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  • 5 Sterne

    18 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 18.03.2018

    Als Buch bewertet

    In ihrem neuesten Roman "Tödlicher Bienenstich", übrigens dem 7. Roman aus der Pippa-Bolle-Reihe, aus der Feder der Autorin Fenna Auerbach bleiben wir in heimatlichen Gefilden. Wir reisen dieses Mal mit meiner Lieblingsermittlerin Pippa Bolle ins schöne Reingau, und zwar in den herrlichen Luftkurort Lieblich. Und hier geht es ganz schön hoch her.

    Pippa Bolle braucht dringend Luftveränderung. Da kommt ihr der neue Auftrag genau recht. Als der Imker Thilo Schwange sie bitten, auf seine Bienenvölker aufzupassen und sein Haus zu hüten, reist Pippa ins Rheingau. Hier in der wunderschönen Ortschaft Lieblich wohnt sie in einer Mühle und es ist richtig iyllisch. Doch diese Idylle hält nicht lange an. Eine ominöse Biotechnologie-Firma will hier im Ort Versuchsfelder anlegen. Das sorgt für reichlich Zündstoff unter den Bewohnern dieses beschaulichen Örtchen. Der Kampf wird mit harten Badagen geführt. Lieblich ist in zwei Lager gespalten. Und ein Bienenstich kann schon mal tödliche Folgen haben. Gut, dass Pippa da ist, und Licht ins Dunkel bringt.....

    Wieder einmal ist es der Autorin, die ab diesem Roman allein für die Geschichte verantwortlich ist, gelungen mich von der ersten bis zur letzten Seite mit Pippas Geschichte zu begeistert. Pippa ist ja mittlerweile eine richtige gute Bekannte geworden und sie ist mir schon richtig ans Herz gewachsen. Gerne besuche ich sie in ihrer Heimatstadt Berlin in der Transvaalstrasse. Hier trifft man ja wirklich auf lauter gute Freunde. Und ich geniesse auch den berliner Dialekt, den man beim Hoffest geniessen darf. Wenn ich die Augen schliesse, befinde ich mich inmitten all dieser wunderbaren Menschen, geniesse das Traumessen und die lauen Abende. Und dann gehts mit Pippa, die ihren Lebensunterhalt als Übersetzerin und Haushüterin verdient, in den Rheingau nach Lieblich an der Wisper. Hier soll sie das Haus von Thilo hüten und als Bodyguard (Pippas dritter Beruf?) für seine Verlobte fungieren. Pippas Aktionen bringen mich mal wieder zum Schmunzeln. Und bei manchen Abenteuern habe ich auch Gänsehautfeeling. Pippa hat ja in Lieblich einiges zu tun. Es gilt einige dunkle Machenschaften und Geheimnisse aufzudecken. Und dann gibt es ja auch noch einen Toten. Mit Pippa wird es bestimmt nicht langweilig, denn es Überschlagen sich mal wieder die Ereignisse. Die traumhaften Landschaftsbeschreibungen haben mich begeistert. Hier in Lieblich an der Wisper muss es einfach wunderschön sein. Diese Ruhe und dann die emsigen Bienenvölker, denen ich gerne zugeschaut habe. Auch sind alle Charakter - die guten und die bösen - so wunderbar beschrieben. Ich kann mir jeder einzelnen bildlich vorstellen. Einfach wieder ein gelungenes Gesamtpaket.

    Für mich war diese unterhaltesamte Geschichte wieder Lesevernügen pur. Ich bin ja ein riesengrosser Fan von Pippa und freue mich jetzt schon auf die nächste Geschichte. Das Cover ist auch dieses Mal ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für diese unterhaltsame Lektüre 5 Sterne.

