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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 23.07.2016

    Dr. Leocardia Kardiff, Zahnärztin mit Spritzenphobie, wird in den Mord an einer betuchten Witwe verwickelt. Von Neugier und Gerechtigkeitssinn getrieben, macht sie sich auf die Suche nach dem Täter – und gerät nicht nur mit Hauptkommissar Jakob Zimmer, Ermittler mit Zahnschmerzen, in Konflikt, sondern auch in Lebensgefahr. Denn der Mörder hat sie bereits im Visier.

    Zum Cover: In seiner Schlichtheit spricht es doch an. Wenn man den Titel noch nicht gelesen hat, muss man schon 2 x hinschauen um die beiden Zähne zu erkennen. Aber dann klappt das auch. Der Titel selbst hebt sich in der Haptik hervor - das macht sich immer gut.

    Zum Buch: Die Charaktäre im Buch sind eigenwillig, aber doch sehr realitätsnah. Wer kennt nicht eine Tratschbase die man doch auch liebenswert findet, oder jemanden der Angst vor dem Zahnarzt oder auch Spritzen hat. Wie Dr. Leo schon sagt --> Da kann auch schon mal ein Boxer einfach umfallen. Anfangs kommen viele Namen in geballter Ladung, doch diese hat man bald mit einem Bild im Kopfkino verbunden. Im ersten Teil hatte ich ein wenig das Gefühl, dass die Geschichte in die Länge gezogen wird, doch dann wird es immer spannender und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Dr. Leo kann nicht die Finger von den Ermittlungen lassen. Aber sie macht diese auf eine unschuldige, liebenswerte und etwas schräge Art. Ach ja, ich wusste gar nicht, dass sich Zahnarztwerkzeug zum Einbruch eignet. --> Wieder was gelernt. ;-)

    Selbst die Gefahrenmomente im Buch beherbergen eine Portion Humor. Das fängt schon mit dem Mord der Witwe am Anfang an. Wer am Schluss die Mörder sind ist schon ein paar Kapitel vorher klar und doch ist die Lösung am Schluss lesenswert und gelungen.

    Fazit: Ich habe mich mit dem Buch sehr gut unterhalten gefühlt und empfehle es gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mordsbuch, 13.01.2017

    Buchinfo
    Tote haben kein Zahnweh - Isabella Archan
    Broschiert - 336 Seiten - ISBN-13: 978-3954517763
    Verlag: Emons Verlag - Erschienen: 28. Januar 2016 - EUR 12,90
    Kurzbeschreibung
    Dr. Leocardia Kardiff, Zahnärztin mit Spritzenphobie, wird in den Mord an einer betuchten Witwe verwickelt. Von Neugier und Gerechtigkeitssinn getrieben, macht sie sich auf die Suche nach dem Täter – und gerät nicht nur mit Hauptkommissar Jakob Zimmer, Ermittler mit Zahnschmerzen, in Konflikt, sondern auch in Lebensgefahr. Denn der Mörder hat sie bereits im Visier.
    Bewertung
    Zahnärztin Dr. Leocardia Kardiff findet die Leiche einer gut betuchten Witwe. Was soll sie machen? Die Polizei ihre Arbeit machen lassen oder selbst der Sache auf den Grund gehen. Sie entscheidet sich für das zweite und wird einige Überraschungen bei ihren Ermittlungen erleben. Es kommt zu Konflikten mit Hauptkommissar Jakob Zimmer und auch ihr eigenes Leben gerät durch ihren Ermittlungen in Gefahr.
    Auch privat hat Dr. Kardiff kein langweiliges Leben. Sie ist alleinerziehend und als Zahnärztin voll berufstätig. Auch hat sie bei der Arbeit ein kleines Problem, auch wenn sie Ärztin ist ändert das nichts an ihrer Spritzenphobie. Und zu all dem kommt jetzt noch hinzu, dass sie nun die Arbeit von Hauptkommissar Zimmer erledigt, wobei sie ihm oft einen Schritt voraus ist.
    Isabella Archan hat es geschafft einen unterhaltsamen und spannenden Krimi zu schreiben.
    Mit Leocardia Kardiff wurde ein interessanter und sympathischer Charakter geschaffen, der auch dafür sorgt das man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
    Ein Buch bei dem ich öfters mal schmunzel musste, mit flüssigen Schreibstil und Spannung bis zur letzten Seiten. Ich hoffe auf weitere Fälle für Dr. Kardiff.
    Fazit: Für jeden Krimifan ein „Muss“!

