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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MeenzerBuuchMeedsche, 09.05.2022

    Da ich bereits die ersten beiden Fälle um Clemens Sartorius von der Autorin Katharina Drüppel kenne und sehr mag, musste ich natürlich auch diesen lesen.

    Daher war meine Vorfreude gross. Zugegeben, dies ist nicht immer von Vorteil, denn allzu sehr wird man dann auch viel zu schnell enttäuscht. Aber Zeit für diese Bedenken hatte ich nicht, denn kaum hatte ich zu lesen begonnen, nahm mich die Handlung so sehr gefangen, dass ich gar nicht anders konnte als mitzufiebern.

    Ich mag die gut ausgearbeiteten Charaktere, allen voran Clemens. Hinzu kommt, dass ich den Schlagabtausch zwischen ihn und seiner Kollegin Cora sehr geniesse. Aber auch die Forensikerin Marie finde ich sehr gelungen. Ich glaube, sie hat sich zu meiner heimlichen Favoriten erkoren.

    Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und weist ein angenehmes Erzähltempo auf. Geschrieben ist die Geschichte in der personalen Form. Da die Charaktere alle authentisch sind, fiel es mir leicht, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.
    Die Handlung ist spannend und wird durch humorvolle Dialoge aufgelockert. Hinzu kommt, dass ich nicht einmal das Problem hatte, dass mir etwas nicht schlüssig erklärt wurde. Auch gibt es keine langen verschachtelten Sätze oder ungewöhnliche Formulierungen. So las ich und las ich – und schon war ich fertig mit dem Buch.

    So sehr ich auch rätselte, wer denn nun der Mörder ist, ich kam einfach nicht darauf. Die Auflösung bescherte mir dadurch einen Aha-Effekt.
    Nun warte ich voller Vorfreude auf den vierten Fall.

    Dieser Regionalkrimi liess bei mir keine Wünsche offen. Das Buch weist einen konstanten Spannungsbogen auf und bescherte mir ein tolles Lesevergnügen. Die Story ist gut durchdacht und ich bin nun mehr als nur neugierig, ob sich mein Verdacht bestätigen wird. Denn obwohl die Bücher in sich abgeschlossen sind, so erfährt man doch viel aus dem Privatleben aller Beteiligten.
    Ich hätte nicht besser unterhalten werden können und vergebe daher fünf Sterne. Natürlich gibt es auch eine Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    Anett H., 16.05.2022

    „Tod in Franken“ von Katharina Drüppel, Emons Verlag, habe ich als Taschenbuch mi 288 Seiten gelesen. Die Kapitel sind mit Tag und Uhrzeit überschrieben. Es ist der 3. Fall für Clemens Sartorius.
    An einem See bei Erlangen wird die Leiche von Hauptkommissar Clemens Sartorius‘ Freundin Delphine gefunden. Nicht allein, dass er suspendiert ist, wird er nun auch noch zum Hauptverdächtigen an dem Mord. Er taucht mit Hilfe seines besten Freundes in Nürnberg unter und versucht mit Coras Hilfe mehr herauszufinden. Der Fall und die Mordmethode erinnern ihn an den Tod seiner Schwester vor vielen Jahren. Aber nur sehr wenige Menschen wussten, wie sie ermordet wurde. Er trifft auf die Forensikerin Marie Mayfield, die die Spuren in diesem Fall untersucht und ihm ebenfalls sehr hilft.
    Auch dieser dritte Teil hat mich voll überzeugt. Ich konnte von Beginn an direkt in die Handlung einsteigen, die mich sofort in ihren Bann zog. Es ist ein sehr persönlicher Fall für Clemens. Erst seine Schwester, dann seine Freundin. Ich weiss nicht, was schlimmer für ihn ist, der neue Mord oder dass er wegen seiner Tarnung wie ein Landstreicher herumlaufen muss. Ohne seinen üblichen edlen Zwirn. Auch wenn das Verhältnis zu Delphine schon etwas abgekühlt war, will er natürlich alles dafür tun, den Mörder zu finden. Die ganze Sache gestaltet sich für ihn zu einer Odyssee aus Trauer, Angst und dem Zwang zum Untätigsein, was er nicht lange aushält. Zum Glück hat er Cora. Sie darf eigentlich auch nicht am Fall mitarbeiten, kommt aber natürlich an Interna und teilt diese mit Clemens. Sie hat mir hier sehr gut gefallen. In den Vorgängerbüchern ist sie mir mit ihren Anmachversuchen Clemens gegenüber etwas zu aufdringlich gewesen. Jetzt ist sie zu einer zuverlässigen Kollegin und sehr guten Freundin geworden.
    Marie, die Forensikerin, ist eine sehr interessante Person mit einer vermutlich nicht so guten Vorgeschichte, von der man hier aber nichts weiter erfährt. Durch einen ‚Zufall‘ lernt sie Clemens kennen und ist schnell bereit, ihm ein neues Asyl zu gewähren. Auch geht sie akribisch allen Spuren im Labor nach, fährt an den Fundort der Leiche, wo sie interessante Entdeckungen macht. Ich mag sie sehr und sie hat ein hohes Potenzial, an weiteren Fällen mit Clemens zusammenzuarbeiten.
    Auch die anderen Charaktere, gute wie böse, sind sehr authentisch beschrieben. Ebenso die Orte der Handlungen. Ich konnte mir von allem ein gutes Bild machen.
    Der Schreibstil ist sehr gut, die Handlung ist spannend und unterhaltsam. Auch wenn ich fleissig mitgerätselt habe, hat mich das Ende total überrascht.
    Mit dem relativ einfachen, überwiegend blau mit zwei Kirchtürmen, gestalteten Cover ist ein richtiger Blickfang gelungen.