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  • 2 Sterne

    18 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 13.08.2018

    Als Buch bewertet

    "Überall, wo Zwist herrschen kann, da muss es auch eine Entscheidung geben." (Dante Alighieri)
    Im beschaulichen Ort Lieblich an der Wisper möchte die Firma für Biotechnologie UCFC (Upper Crust Food Company) Versuchsfelder mit genmanipulierten Trauben anlegen. Doch dabei spalten sich die Bewohner untereinander, den nicht alle sind, dafür das man diese Versuchsfelder zulässt. Besonders Imker Thilo Schwange und seine Verlobte Kati fürchten das dabei ihre Bienen leiden müssen. Deshalb gründen sie die Gruppe Pro Natur Forum. Fortan heisst es in Lieblich Pro Natur Forum gegen Neustart-für-Lieblich-Liga. Als man am nächsten Tag den Stammtischbruder Gisbert Findeisen tot auffindet, geht niemand von einem Mord aus. Währenddessen feiert in Berlin Pippa Bolle ihren Neustart, dringend braucht sie endlich wieder einen neuen Auftrag als Haushüterin. Als während des Hoffests Thilo Schwange auftaucht und Pippa bittet in seiner Abwesenheit auf sein Verlobte Kati, die Bienen aufzupassen nimmt diese den Auftrag sofort an. Doch kaum in Lieblich angekommen gerät Pippa gleich zwischen die Fronten der unterschiedlichen Gruppen. Aber zusammen mit ihren Freunden den Lambertis und Kommissar Schmidt-Daubhaus bringt Pippa Licht ins Dunkel.

    Meine Meinung:
    Das nette Cover und die Kurzinfo hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Doch leider wurde ich enttäuscht, dachte ich doch hier einen unterhaltsamen und humorvollen Kriminalfall zu finden. Allerdings stellte sich diese Geschichte eher als langatmig, ausladend und total langweilig heraus. Ich war mehrmals versucht das Buch abzubrechen, so enttäuscht war ich davon. Leider habe ich auch kaum mal eine Szene entdeckt, bei der man lachen konnte oder wo es spannend wurde. Der Schreibstil ist zwar gut, aber für meinen Geschmack viel zu umfangreich. Das ständiges drumherum Geplänkel mit den Bewohnern, Essen wird zubereitet, Bienenstich wird verzehrt und das mehrmals ohne das es einen tödlichen Bienenstich gab. Für mich ist dadurch der Titel total fehl am Platz, den auf den tödlichen Bienenstich habe ich bis zum Ende gewartet. Die Charaktere sind zwar nett, aber alles dreht sich um belanglose Dinge nur viel zu wenig um das Opfer Gisbert Findeisen. Für mich war das definitiv der erste und letzte Fall von Pippa Bolle, den ich wollte einen humorvollen, spannenden Krimi und keinen langweiligen Dorfroman. Hätte ich gewusst das es schon Vorgängerbände gibt, hätte ich sicher erst mal genau die Rezensionen studiert. Leider kann ich diesem Buch nicht einmal mehr die Note gut geben, von daher nur 2 von 5 Sterne von mir.

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  • 4 Sterne

    12 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 07.06.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    In Pippas neustem "Fall" gibt es ein Dorf voller Personen, die alle in die Handlung integriert wurden. Darum steht schon am Anfang des Buches eine lange Auflistung aller vorkommenden Namen. Dies ist auch nötig, denn man wird regelrecht überflutet. Doch wenn man mal den Durchblick hat, ist es gar nicht mehr so schwer. Dieses Mal geht es nicht um einen Mord der aufzuklären ist, aber dennoch fand ich die Geschichte interessant. Es war wieder eine nette Haussittinggeschichte, die Pippa genutzt hat, um in der Vergangenheit der Dorfbewohner zu graben und so einiges ans Tageslicht brachte. Mir hat das Setting sehr gut gefallen und auch Pippas unermüdlicher Wissensdurst, der die Handlung vorantreibt. Der Humor kommt in diesem Buch auch nicht zu kurz. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam, spannend, lustig und die Auflösung am Schluss hinterliess keinerlei Fragen mehr.

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  • 2 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 13.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Überall, wo Zwist herrschen kann, da muss es auch eine Entscheidung geben." (Dante Alighieri)
    Im beschaulichen Ort Lieblich an der Wisper möchte die Firma für Biotechnologie UCFC (Upper Crust Food Company) Versuchsfelder mit genmanipulierten Trauben anlegen. Doch dabei spalten sich die Bewohner untereinander, den nicht alle sind, dafür das man diese Versuchsfelder zulässt. Besonders Imker Thilo Schwange und seine Verlobte Kati fürchten das dabei ihre Bienen leiden müssen. Deshalb gründen sie die Gruppe Pro Natur Forum. Fortan heisst es in Lieblich Pro Natur Forum gegen Neustart-für-Lieblich-Liga. Als man am nächsten Tag den Stammtischbruder Gisbert Findeisen tot auffindet, geht niemand von einem Mord aus. Währenddessen feiert in Berlin Pippa Bolle ihren Neustart, dringend braucht sie endlich wieder einen neuen Auftrag als Haushüterin. Als während des Hoffests Thilo Schwange auftaucht und Pippa bittet in seiner Abwesenheit auf sein Verlobte Kati, die Bienen aufzupassen nimmt diese den Auftrag sofort an. Doch kaum in Lieblich angekommen gerät Pippa gleich zwischen die Fronten der unterschiedlichen Gruppen. Aber zusammen mit ihren Freunden den Lambertis und Kommissar Schmidt-Daubhaus bringt Pippa Licht ins Dunkel.