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 16.02.2016

    Mit Leocardia Kardiff, hat Isabella Archan wieder einen interessanten Charakter geschaffen, der diesen Krimi lesenswert macht. Eine alleinerziehende, voll berufstätige Frau die nebenbei noch die Arbeit von Hauptkommissar Jakob Zimmer und seinem Team erledigt.
    Ein spannender Fall, aber zugleich auch lustig und nicht zu übertrieben, ein gesundes Mittelmass von allem.
    Mehrere Verdächtige tauchen während der Story auf, aber bis zum furiosen Schluss kam ich nicht drauf, wer denn nun der Täter sein könnte, sowas liebe ich, dieses Ungewisse. Das wurde am Ende sehr gut gelöst und logisch erklärt.
    Der Schreibstil lässt sich wieder hervorragend flüssig lesen und auch die Covergestaltung finde ich sehr passend und gelungen.
    Eine aussergewöhnliche Hobbyermittlerin, von der ich hoffe, das die Autorin noch weitere Fälle in petto hat. Ich würde sofort den nächsten Band lesen wollen.

    Wer auf solide und gute Krimis steht, die nicht zu übertrieben brutal sind, ab und zu lustig und wo auch das Privatleben etwas mit einstreut, der ist mit diesem Buch sehr gut bedient.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelique S., 07.07.2016

    *Inhalt*
    Was kann es Schlimmeres für eine Zahnärztin geben, als eine Spitzenphobie? Damit muss sich Dr. Leonardia Kardiff auseinandersetzen, was sie mit Hilfe ihres Therapeuten auch macht. Nach einer dieser Sitzungen entdeckt Leo eine offene Wohnungstür. Beim Nachschauen entdeckt sie die grausam zugerichtete Leiche von Hedda Kernbach, der betuchten Witwe eines Puddingsherstellers.
    Neugier und Zufälle lassen Leo immer wieder mit dem zuständigen Hauptkommissaren Jakob Zimmer zusammentreffen. Ihre Ermittlungen stossen bei ihm auf keine Gegenliebe und so zieht sie immer wieder sein Unwillen auf sich. Auch dem Mörder bleibt es nicht verborgen, dass Leo ihm nach und nach auf die Spur kommt. Ist sie nun in Lebensgefahr?

    *Meine Meinung*
    "Tote haben kein Zahnweh" von Isabella Archan ist mein erster Krimi der Autorin und ich bin hellauf begeistert. Ihr Schreibstil ist leicht und locker, spannend und fesselnd, mit einer Prise Humor versetzt. Schon mit den ersten Worten und dem Finden der Leiche zieht die Autorin mich in den Bann und ich bin genervt, wenn ich das Buch aus der Hand legen muss.

    Mit Leo hat die Autorin eine wunderbar liebenswerte aber auch chaotische Frau geschaffen, mit der es Spass bringt, auf Mörderjagd zu gehen. Immer wieder kommt sie Hauptkommissar Jakob Zimmer in die Quere, zwischen den beiden besteht eine gewisse Anziehungskraft, die man förmlich spüren kann. Jakob würde auch wesentlich besser zu Leo passen, als Magister Heinz, der meiner Meinung nach, einen Stock verschluckt hat, so starr ist der, also sprich, mir absolut unsympathisch. Und auch die weiteren Charaktere sind facettenreich und wunderbar gezeichnet.

