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Zum Buch: Eine Jungs-Clique in einer typischen amerikanischen Kleinstadt. Nach einem Hurricane finden Evan, C.J., Jason, Mitchell und Ricky einen geheimen Bunker. Voll ausgestattet und scheinbar vergessen. Die fünf tun alles dafür, dass dieser Ort ihr geheimer Rückzugsort bleibt. Evans Bruder Luke und sein Kumpel Jaeger sind auf dem besten Weg in die Kriminalität und nun verfolgen sie auch noch die Freunde, weil sie etwas ahnen…
Meine Meinung: Hierbei handelt es sich um einen Jugendroman, das merkt man auch direkt beim Lesen, aber ich finde ihn auch für Erwachsene schön zu lesen. Die Geschichte an sich hat mich sehr angerührt, denn, wenn man anfänglich dachte, dass die Schulnoten das einzige Problem der Jungs sind, wird man schnell eines Besseren belehrt. Denn stammen C.J.´s Verletzungen wirklich von seinen todesmutigen Stunts, wie er immer behauptet? Irgendwann wird das Fort für die fünf immer wichtiger und das muss mit aller Vehemenz verteidigt werden!
Ich fand die Charaktere auch so schön beschrieben. Alle Jungs sind von ihrer Art und ihrem Elternhaus her total verschieden und das macht es sehr gut lesbar! Denn die Kapitel sind alle aus der jeweiligen Sicht eines der Jungen geschrieben.
Das Ende ist spannend und hat wirklich berührt! Hier wird klar, wie wichtig Freundschaft ist und was sie ausmacht! Und je diverser die Menschen sind, desto besser! Das finde ich eine schöne Botschaft!
Mein Fazit: Ein sehr schöner Jugendroman, den ich auch als Erwachsene gerne gelesen habe! Durch die tollen Charaktere der Jungs liest sich das Buch wirklich gut weg! Mir hat es sehr gut gefallen und ich würde die Geschichte nicht nur Jugendlichen empfehlen! Ein spannendes Sommerabenteuer!
In "The Fort" begleiten wir die fünf Jungen Evan, Ricky, Mitchell, CJ und Jason dabei wie sie nach einem Hurricane den nun freigelegten Bunker zu ihrem neuen Treffpunkt bestimmen und diesen um jeden Preis geheim halten möchten. Es ist ihr neuer Rückzugsort an dem sie sich näher kennen lernen und dem Alltag entfliehen können.
Auch wenn ich mit meinen 30 Jahren nicht unbedingt zur Zielgruppe gehöre, habe ich es unglaublich genossen in diesen Jugendroman einzutauchen. Der Schreibstil von Gordon Korman ist einfach gehalten, die Seiten fliegen dahin und so habe ich das Buch tatsächlich an einem Tag durchgelesen. Das Besondere und zu Beginn etwas verwirrende ist, dass wir in alle fünf Sichtweisen eintauchen und aus der Ich-Perspektive der Jungen lesen. So lernt man auch, was sie für Probleme neben der Schule haben. Einer der Jungen leidet unter Zwangsstörungen, einer hat geschiedene Eltern und wird zwischen ihnen hin und her geschoben, einer hat suchtkranke Eltern, einer ist zwar intelligent dafür aber auch sehr einsam und einer leidet unter Gewalt Zuhause. Es sind Probleme, die heutzutage leider zur Realität gehören.
Der Roman ist sehr einfühlsam geschrieben, man kommt nicht umhin mitzuführen und Verständnis dafür aufzubringen, wie wichtig ihnen dieser neue Rückzugsort ist.
Der Roman kommt ganz ohne Action geladene Szenen aus und dennoch löste er viele Emotionen in mir aus. Es war zwar nicht immer einfach und doch hat es mir eine Freude bereitet die Jungen auf ihrem Weg zu begleiten.
Ein wundervoll geschriebener Roman, der für jedes Alter bestimmt ist und schöne Lesestunden bietet.
