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  • 3 Sterne

    17 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 10.06.2019

    Als eBook bewertet

    Für mich zu viele Längen und zu wenig konstante Spannung

    Asha und Ollie sind frisch verheiratet. Er ist reich, sie stammt aus einfachsten Verhältnissen. Nach einer Höhlenerkundung wacht Asha im Krankenhaus auf, verletzt und mit Erinnerungslücken. Ollie ist tot. Was ist passiert? Hat sie ihn umgebracht? War es jemand anderes? Zudem stellt sie bald nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus fest, dass sie verfolgt wird. Ist es Ollies Mörder? Oder jemand anderes? Schliesslich kommt Asha einem dunklen Geheimnis immer näher und ist bald selbst in Lebensgefahr.

    Eigentlich stehe ich total auf Geschichten, die nicht so sind, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Allerdings wird das bei diesen Buch auf verwirrende Weise auf die Spitze getrieben. Die Handlung wechselt ständig zwischen Vergangenheitsebenen und Gegenwart und das so oft, dass ich irgendwann kaum noch mitgekommen bin. Es gibt einige Wendungen, aber trotzdem kam bei mir nicht wirklich Spannung auf.

    Ich fand keinen der Charaktere wirklich sympathisch. Asha kam mir lange so vor, als würde sie Ollie als ihr Ticket raus aus ihrem alten Leben und der Armut betrachten. Aus Ollie selbst wurde ich, trotz all der Rückblenden nicht schlau. Mal wirkte es als würde er seine Frau lieben, dann wieder als wäre sie ihm egal. Dann auch noch der Punkt Sex, bzw. Ashas Jammern über dessen Fehlen. Irgendwann wollte ich sie gegen die Wand werfen.
    Die Auflösung fand ich gut, allerdings ging mir der Spannungsbogen dann viel zu schnell zu Ende. Nachdem sich die Handlung mehrmals, vor allem aber in der Mitte wie Kaugummi gezogen hat und schliesslich doch langsam aber sicher auf diesen Moment hingearbeitet wurde, war mir der Spannungsmoment zu schnell vorbei, ich hätte mir da etwas mehr Action gewünscht. Stattdessen plätschert die Geschichte vor sich hin, ab und an fällt mal ein Stein ins Wasser und macht etwas grössere Wellen, aber schon wenig später sind auch die wieder verschwunden und es plätschert wieder.
    Die Story an sich fand ich gut, allerdings die Umsetzung weniger. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut zu lesen, allerdings ist der Aufbau für mich zu verwirrend. Ständig springt man zwischen Gegenwart und Vergangenheitsebenen. Ich habe zwar per se nichts gegen mehrere Ebenen, aber hier war es mir einfach zu viel. Dazu kommt dann noch, dass das Buch für mich zu viele Längen hat – stellenweise habe ich mich gelangweilt und überlegt, ob ich das Buch überhaupt zu Ende lesen soll.

    Fazit: ich hatte mich auf einen spannenden Thriller mit vielen „Verschwörungen“ und „merkwürdigen Vorkommnissen“ gefreut. Bekommen habe ich ein stark in die Länge gezogenes „Thrillchen“. Das Buch hätte man locker um mindestens ein Drittel, wenn nicht mehr kürzen können. So war mir zwischendrin einfach zu wenig los, sodass Langeweile aufkam – der Tod eines jeden Thrillers. Wenn ich einen Thriller lese, dann will ich an den Seiten hängen, Herzklopfen bekommen und jeden anmeckern, der mich beim Lesen stört, weil es gerade so spannend ist und ich nicht aufhören will. Hier habe ich das Lesen regelmässig freiwillig pausiert, mir etwas zu trinken geholt, E-Mails gecheck, etc. Mich hat der Roman einfach nicht gepackt. Und ich nenne das Buch jetzt absichtlich einen Roman, denn für einen Thriller fehlte mir einfach zu viel.

    Deswegen: 2,5 Sterne von mir. Da ich hier aber nur ganze Sterne vergeben kann, runde ich wegen der guten Idee auf 3 auf.