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  • 5 Sterne

    Vampir989, 05.06.2022

    Klapptext:

    Unterwegs in Nürnbergs dunklen Gassen. An einem See bei Erlangen wird die Leiche einer jungen Frau gefunden – es ist die Freundin des suspendierten Hauptkommissars Clemens Sartorius, der schnell zum Hauptverdächtigen wird. Um einer Verhaftung zu entgehen, taucht er in Nürnberg unter. Dabei trifft er auf die Forensikerin Marie Mayfield. Kann sie ihm helfen, den wahren Täter zu finden? Und was hat das alles mit der lange zurückliegenden Ermordung von Sartorius’ Schwester zu tun? Um diese Fragen zu beantworten, muss er tief in eine schmerzliche Vergangenheit eintauchen …

    Meine Meinung:

    Dies ist der 3.Teil einer Krimireihe mit Hauptkommissar Sartorius.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile schon und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch grosse Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin in den Bann gezogen.

    Ich freute mich den Hauptkommissar wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich ihn eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders gefallen hat mir die Forensikerin Marie.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.

    Katharina Drümpel hat hier wieder einen sensationellen Krimi erschaffen.Sie schafft es einfach mich mit ihrem leichten,lockeren und flüssigen Schreibstil zu überzeugen.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.Auch die kurzen Kapitel haben dazu beigetragen das sich die Lektüre sehr angenehm lesen lies.Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Es gab so viele aufregende Erlebnisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Die Handlung blieb durchweg einfach interessant.Aber die Autorin hat auch den Humor nicht vergessen.Bei so einigen Situationen konnte ich mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Was den Täter anbelangt wurde ich immer wieder auf eine falsche Spur geführt.Und so habe ich bis zum Schluss mitgerätselt wer es denn nun sein könnte.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angekommen.Auch der Abschluss hat mich begeistert.

    Das Cover finde ich auch sehr gelungen.Es passt perfekt zu dieser Geschichte und rundet das Meisterwerk ab.

    Ich hatte viele lesenswerte und unterhaltsame Stunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Gaby2707, 10.12.2022

    Ein sehr persönlicher Fall für KHK Sartorius

    Obwohl ihre Beziehung gerade auf dem Prüfstand steht, vermisst der suspendierte Kriminalhauptkommissar Clemens Sartorius seine Freundin Delphine Otto. Als die ein paar Tage später ermordet an einem nahegelegenen See bei Erlangen gefunden wird, gerät er schnell ins Visier der Ermittlungen und steht plötzlich als Hauptverdächtigter da. Um einer Verhaftung zu entgehen und selbst ermitteln zu können, wobei ihn seine Partnerin KOK Cora Einstein mit Hinweisen immer wieder unterstützt, taucht er in Nürnberg bei einem Freund unter. Hier trifft er auf die Forensikerin Marie Mayfield. Wird sie neue Spuren zum Täter finden können?
    Und wie hängt das alles mit der Ermordung von Sartorius´ Schwester Hannah von vor 24 Jahren zusammen?