    *Fazit*
    Dieser witzige Krimi hat mir wunderbar spannende aber auch humorvolle Stunden beschert und ich kann ihm jeden Fan von Cosy-Krimis nur wärmsten empfehlen. Seine 5 Sterne hat er auf jeden Fall verdient.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephan D., 19.02.2016

    Loecardia Kardiff , eine Zahnärztin mit Spritzenphobie , stolpert unverhofft über eine Leiche.
    Von Neugierde getrieben ermittelt sie selbst und ist der Polizei sogar einen Schritt voraus.
    Herrlich spannend und witzig geschrieben.
    Ich bin von Dr. Leo infiziert und brauche mehr davon. Viel mehr!

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  • 5 Sterne

    4 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin A., 21.06.2016

    Die Zahnärztin Dr. Leocardia Kardiff hat seit ihrer Kindheit ein grosses Problem: Sie hat riesige Angst vor Spritzen. Um besser mit ihren Ängsten umgehen zu können, geht sie regelmässig zur Therapie und findet sich nach einer Sitzung plötzlich der ermordeten Witwe Kernbach gegenüber.

    Da sie ihr grausiger Fund sehr beschäftigt und ihre Neugier geweckt ist, beginnt sie auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen – sehr zum Missfallen von Hauptkommissar Jakob Zimmer, der nicht viel von Alleingängen, schon gar nicht solche von Zivilpersonen, hält.
    Kein Wunder, dass Dr. Leo sich nicht nur Freunde macht und vor allem auch die Aufmerksamkeit
    des Mörders auf sich zieht.

    Isabella Achan bringt mit Dr. Leo eine ungewöhnliche Ermittlerin, die mir vom ersten Moment an sympathisch war. Sie ist liebenswert, chaotisch und einfach echt. Auch wenn sie bei Weitem nicht immer rational handelt und wahnsinnige Gedankensprünge macht, so konnte ich mich gut in ihre Welt eindenken. Nur was sie jemals an Magister Heinz gefunden hat, das habe ich nicht verstanden. Aber das ist auch völlig nebensächlich.

    Es macht riesigen Spass an Leos Seite zu ermitteln und mitzuerleben, wie sie immer wieder mit Hauptkommissar Zimmer aneinandergerät. Nach und nach deckt Leo ein Puzzlestück nach dem anderen auf und ist der Polizei dabei oft eine kleine Nasenlänge voraus.

    Neben Leo und den Kommissaren erweckt die Autorin gekonnt weitere Charaktere zum Leben, die sich alle durch ihre unterschiedlichen Eigenarten auszeichnen, so dass man das Gefühl bekommt, es mit lebenden Personen zu tun zu haben.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und mit einer wundervollen Prise Humor versehen. Vor allem der Einstieg ist sehr ungewöhnlich und die Autorin schafft es, dass man selbst bei dem Mord eher schmunzeln muss als eine Gänsehaut bekommt. So ist auch die Geschichte nicht spannend in dem Sinne, dass man sich im Dunkeln nicht mehr vor die Tür traut, sondern fesselnd, weil man wissen will, was Leo als nächstes tut und ob sie dem Mörder nicht einmal zu oft zu nahekommt. Der lockerleichte Ton zieht sich beinahe durch den gesamten Krimi und macht einen Teil seines Reizes aus. Zudem ist die Geschichte durchdacht und in sich logisch.

    Neben dem bereits erwähnten Beginn gibt es noch ein, zwei weitere Stellen, deren Stil aus dem üblichen Rahmen fällt. Das mag nicht jedermanns Sache sein, doch mir hat dieser formale Bruch gefallen. Da diese Passagen allerdings sehr kurz sind, dürften sie auch Lesern, denen das nicht so zusagt, nicht allzu sehr stören.

    Mein Fazit: Auch wenn die spannenden Stellen den amüsanten Szenen zahlenmässig unterlegen sind, so hat das mein Lesevergnügen in keinster Weise beeinträchtigt. Der Krimi war durchdacht und besticht durch seine unkonventionelle Ermittlerin. Mir hat es sehr gut gefallen und ich empfehle den Krimi gerne weiter.

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