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  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 09.06.2019

    aktualisiert am 09.06.2019

    Als Buch bewertet

    Asha schwebt im siebten Himmel, denn sie hat ihren Traummann gefunden und geheiratet. Oliver sieht gut aus, trägt sie auf Händen und ist ausserdem in seinem Job so erfolgreich, dass er äusserst vermögend ist. Doch bereits auf der Hochzeitsfeier beschleicht Asha das Gefühl, dass Oliver Geheimnisse vor ihr hat. Er verhält sich seltsam distanziert. Asha schiebt das auf den immensen Stress, unter dem Oliver steht und hofft, dass die luxuriösen Flitterwochen, die die beiden in einem Resort in Vietnam verbringen, dafür sorgen, dass die Spannungen zwischen ihnen nachlassen. Doch alles kommt ganz anders als gedacht, denn Asha erwacht in diesen Flitterwochen im Krankenhaus. Oliver ist tot und Asha kann sich an nichts erinnern! Was ist passiert?

    Die Geschichte um Asha und Oliver wird in unterschiedlichen Zeitebenen erzählt. Dabei betrachtet man abwechselnd die Hochzeitsfeier der beiden, die Flitterwochen in Vietnam und die Ereignisse nach Olivers Tod. Der Einstieg ins Geschehen gelingt mühelos, denn die Autorin schafft es vom ersten Moment an, eine beklemmende Atmosphäre heraufzubeschwören, die in jedem einzelnen Handlungsstrang spürbar ist. Da die Wechsel der Handlungsstränge oft mit Cliffhangern verbunden sind, gerät man bereits früh in den Sog der Ereignisse, da man unbedingt erfahren möchte, was passiert ist und warum es überhaupt dazu gekommen ist.

    Man hat beim Lesen das Gefühl, dass die beiden sich wirklich lieben. Doch dann sorgen Kleinigkeiten dafür, dass man sich nicht sicher ist. Und wenn sich dieses Gefühl einmal eingeschlichen hat, dann ist man hin- und hergerissen. Man weiss nicht, was man glauben soll und wem man hier vertrauen kann. Ist es tatsächlich alles so, wie Asha es schildert oder ist man durch die eingeschränkte Perspektive beeinflusst? Gibt es die Bedrohungen von ausserhalb überhaupt oder ist Asha paranoid? Diese Zweifel sorgen dafür, dass man ganz in die beklemmende Atmosphäre und die damit verbundene unterschwellige Spannung eintauchen kann.

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Handlungsorte und Charaktere werden so lebendig beschrieben, dass man sich alles mühelos vorstellen kann. Gemeinsam mit Asha macht man sich auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei kommt es zu einigen Überraschungen, sodass man beinahe bis zum Schluss im Dunkeln tappt und die beklemmende Atmosphäre geniessen kann.

    Ich habe die bedrohliche Atmosphäre von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Denn dadurch bin ich früh in den Sog der Ereignisse geraten und mochte das Buch erst aus der Hand legen, als ich am Ende angekommen war. Ich habe beim Lesen eigene Überlegungen angestellt, die ich, durch die überraschenden Wendungen, immer wieder über den Haufen werfen musste, um neu anzusetzen. Das hat mir ausgesprochen gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BücherwurmNZ, 25.06.2019

    Als eBook bewertet

    Extrem spannend

    Erzählt wird die Geschichte mittels verschiedener Zeitebenen aus Ashas Sichtweise. Hauptsächlich schildert Sarah Naughton die Flitterwochen der beiden auf der Insel Con Son in Vietnam. Unterbrochen wird dies von kurzen aber sehr spannenden Kapiteln aus der Gegenwart, als Asha im Krankenhaus aufwacht und erfährt, dass Oliver tot ist und selten von knappen Schilderungen der Hochzeit. Durch diese Sprünge lernt man Asha und Oliver sowie ihr soziales Umfeld besser kennen und die Geschichte wird durch intelligent gesetzte Cliffhanger extrem spannend. Etwas eigenartig ist, dass die Zeitenebenen der Flitterwochen und der Hochzeit in der dritten Person, das Aufwachen im Krankenhaus aber in der Ich-Form geschrieben ist. So konnte ich mich in die Asha nach Olivers Tod besser einfühlen und war ihr näher als der Asha in der Vergangenheit. Auch die Liebe zwischen den beiden war nicht wirklich zu spüren, Ashas Trauer und Verlust nach Olivers Tod jedoch sind sehr deutlich und greifbar dargestellt. Ausserdem konnte ich das Ehepaar und vor allem Asha nicht immer verstehen, wieso sie Probleme in ihrer Beziehung nicht direkt angesprochen hat.