Die Freunde Evan, Jason, Mitchell, C.J. und Ricky entdecken den von einem Hurrican freigelegten Zugang zu einer Bunkeranlage. Ein Millionär hat ihn zur Zeiten des kalten Krieges voll ausgestattet, ihn aber nie benutzt. Dieser Bunker , das Fort, wird jetzt der geheime Zufluchtsort der 5 Jungs. Jeder der Freunde hat andere Probeme zu bewältigen . Offensichtliche und gut verborgene Probleme. Als ein gewalttätiger Stiefvater und andere Jugendliche in das geheime Fort eindringen, kommt es zu einer gefährlichen Auseinandersetzung.
Der Schreibstil des Buches ist flüssig und unterhaltsam. Die Geschichte setzt sich mit den verschiedensten Aspekten des Erwachsenwerdens auseinander. Die erste Freundin, Freunde mit den unterschiedlichsten Stärken und Schwächen, Familienmitglieder , die bedrohlich werden, Gewalt, finanzielle Probleme, Geheimnisse , die man nicht gerne teilt. Die Handlung wird abwechselnd von den unterschiedlichen Freunden geschildert. Die charakterlichen und familiären Besonderheiten von Evan, Jason, Mitchell, C.J. und Ricky werden gut herausgearbeitet. Sprachlich hätten die 5 sich besser voneinander unterscheiden können. Mitchel trägt mit seinen Besonderheiten zu einer gewissen Situationskomik bei, wobei C.J. Probleme schon sehr erschreckend sind. Vor allem da er sie Verbergen will. Die Wichtigkeit von Vertrauen und Freundschaft , besonders wenn das familiäre Gefüge nicht stimmt, ist ein zentrales Thema des Buches. Das Buch macht dem Leser bewusst , das es oft notwenidg ist manches besser zu hnterfragen und nicht immer alles als gegeben und wahr hinzunehmen.
"The Fort" ist eine spannende Geschichte, die abwechselnd aus der Perspektive von fünf Jugendlichen, Ricky, C.J., Jason, Evan und Mitchell, erzählt wird. Über die einzelnen Charaktere greift der Autor auch ernste Themen wie psychische Erkrankungen, häusliche Gewalt, Drangsalierungen durch ältere Jugendliche und Scheidungs- und Sorgerechtskonflikte auf. Er macht den jugendlichen Lesern Mut und zeigt, wie wichtig Zusammenhalt und Freundschaft sind. Der Schreibstil ist altersgerecht und angenehm zu lesen, allerdings finde ich es schade, dass alle fünf Protagonisten gleich klingen. Hier hätte man bei den Perspektivwechseln die einzelnen Charaktere sprachlich differenzierter ausarbeiten können. Zudem ist die Übersetzung aus dem Amerikanischen manchmal etwas unglücklich ("Allein in unserem Block wurden drei grosse Bäume komplett entwurzelt und haben ganze Betonstücke aus dem Bordstein gerissen."). Die Verwendung der Zeitformen entspricht nicht immer den deutschen Regeln (Präteritum/Perfekt), und einzelne Sätze der im Präsens erzählten Geschichte rutschen auch mal ins Präteritum. Ich finde es zudem problematisch, in einem Jugendbuch die Protagonisten massenweise 40 Jahre alte Fleischkonserven essen zu lassen. Auch wenn diese nicht zwangsläufig verdorben sind, besteht das Risiko schwerer Vergiftungen, von bedenklichen Stoffen, die aus der Verpackung auf den Inhalt übergehen, ganz zu schweigen. Kinder sollten hier keinesfalls zum Verzehr animiert werden. Inhaltlich weist der Roman zudem einige logische Ungereimtheiten auf. Einen Atomschutzbunker inklusive Lüftung und Wasserpumpe nur über das öffentliche Stromnetz zu versorgen, macht wenig