bis vor kurzem noch in einem Gefängnis fest sass und sich nun inmitten von Fae behaupten soll.

    Worum geht es wirklich?
    Macht, Anziehung und Familie.

    Lesenswert?
    Nein, es war zwar irgendwie unterhaltsam, aber nicht unbedingt auf eine gute Art und Weise. Vorab: Ich hätte dieses Buch als NA Romantasy eingeordnet, irgendwo wurde aber auch von Jugendbuch gesprochen. Und genau dazwischen bewegt es sich.
    Die Protagonistin Lor habe ich als anstrengend und unsympathisch empfunden, weil sie ein hitziger Dickkopf ist, die aus ihren Fehlern nicht lernt. Ihre innere Stimme aber eigentlich weiss, dass sie so nicht handeln sollte.
    Sie wird also von einem Tag auf den anderen in diesen Wettbewerb geworfen und macht optisch erst einmal nichts her. Das wird immer wieder unangenehm betont und die Rundungen der anderen Teilnehmerinnen gelobt. Ausgehungert durch das Gefängnis trifft sie auf Reichtum, Hülle und Fülle und muss sicher 5-10 Mal in dem Buch vor Genuss ob ihres Essens stöhnen. Das mag ja vereinzelt zutreffen. Aber hat sich denn niemand dieses Buch als ganzes durchgelesen? Wie kann das so oft auftauchen.
    Auch sonst gibt es einige Klischees, zum Beispiel das gemeine Biest, dass sich die Haare immer über die Schulter wirft oder der Duft der Protagonisten voller Gischt, Zedernholz und Wohligkeit.
    Dieses Buch wirft einfach so viele Aspekte anderer Bücher zusammen und hakt zeitgleich jegliche Klischees für Romantasy ab. Das war einfach zu viel.
    Zeitgleich datet der Sonnenkönig die Frauen einzeln und verspricht ihnen da die Welt, kommt ihnen körperlich nahe und gibt ihnen kleine Tipps. Bachelor lässt grüssen? Was für eine unsympathische Veranstaltung. Zudem fand ich den Vibe zwischen den beiden gar nicht gut oder treffend. Stattdessen war da ja mehr Spannung und Gefühl zwischen zwei anderen Personen. Soll das so? Versehen?
    Die Prüfungen hingegen sind knallhart und die Gewalt nicht gerade gering.
    Das Cover gefällt mir, der Schreibstil an sich ist auch nicht schlecht. Das Buch ist aber einfach eine wilde Mischung an schon dagewesene Themen mit nervigen Protagonist*innen.
    Die Andeutungen in der zweiten Hälfte werden nicht aufgelöst. Bitte lass das jetzt nicht alle vier Bände das geheimnisvolle Thema sein, das gefühlt mit dem Zaunpfahl angedeutet wird.
    Uff! Ich glaube schon, dass das Buch Fans finden wird. Aber mir hat es echt nicht gefallen.

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  • 2 Sterne

    Elisabeth W., 29.05.2024

    Als Buch bewertet

    Charakter war mir zu anstrengend


    „Die Artefakte von Ouranos – Trial of the Sun Queen“ von Nisha J. Tuli ist der erste Band der Reihe und ich war sehr gespannt darauf, da es für Fans von „Fourth Wing“ angepriesen wurde und ich das Buch geliebt habe und es an einem Tag durchgelesen hatte. Leider war dieses hier eine absolute Enttäuschung,
    Lor wird zwölf Jahre lang mit ihren Geschwistern in einem Gefängnis gehalten. Sie sinnt auf Rache an den Aurorakönig, der sie dort eingesperrt hat. Als sie gegen aller Erwartungen an den Hof des rivalisierenden Sonnenkönigs Atlas kommt, hat sie die Chance, ihre Geschwister zu befreien und ihre Rache zu bekommen. Dazu muss sie gegen neun andere Tribute antreten und den Thron an Atlas Seite gewinnen. Doch die Wettkämpfe sind tödlich und am Hof herrschen nur Intrigen.
    Ich fand Lor anfangs sehr anstrengend. Sie hat nur herumgemeckert und verlangt, hat nur Ärger gemacht, obwohl sie in einem anderen Reich war und es sie ihren Kopf hätte kosten können. Ausserdem wurden die Tribute gewarnt, dass sie auch anders ausscheiden können, zum Beispiel indem sie etwas mit ihren Wächtern oder dem König haben und anstatt zu hören hat sie wenige Seiten später fast etwas mit ihm. Entweder ist sie sehr naiv oder dumm, denn sie sagt zu sich selbst immer wieder, dass sie den Wettkampf gewinnen muss, um ihre Geschwister zu retten, aber sie verhält sich nicht so. Das fand ich extrem anstrengend. Sicherlich wurde es mit der Zeit etwas besser, aber warm wurde ich mit ihr überhaupt nicht. Ihren Wächter Gabriel hingegen fand ich recht amüsant, weil er ziemlich viele Facetten gezeigt hat. Auch andere Charaktere waren recht interessant. Aber es wurde sehr oft beschrieben, was alle denn tragen, wie ihre Haare gestylt sind, das fand ich etwas nervig. Die Story selbst hatte keine wirklichen Überraschungen. Es war sehr vorhersehbar für mich. Auch war es nie wirklich spannend, nicht einmal bei den Wettkämpfen, aber das liegt sicherlich daran, dass ich mit Lor eben einfach nicht warm wurde. Die Geschichte konnte mich einfach nicht mitnehmen und überzeugen schon gar nicht. Daher gibt es von mir nur zwei Sterne.