    Meine Meinung:
    Das nette Cover und die Kurzinfo hat mich neugierig auf dieses Buch gemacht. Doch leider wurde ich enttäuscht, dachte ich doch hier einen unterhaltsamen und humorvollen Kriminalfall zu finden. Allerdings stellte sich diese Geschichte eher als langatmig, ausladend und total langweilig heraus. Ich war mehrmals versucht das Buch abzubrechen, so enttäuscht war ich davon. Leider habe ich auch kaum mal eine Szene entdeckt, bei der man lachen konnte oder wo es spannend wurde. Der Schreibstil ist zwar gut, aber für meinen Geschmack viel zu umfangreich. Das ständiges drumherum Geplänkel mit den Bewohnern, Essen wird zubereitet, Bienenstich wird verzehrt und das mehrmals ohne das es einen tödlichen Bienenstich gab. Für mich ist dadurch der Titel total fehl am Platz, den auf den tödlichen Bienenstich habe ich bis zum Ende gewartet. Die Charaktere sind zwar nett, aber alles dreht sich um belanglose Dinge nur viel zu wenig um das Opfer Gisbert Findeisen. Für mich war das definitiv der erste und letzte Fall von Pippa Bolle, den ich wollte einen humorvollen, spannenden Krimi und keinen langweiligen Dorfroman. Hätte ich gewusst das es schon Vorgängerbände gibt, hätte ich sicher erst mal genau die Rezensionen studiert. Leider kann ich diesem Buch nicht einmal mehr die Note gut geben, von daher nur 2 von 5 Sterne von mir.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006, 21.03.2018

    Als eBook bewertet

    Summ, summ, das Bienchen bringt dich um …
    Pippa Bolle braucht einen Neuanfang. Als Imker Thilo Schwange sie um Hilfe mit seinen Bienenvölkern bittet, zögert sie nicht lange und reist in den Rheingau. Nun heisst es für sie: Bienen hüten im Luftkurort Lieblich. Doch die Idylle hält nicht lange an. Eine ominöse Biotechnologie-Firma will sich in dem beschaulichen Örtchen einnisten und sorgt für reichlich Zündstoff unter den Dorfbewohnern. Der Kampf wird mit harten Bandagen geführt, da kann ein Bienenstich schon mal tödliche Folgen haben ... Gut, dass Pippa da ist, um Licht ins Dunkel zu bringen.
    Ich muss gestehen, dies ist mein erster Krimi von Pippa Bolle. Und ich frage mich, wie ich diese Reihe bisher übersehen konnte. Ich habe die Hobbydetektivin und Übersetzerin sofort ins Herz geschlossen. Es liegt vielleicht ein bisschen daran, dass Pippa in der Ecke von Berlin wohnt, in der ich aufgewachsen bin. Aber Pippa ist wirklich eine tolle Figur mit Berliner Schnauze und Grips ;-) Die Autorin hat die Geschichte mit viel Witz und Spannung geschrieben. Dies ist definitiv nicht mein letzter Pippa-Krimi.

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 07.06.2018

    Als eBook bewertet

    In Pippas neustem "Fall" gibt es ein Dorf voller Personen, die alle in die Handlung integriert wurden. Darum steht schon am Anfang des Buches eine lange Auflistung aller vorkommenden Namen. Dies ist auch nötig, denn man wird regelrecht überflutet. Doch wenn man mal den Durchblick hat, ist es gar nicht mehr so schwer. Dieses Mal geht es nicht um einen Mord der aufzuklären ist, aber dennoch fand ich die Geschichte interessant. Es war wieder eine nette Haussittinggeschichte, die Pippa genutzt hat, um in der Vergangenheit der Dorfbewohner zu graben und so einiges ans Tageslicht brachte. Mir hat das Setting sehr gut gefallen und auch Pippas unermüdlicher Wissensdurst, der die Handlung vorantreibt. Der Humor kommt in diesem Buch auch nicht zu kurz. Ich fand das Buch sehr unterhaltsam, spannend, lustig und die Auflösung am Schluss hinterliess keinerlei Fragen mehr.

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