Sinn, da dieses im Ernstfall vermutlich nicht mehr funktionsfähig wäre. Und während die Stadt nach einem Hurrikan mit Stromausfällen zu kämpfen hat, hat das Fort auf wundersame Weise Strom, obwohl es nur ans öffentliche Netz angeschlossen ist. Da das Fort komplett aus Metall besteht und unterirdisch liegt, ist es auch unglaubwürdig, dass der Handyempfang ungestört ist. Ebenso unklar ist mir, wozu C.J. seine waghalsigen Stunts tatsächlich ausführt - er könnte ebensogut nur davon erzählen. Insgesamt wirken die Geschichte und die jugendlichen Figuren auf mich zu glatt und konstruiert, sodass der Funke nicht recht übersprang."The Fort" ist eine spannende Geschichte, die abwechselnd aus der Perspektive von fünf Jugendlichen, Ricky, C.J., Jason, Evan und Mitchell, erzählt wird. Über die einzelnen Charaktere greift der Autor auch ernste Themen wie psychische Erkrankungen, häusliche Gewalt, Drangsalierungen durch ältere Jugendliche und Scheidungs- und Sorgerechtskonflikte auf. Er macht den jugendlichen Lesern Mut und zeigt, wie wichtig Zusammenhalt und Freundschaft sind. Der Schreibstil ist altersgerecht und angenehm zu lesen, allerdings finde ich es schade, dass alle fünf Protagonisten gleich klingen. Hier hätte man bei den Perspektivwechseln die einzelnen Charaktere sprachlich differenzierter ausarbeiten können. Zudem ist die Übersetzung aus dem Amerikanischen manchmal etwas unglücklich ("Allein in unserem Block wurden drei grosse Bäume komplett entwurzelt und haben ganze Betonstücke aus dem Bordstein gerissen."). Die Verwendung der Zeitformen entspricht nicht immer den deutschen Regeln (Präteritum/Perfekt), und einzelne Sätze der im Präsens erzählten Geschichte rutschen auch mal ins Präteritum. Ich finde es zudem problematisch, in einem Jugendbuch die Protagonisten massenweise 40 Jahre alte Fleischkonserven essen zu lassen. Auch wenn diese nicht zwangsläufig verdorben sind, besteht das Risiko schwerer Vergiftungen, von bedenklichen Stoffen, die aus der Verpackung auf den Inhalt übergehen, ganz zu schweigen. Kinder sollten hier keinesfalls zum Verzehr animiert werden. Inhaltlich weist der Roman zudem einige logische Ungereimtheiten auf. Einen Atomschutzbunker inklusive Lüftung und Wasserpumpe nur über das öffentliche Stromnetz zu versorgen, macht wenig Sinn, da dieses im Ernstfall vermutlich nicht mehr funktionsfähig wäre. Und während die Stadt nach einem Hurrikan mit Stromausfällen zu kämpfen hat, hat das Fort auf wundersame Weise Strom, obwohl es nur ans öffentliche Netz angeschlossen ist. Da das Fort komplett aus Metall besteht und unterirdisch liegt, ist es auch unglaubwürdig, dass der Handyempfang ungestört ist. Ebenso unklar ist mir, wozu C.J. seine waghalsigen Stunts tatsächlich ausführt - er könnte ebensogut nur davon erzählen. Insgesamt wirken die Geschichte und die jugendlichen Figuren auf mich zu glatt und konstruiert, sodass der Funke nicht recht übersprang.
Ein Hurrikan ist durch das Ort gezogen, vieles ist beschädigt. Auch das SchlafzimmerFenster von Ricky, der daraufhin den Tag bei Evans Grossmutter verbringen muss. Und Evan muss Ricky mitnehmen, als er mit seinem Freunden in den Wald nach ihrem Fort gucken möchte. Dabei finden die Jungs einen alten, aber voll eingerichteten Bunker.