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  • 2 Sterne

    H. H., 20.03.2024

    Als Buch bewertet

    Puh, sehr viel Luft nach oben (2,5/5 Sterne)

    In erster Linie ist dies eine interessante Geschichte, auch wenn ich das Gefühl habe, sie schon vier oder fünf Mal gelesen zu haben, aber ich habe bis zum Ende durchgehalten, weil ich wirklich wissen wollte, was mit dem Protagonisten passiert. Es ist eine Kombination aus einigen bekannten Büchern, die (manchmal nicht ganz so gut) miteinander vermischt wurden, was an manchen Stellen ziemlich offensichtlich und an anderen etwas subtiler war.

    Ich weiss nicht, ob es sich um ein Debüt des Autors handelt oder nicht, aber die Entwicklung der Charaktere wirkt auf jeden Fall ungeschliffen und gestelzt, und die Dialoge waren klischeehaft und liessen mich viel zu oft zusammenzucken, weil sie einfach unangenehm waren.

    Auch der Schreibstil wirkte sehr unausgereift. Die Namen der Orte waren viel zu ähnlich, um wirklich einen Eindruck zu hinterlassen. Ich fand es auch ein bisschen seltsam, zwischen der 1. und 3. Person und der Vergangenheit und Gegenwart hin und her zu springen, wenn es keine Rückblenden gibt, sondern nur die Perspektive gewechselt wird.

    Die offensichtlichen Bösewichte und Helden des Buches fielen irgendwie flach, weil sie Karikaturen waren, anstatt wirklich ausgeprägte Charaktere, die mich dazu bringen würden, mehr über sie zu erfahren. Der Sonnenkönig und der Aurorakönig hätten ein und dieselbe Person sein können, denn sie waren einfach viel zu gleich und oberflächlich.

    Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Reihe weiterlesen möchte. Wenn man etwas in der Richtung sucht, gibt es definitiv bessere Bücher als dieses und bei vielen hat sich die Autorin dieses Buches am Plot bedient.

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  • 2 Sterne

    lea l., 14.05.2024

    Als Buch bewertet

    Leider nichts für mich

    Ich hatte sehr hohe Erwartungen an das Buch, wurde aber leider enttäuscht.
    Die Handlung ist sehr düster und wirft zu Beginn sehr viele Fragen auf, die im Laufe des Buches zum Teil geklärt werden. Die Handlung enthält aber auch sehr viele sexuelle Handlungen, die ich in dem Ausmass nicht erwartet habe. Die Brutalität ist ebenfalls sehr hoch. Beides war mir an einigen Stellen einfach zu viel, vor allem zu Beginn des Buches.
    Die Charaktere waren sehr unterschiedlich, ich konnte mich aber in keinen Charakter so wirklich hineinversetzen und habe auch zu keinem so wirkliche Sympathien hegen können.
    Der Schreibstil ist gut lesbar und hat es erträglich gemacht, das Buch zu lesen. Was mich aber hier gestört hat, war die oftmals sehr derbe Sprache.
    Da das Buch als Jugendbuch beworben wird, hatte ich eine völlig falsche Erwartungshaltung.
    Für mich war die Geschichte zwar ganz nett, ich werde aber definitiv den zweiten Band nicht lesen.

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