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  • 5 Sterne

    17 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika G., 27.10.2018

    Als Buch bewertet

    Von vorn bis hinten spannend geschrieben und tolle Eindrücke der Provence mit den typischen Merkmalen derselben (sowohl das menschliche als auch das kulinarische Leben einbezogen); man kann das Buch kaum aus der Hand legen!!!

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  • 5 Sterne

    17 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Olga K., 23.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ich mag Provence dieses Buch hat mich dort versetzt ich habe die Atmosphäre gespürt,spannend,fesselnd wie Ex Kommissar Albin denkt und vorgeht.

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  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 09.11.2020

    Als Buch bewertet

    Albin Leclerc ist ein erfahrener Polizist, doch nun ist er im Ruhestand und die Arbeit fehlt ihm. In der Nähe des Chateaus von Hanna und Niklas wird eine rothaarige Tote gefunden. Der Leiche fehlen die Füsse. Es soll schon weitere tote rothaarige Frauen in der Gegend gegeben haben. Da Albin nicht weit entfernt lebt, nimmt er seine eigenen Ermittlungen auf. Das gefällt seinen ehemaligen Kollegen natürlich überhaupt nicht.
    Obwohl dies der erste Band der Reihe ist, habe ich zuvor schon zwei andere Bücher mit Ex-Commissaire Albin Leclerc und seinem Mops Tyson gelesen, die mir gut gefallen hatten. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen und humorvoll. Auch das Leben in der Provence ist gut dargestellt und die Örtlichkeiten sind schön bildhaft beschrieben.
    Die Charaktere sind wieder sehr gut beschrieben. Albins Ruhestand gestaltet sich eher als Unruhestand. Er kann’s nicht lassen, denn das ist eine interessante Unterbrechung des alltäglichen langweiligen Lebens. Leclerc ist ein sympathischer, aber auch ein wenig kauziger Typ, der ziemlich stur sein kann. Tyson ist ein Abschiedsgeschenk seiner Kollegen. Sie hofften wohl, dass Albin damit beschäftigt wäre. Er war wohl nicht besonders erbaut von diesem Geschenk, aber dann haben sich wirklich tolle gedankliche Dialoge zwischen den beiden ergeben.
    Der Fall ist spannend und gut konstruiert. Auch wenn es einige Wendungen gibt, die eine auf eine falsche Spur locken sollen, so hatte ich doch schnell den richtigen Riecher. Trotzdem hat mir dieser Provence-Krimi sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    11 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jutta F., 08.07.2019

    Als Buch bewertet

    An Albin Leclerc muss man sich gewöhnen. Raue Schale, aber dann lernt man allmählich den weichen Kern kennen. Zunehmend wird er umgänglicher und das kommt seinen Ermittlungen zu Gute. Auch wenn seine ehemaligen Kollegen es nicht schätzen dass er sich einmischt. Aber klar, ohnen ihn kämen sie nicht weiter. Es ist auch mal schön das nicht dauernd foie gras gegessen wird, das Kulinarische lernt er erst.
    Alles im allem ein solider Krimi, hat Längen, aber sonst eine prima Urlaubslektüre für alle Provenceliebhaber.

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  • 5 Sterne

    13 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika G., 27.10.2018

    Als Buch bewertet

    Von vorn bis hinten spannend geschrieben und tolle Eindrücke der Provence mit den typischen Merkmalen derselben (sowohl das menschliche als auch das kulinarische Leben einbezogen); man kann das Buch kaum aus der Hand legen!!!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 01.09.2020

    Als eBook bewertet

    Es gibt wirklich jede Menge Südfrankreich-Krimis die von deutschen Autoren mit französisch klingenden Pseudonymen verfasst wurden. Von Pierre Lagrange kannte ich bisher noch nicht, aber in Vorbereitung auf die Neuerscheinung habe den ersten Band um Albin Leclerc gelesen.
    Albin Leclerc ist ein Polizist mit viel Erfahrung gewesen, lediglich einen Fall in seiner langen Karriere konnte er nicht lösen. Im Ruhestand merkt er nun, dass sein junger Mops Tyson zwar ein lieber Begleiter ist, aber kein Ersatz für seine Arbeit ist.
    Als die Leiche einer jungen, rothaarigen Frau auftaucht, ist Albin elektrisiert. Es waren genau die Morde und Verstümmelungen an jungen Rothaarigen, die er nicht aufklären konnte. Er ist sicher, ein Serientäter hat wieder zugeschlagen. So mischt er sehr zum Missfallen seiner Nachfolger wieder eifrig in den Ermittlungen mit.
    Der Plot ist ziemlich durchsichtig konstruiert. Alles ist durchaus logisch und auch spannend erzählt, aber ich hatte eigentlich schon nach wenigen Kapiteln den Täter im Auge. Zwar waren die mir Hintergründe bis zur Aufklärung nicht ganz klar, aber das Grundgerüst der Geschichte war mir zu leicht zu erraten.
    Schön sind die Provence Stimmungen getroffen. Natürlich wird Boule gespielt und Pastis geschlürft, man sieht die Platanen gesäumten Strassen und Plätze gleich vor sich und hört das Klacken der Kugeln. In diese Atmosphäre kann man sich richtig wohlig vertiefen und das ist für mich auch immer ein Grund zu diesen „Urlaubs-Krimis“ zu greifen.
    Albin Leclerc ist ein knurrig-kauziger alter Herr, dem man nicht so leicht etwas vormachen kann. Eine Figur, die ich ganz gelungen fand und die wirklich das Zeug für Fortsetzungen hat.
    Jetzt bin ich gespannt, ob sich bei weiteren Folgen die Spannung noch steigern kann.