    Dies ist der 3. Fall für Clemens Sartorius, aber sein bisher absolut emotionalster. Er hat mir richtig leid getan, dass er bei seinen eigenen Ermittlungen nicht so agieren kann, wie er es gerne tun würde. Aber er hat hier die taffe Marie Mayfield an seiner Seite. Und er wird von seiner Kollegin Cora und seinem Freund Klaus Brock so gut es geht unterstützt.

    Dies ist wieder so ein Buch, bei dem ich mich zwingen musste, es auch mal beiseite zu legen. Katharina Drüppel hat neben der Spannung, die ab der ersten Seite stetig ansteigt und sich sehr weit oben hält, auch einige Momente mit feinem Humor zum Schmunzeln in die Geschichte eingearbeitet, was mir sehr gut gefallen hat.
    Die einzelnen Kapitel sind hier mit den Tagen und den Uhrzeiten überschrieben, was mir die Zuordnung der Aktionen sehr erleichtert hat.
    Die Menschen, denen ich hier begegne zeichnen sich durch Eigenständigkeit und eigene Charaktereigenschaften aus. Mein Kopfkino hat bald einen recht klaren Blick auf die Menschen und auf die verschiedenen Situationen und Örtlichkeiten, die ebenfalls sehr detailgenau beschrieben sind.
    Anstatt im feinen Anzug ist Clemens hier recht lässig in Jeans, Basecap und mit Bart unterwegs. Da sein Tesla zu auffällig ist, zieht er seine Suche nach dem Täter auch mal mit dem Fahrrad durch, was ihn mir noch sympathischer macht.
    Durch Marie habe ich einiges über Forensik erfahren. Und sie und ihre Frau Elenor haben mich an das Thema Kinderwunsch heran geführt.
    Es gibt Wendungen, mit denen ich so nicht gerechnet hätte. Die Auflösung hat mich dann wieder total überrascht.

    Ein Fall bzw. zwei Fälle, die mich in ihren Bann gezogen und sehr gut unterhalten haben.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 01.05.2022

    Neues Ermittler-Traumpaar

    Als ich nach Teil 2 der Reihe gehört habe, dass Clemens Sartorius künftig ohne den Stachel in seinem Fleisch, die Buchhändlerin Felicitas Reichelsdörfer auskommen muss, war ich sehr traurig und dachte mir: geht das überhaupt?

    Aber Teil 3, Tod in Franken beweist es, ja, das geht sogar prima und ich habe eine neue Lieblingsprotagonistin gefunden, die einen Super Gegenpol darstellt, zu dem geschleckten Hauptkommissar. Marie Mayfield ist Forensikerin und ich mag ihren Musikgeschmack, Gothic Rock.

    Clemens kann dieses Mal aber auch alle Hilfe gebrauchen, die er kriegen kann. Nachdem er plötzlich selbst in Verdacht gerät, seine Freundin getötet zu haben, erfährt der suspendierte Hauptkommissar wie es ist, wenn einem Niemand glaubt und alle Beweise gegen ihn sprechen.

    Ich habe mich wieder sehr wohl gefühlt im Frankenland und den Alterlanger See muss ich mir auch mal bei Gelegenheit ansehen, nachdem ich letztes Jahr bereits Erlangen als Schauplatz der bisherigen beiden Bände besucht habe. „Das Wasser schimmerte im Licht der Sonne, die Seerosen blühten in zartem Rosa, und der Himmel zeigte sich in einem satten Azurblau.“ Katharina Drüppel beschreibt ihre Heimat so lebendig, dass sich ihre Krimis eigentlich auch als Werbung für das Frankenland eignen. Daneben kommt aber auch der Humor nicht zu kurz, etwa als Clemens auf Maries verrostetem Drahtesel strampelt und darüber nachdenkt, dass diese ihr Rad offenbar „nicht lieb hat“ 😂

    Dieses Buch hat alles, was ich bei einem Regionalkrimi liebe: interessante Ermittler, witzige Dialoge, ein spannender Fall und viel Lokalkolorit. Ich hatte wieder viel Spass, bin nur so durch die Seiten gerast, weil ich Clemens dringend beim Ermitteln helfen musste und warte jetzt gespannt, wann der nächste Fall erscheint. 😍 Warum können Autoren eigentlich so viel langsamer schreiben, als ich lese? 🤣

    Fünf Sterne und eine 1 A Leseempfehlung, die sich auch für Neueinsteiger der Reihe eignet.