    Das Buch lässt sich dank des flüssigen und sehr anschaulichen Schreibstils schnell lesen. Zudem wird es von Seite zu Seite immer spannender. Zusätzlich bin ich davon begeistert, dass man als Leser die Chance hat, mitzurätseln, was vorgefallen ist und mal die, mal jene Figur unter Verdacht hat.
    Der Plot, die Charaktere und das Ende haben mir sehr gefallen, auch wenn eine Handlung von Asha am Schluss für mich nicht verständlich ist.

    Fazit:

    Ein toller Thriller, der sich aufgrund des aufregenden Plots und der zunehmenden Spannung schnell lesen lässt und gut unterhält. Sarah Naughton hat eine tolle und bildhafte Art zu Erzählen und eine Reihe von interessanten Charakteren geschaffen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 09.06.2019 bei bewertet

    aktualisiert am 09.06.2019

    Als Buch bewertet

    Asha schwebt im siebten Himmel, denn sie hat ihren Traummann gefunden und geheiratet. Oliver sieht gut aus, trägt sie auf Händen und ist ausserdem in seinem Job so erfolgreich, dass er äusserst vermögend ist. Doch bereits auf der Hochzeitsfeier beschleicht Asha das Gefühl, dass Oliver Geheimnisse vor ihr hat. Er verhält sich seltsam distanziert. Asha schiebt das auf den immensen Stress, unter dem Oliver steht und hofft, dass die luxuriösen Flitterwochen, die die beiden in einem Resort in Vietnam verbringen, dafür sorgen, dass die Spannungen zwischen ihnen nachlassen. Doch alles kommt ganz anders als gedacht, denn Asha erwacht in diesen Flitterwochen im Krankenhaus. Oliver ist tot und Asha kann sich an nichts erinnern! Was ist passiert?

    Die Geschichte um Asha und Oliver wird in unterschiedlichen Zeitebenen erzählt. Dabei betrachtet man abwechselnd die Hochzeitsfeier der beiden, die Flitterwochen in Vietnam und die Ereignisse nach Olivers Tod. Der Einstieg ins Geschehen gelingt mühelos, denn die Autorin schafft es vom ersten Moment an, eine beklemmende Atmosphäre heraufzubeschwören, die in jedem einzelnen Handlungsstrang spürbar ist. Da die Wechsel der Handlungsstränge oft mit Cliffhangern verbunden sind, gerät man bereits früh in den Sog der Ereignisse, da man unbedingt erfahren möchte, was passiert ist und warum es überhaupt dazu gekommen ist.

    Man hat beim Lesen das Gefühl, dass die beiden sich wirklich lieben. Doch dann sorgen Kleinigkeiten dafür, dass man sich nicht sicher ist. Und wenn sich dieses Gefühl einmal eingeschlichen hat, dann ist man hin- und hergerissen. Man weiss nicht, was man glauben soll und wem man hier vertrauen kann. Ist es tatsächlich alles so, wie Asha es schildert oder ist man durch die eingeschränkte Perspektive beeinflusst? Gibt es die Bedrohungen von ausserhalb überhaupt oder ist Asha paranoid? Diese Zweifel sorgen dafür, dass man ganz in die beklemmende Atmosphäre und die damit verbundene unterschwellige Spannung eintauchen kann.

    Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Handlungsorte und Charaktere werden so lebendig beschrieben, dass man sich alles mühelos vorstellen kann. Gemeinsam mit Asha macht man sich auf die Suche nach der Wahrheit. Dabei kommt es zu einigen Überraschungen, sodass man beinahe bis zum Schluss im Dunkeln tappt und die beklemmende Atmosphäre geniessen kann.

    Ich habe die bedrohliche Atmosphäre von der ersten bis zur letzten Seite genossen. Denn dadurch bin ich früh in den Sog der Ereignisse geraten und mochte das Buch erst aus der Hand legen, als ich am Ende angekommen war. Ich habe beim Lesen eigene Überlegungen angestellt, die ich, durch die überraschenden Wendungen, immer wieder über den Haufen werfen musste, um neu anzusetzen. Das hat mir ausgesprochen gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    Igela, 27.07.2019

    Als Buch bewertet

    Asha freut sich auf die Flitterwochen im Mango Tree Resort in Vietnam. Erst seit kurzer Zeit mit dem Banker Oliver verheiratet, sieht sie sich am Ende ihrer Träume. Oliver ist reich, attraktiv und kommt aus einer guten Familie. Diese gibt es Asha leider zu spüren, dass sie nicht standesgemäss für die Familie und Ollie ist. Angekommen im traumhaften Resort, beginnt Olli sich zu verändern und der Urlaub entwickelt sich ganz anders als gedacht.