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  • 4 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 08.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein gruseliger Ausflug in die Provence

    Nachdem ich Krimis immer so lese, wie sie mir in die Hände fallen, habe ich nun den ersten Band dieser spannenden Reihe erst jetzt in Angriff genommen – obwohl ich bereits die Nachfolgebände kenne.

    Der Autor Pierre Lagrange versetzt uns wieder in die malerische Provence, in den kleinen Ort Carpentras, wo es nicht mit rechten Dingen zugeht. Glücklicherweise ist Ex-Commissaire Albin Leclerc mit seinem Mops Tyson immer zur Stelle, um die Ermittlungen mit seiner Kombinationsgabe und seinen präzisen Recherchen voranzutreiben.

    Das Hamburger Ehepaar Hanna und Niklas erbt ein renovierungsbedürftiges Chateau, das nicht nur besondere Kunstschätze sondern auch die Forschungsarbeiten des verstorbenen Onkels beherbergt. Während Niklas versucht, den Nachlass seines Onkels zu regeln und Hanna für ein neues Kinderbuch illustriert, werden Frauenleichen gefunden, denen immer irgendwelche Körperteile fehlen. Die Frauen haben eines gemeinsam: Sie sind jung und rothaarig. So wie Hanna …

    Leclerc wird an frühere Kriminalfälle erinnert und beginnt in der Vergangenheit zu kramen, bringt die ermittelnden Beamten mit seinen Hinweisen zur Verzweiflung – besonders Theroux kann den Namen Leclerc ohne „Augen verdrehen“ nicht mehr hören. Dabei hatten ihm seine Kollegen doch extra den Mops zur Pensionierung geschenkt, damit er ihnen nicht auf die Nerven geht. Doch Leclerc kanns nicht lassen, das Ermitteln liegt ihm im Blut und war über Jahrzehnte seine Lebensaufgabe. Da hilft auch seine neue Beziehung zu Véronique nichts.

    Ist ein Serienmörder am Werk? Doch warum nimmt der Täter immer wieder Körperteile mit, sammelt diese über Jahre? Was bezweckt er mit dieser Sammelleidenschaft?

    Der Autor schafft es, dass er auf über 400 Seiten Spannung aufbaut, zwischendurch einige Landschaftsbilder einstreut und den Charakteren noch ein Privatleben gönnt. Zwischendurch immer wieder ein wenig Humor schwächt die grausame Handlung immer wieder etwas ab. Besonders die Zwiegespräche, die Albin mit Tyson führt, sind einfach herrlich.

    Die Beschreibung der Taten ist zwar sehr detailliert, doch schafft es der Autor, dass ich das Buch nicht angewidert zur Seite legen musste. Obwohl es das Ende schon in sich hat und einiges an Nervenkitzel geboten wird – trotzdem es vorhersehbar war, ging an der Spannung nichts verloren.

    Nachdem ich die Nachfolgebände vorab gelesen habe, finde ich diesen ersten Band noch nicht so herausragend, vergebe aber gerne 4 Sterne.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chrisli, 15.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    nicht sehr spannend verfasst, zu ausführlich manche Nebensächlichkeiten

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  • 3 Sterne

    Horst M., 19.12.2021

    Als Buch bewertet

    Eigentlich eine gute Idee: Der pensionierte Commisaire mit seinem Hund Tyson auf Spurensuche, ein sympathisches Gespann. Das Buch ist spannend geschrieben, auch die Atmosphäre ist stimmig. Was mich stört ist der arg konstruierte und unlogische - weil nicht zur Schilderung der Charaktere passende - Schluss, da fühle ich mich als Leser irgendwie auf den Arm genommen.

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