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  • 5 Sterne

    Rabbitmaus, 13.07.2022

    Dies war mein erster Sartorius Krimi und er konnte mich von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen und begeistern. Die Handlung ging schon von der ersten Seite an in die Vollen, so dass man einfach weiterlesen musste. Auch die Personen sowie die Umstände waren super dargestellt, so dass es mir nicht schwer fiel in die Geschichte einzutauchen, obwohl ich die Vorgänger Bücher nicht kenne. Die Spannung war das ganze Buch über vertreten, da alles sehr rasant zu ging und immer neue Wendungen parat waren. Bis kurz vor Schluss war ich mit meinen Mutmassungen völlig daneben gelegen, was für mich einen guten Krimi ausmacht. Nichts ist schlimmer, als bereits im Vorfeld zu wissen was los ist. Der Schauplatz war super beschrieben, ohne das es zuviel geworden wäre. Die durchweg sympathischen Protagonisten rundeten das Buch noch ab und hat dem ganzen eine persönliche Note verliehen. Wer also einen spannenden Regionalen Krimi sucht, dem kann diesen nur ans Herz legen.

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  • 4 Sterne

    Buchwurm05, 21.05.2022

    Inhalt:
    Nach seinem letzten Fall ist Hauptkommissar Clemens Sartorius vom Dienst suspendiert worden. Zudem läuft es in seiner Beziehung zu Delphine gerade nicht so gut. Grund genug für ihn seinen Kummer in Alkohol zu ertränken. In diesem Zustand bekommt er einen anonymen Anruf. Ob er denn nicht wissen möchte wo seine Freundin gerade ist? Clemens wird mit einem Schlag nüchtern und beginnt eine verzweifelte Suche nach Delphine. Tatsächlich findet er sie. Tot. An einem See. Ausser seinen eigenen Spuren finden die Kollegen aber keine weiteren. Schnell wird er zum Hauptverdächtigen und flüchtet.....

    Leseeindruck:
    "Tod in Franken" ist der 3. Band mit Hauptkommissar Clemens Sartorius. Während die Vorgänger mit viel Humor gespickt sind, kommt der neue Krimi etwas ernster daher. Was natürlich den Umständen geschuldet ist, in denen sich Sartorius befindet. Trotzdem muss man auch hier nicht gänzlich auf Szenen, die zum Schmunzeln verführen, verzichten. Vor allem als Sartorius das erste Mal auf Marie, einer Forensikerin, trifft, wurde mein Grinsen im Gesicht immer breiter. Die Zwei waren für mich fast schon so etwas wie ein Dreamteam. Der Schreibstil ist gewohnt lebendig und bildhaft, so dass mein Kopfkino ordentlich was zu tun hatte. Genauso auf Trab hat mich der Fall selbst gehalten. Ich habe fleissig eigene Vermutungen angestellt und....falsch gelegen. Die Auflösung war ein Paukenschlag. Damit hätte ich absolut nicht gerechnet. Allerdings hat mich in der Schlussszene die Handlung der Polizei nicht ganz überzeugt. Zwar nur eine Kleinigkeit, aber gedanklich hat mich das noch eine zeitlang beschäftigt.

    Fazit:
    "Tod in Franken" konnte mich gut unterhalten und hat mir kurzweilige Lesestunden beschert. Sartorius' alte "Gegenspielerin" ist weggefallen, dafür ist eine neue Figur hinzugekommen. Diese Szenen mit Marie und ihm habe ich genossen. Gelungen fand ich dazu, dass der Krimi insgesamt etwas ernster daher kommt. Ich denke, dass ist ein guter Neuanfang und macht den Break zum neuen Sartorius realistisch. Gerne empfehle ich diesen Frankenkrimi weiter.

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