    Die Handlung wird auf drei Zeitebenen geführt. Einmal in der Zeit der Flitterwochen, dann ist man als Leser bei der Hochzeit dabei und der dritte Strang spielt in dem Krankenhaus, in dem Asha nach einem Ereignis in den Flitterwochen eingeliefert wird. Die Handlung springt hektisch hin und her und hat bei mir oft Verwirrung ausgelöst. Immer wieder gibt es Andeutungen, was bei der Hochzeit und während den Flitterwochen geschehen ist. Doch so subtil, dass sich eher Verwirrung als Spannung breit machte. Irgendwie konnte ich auch das Bild, das Asha von Oliver zeichnete, nicht mit dem Oliver in Verbindung bringen, den wir Leser während des Urlaubes kennenlernen. Bis ich darauf kam, dass dies ein wichtiger Teil des Plots ist, war das Buch schon halb gelesen.
    Asha heiratet Oliver und betont immer wieder, dass sie über ihre Verhältnisse eingeheiratet hat. Sie stammt aus ärmlichen Verhältnissen und einem ganz anderen Kreis als ihr Ehemann und wundert sich, dass die gesamte Familie und einige Freunde Olivers das auch genau so sehen. Wenn für sie die Herkunft so eine grosse Rolle spielt, vermittelt die Gute wohl auch das Bild der armen Cinderella, die den reichen Prinz heiratet? Ich empfand Asha durchwegs als oberflächlich und konnte mich leider ganz und gar nicht für sie erwärmen. Ab und zu wird angedeutet, dass auch die unterschiedliche Hautfarbe ein Grund für die Ablehnung von Olivers Familie ist. Doch dies nur am Rande, sodass man es entweder besser ausarbeiten oder gleich hätte weglassen können. Asha glänzt mit Gedankensprüngen und wirren Überlegungen, die ich nicht immer nachvollziehen konnte. So wirkt sie äusserst arrogant und sieht auf andere Menschen herab. Genervt hat mich, dass sie, als eine Kette aus dem Hotelzimmer verschwindet, sofort darauf schliesst, dass ein Zimmermädchen ihre Kette gestohlen hat. Muss ja laut Asha so sein, da die Vietnamesin in ärmlichen Verhältnissen lebt. Wohlgemerkt ..... die Asha, die sich Seiten zuvor noch darüber mokiert, dass Olivers Familie auf sie herabsieht, weil sie aus ärmlichen Verhältnissen stammt. Die Figur ist meiner Meinung nach zu unausgegoren und zu sprunghaft charakterisiert.
    mit dem Schreibstil hatte ich Probleme, denn ich empfand ihn teilweise als holperig und immer wieder stehen Sätze, die vom Zusammenhang nicht wirklich passen.
    Mich konnte dieser Thriller leider nicht überzeugen. Schade, denn "Ich soll nicht lügen" von Sarah J. Laughton hat mich überzeugt.

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  • 3 Sterne

    schafswolke, 03.07.2019

    Als eBook bewertet

    Tolles Setting, gute Geschichte, zwischendrin fand ich es aber etwas langatmig - 3,5 Sterne

    Asha und Oliver führen eine glückliche Beziehung, ihre Flitterwochen verbringen sie auf einer recht abgeschiedenen Insel. Aber statt glücklicher Tage, bekommt Asha einen gestressten Ehemann. Und dann passiert auch noch ein tödliches Unglück. Asha kann sich an nichts mehr erinnern, sie kann nicht glauben, dass Oliver tot sein soll. Wer könnte Interesse an Olivers Tod haben?

    Der Thriller spielt in 3 verschiedenen Zeiten, einmal in der Gegenwart, dann kurz vor dem Ereignis in den Flitterwochen und dann ein paar Jahre früher. Die Zeitenwechsel bringen Spannung in die Geschichte, die allerdings dann im Mittelteil leider etwas abflaut.

    Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen und wahrscheinlich hätten mich die Längen auch nicht so sehr gestört, wenn Asha mir ein wenig sympathischer gewesen wäre. Alle Figuren wirken leider sehr distanziert und so fehlte mir immer das letzte bisschen, um ganz mitzufiebern und richtig eintauchen zu können.

    Leider kann der Thriller die anfängliche Spannung nicht halten, denn da konnte ich das Buch kaum aus der Hand legen, trotzdem würde ich das Buch aber weiterempfehlen und vergebe 3,5 Sterne.

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