Meine Meinung:
Fünf Jungs, vier Feunde und Ricky, derzugezogen ist und noch keine Feunde hat, erzählen die Geschichte. Es beginnt mit dem Tag nach dem Hurrikan. Da jedes Kapitel von einem anderen Jungen in der Ich-Perspektive erzählt wird, erfährt man viel über die Teenager. Aber ich fand es auch schwierig mir zu merken, wer jetzt gerade erzählt, da ich leider dazu neige die Überschrift nicht zu lesen. Dennoch war es eine gute Geschichte, jeder der Jungs hatte sein Päckchen zu tragen. Da war Evan, seine Eltern sind weggegangen und nicht mehr zurückgekommen, er wächst bei seiner Grosseltern auf. Oder Mitchell, der etwas langsamer ist im Denken und Zwangsstörungen hat. Ricky ist eigentlich hochbegabte, Jason ist einfach nur laut und so hat jeder seine Eigenheit und trotzdem sind es Freunde. Der Bunker ist ihr neuer Zufluchtsort.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gefallen, es lässt einen ganz schön nachdenklich zurück.
Der Jugendroman "The Fort" ist eine schöne Geschichte, in der es vor allem um die Freundschaft und den Zusammenhalt zwischen den Jungen Evan, Jason, Mitchell, J.C. und Ricky geht.
Das Cover ist unheimlich passend zu der ganzen Geschichte und es hat von vorne bis hinten einen roten Faden gegeben.
Der Schreibstil ist super leicht, ich hatte nie das Gefühl, dass sich eine Stelle gezogen hat.
Die Geschichte beginnt mit einem Hurricane, der für einen Tag Schulfrei sorgt. Diesen Tag nutzen die Jungs, um zu ihrem "Fort" im Wald zu gehen, um zu sehen, ob es den Hurricane überstanden hat. Als sie sehen, dass nichts mehr übrig ist, sind sie ziemlich traurig, machen aber kurz darauf eine unglaubliche Entdeckung.
Am Anfang des Buches dachte ich, dass ich weiss, wie es ausgeht, aber das Ende der Geschichte konnte mich zum Teil doch nochmal überraschen, was mich sehr gefreut hat.
Vor allem hat mich die unheimlich enge Beziehung der Freunde gefreut, es war einfach so schön zu lesen und mitzuerleben, wie die Freundschaft noch weiter wachsen konnte.
Alles in allem ein schönes Buch über Freundschaft, Familie und Zusammenhalt.
Von diesem Jugendbuch war ich hell begeistert. Ein Hurricane verwüstet nicht nur Stadt Canaan. Er legt auch etwas frei, dass Evan, Jason, Mitchell, und CJ, verändern wird. Im Wald finden sie einen Bunker. Dieser wird für sie ein Rückzugsort. Hier sucht CJ Schutz vor seinem gewalttätigen Vater. Es wird der Ort zum Überleben. Dieses Buch hat mich sofort gefesselt und in den Bann gezogen. Da wird die Geschichte von vier Freunden geschildert, von denen jeder sein Päcken zu tragen hat. Evan muss auf den Sohn einer Kollegin seiner Grossmutter aufpassen. Er ist neu in der Stadt und es fehlt ihm der Anschluss. Begeistert sind die vier nicht, er ist schlau. Als er einen Zugang zum Bunker findet, ändert sich ihr Verhalten. Sie werden von Evans Bruder Luke und dessen Freund Jaeger schikaniert. Luke wird von ihm immer mehr in den Abgrund gezogen. Das Buch habe ich in einem Rutsch gelesen. Die Probleme der Jugendlichen sind perfekt Beschrieben und als Leser kann man mitfiebern. Das Buch sollte man als Erwachsenen wirklich lesen. Das lohnt sich sehr. Empfehlen kann ich es.
In diesem Buch geht es um eine Gruppe von Jungen, die befreundet sind. Plötzlich kommt aber ein weiterer Junge dazu, Ricky, der zunächst nicht sehr willkommen geheissen wird, doch dann stösst genau er auf das Fort, einen unterirdischen Bunker. Von nun an verbringen die Kinder ihre freie Zeit dort.
Das Buch hatte ich wirklich schnell fertig gelesen und das nicht nur deswegen, weil es so kurz war. Jeder einzelne der Protagonisten war für sich sehr interessant und man hat alle mit der Zeit immer besser kennengelernt. Das klappte natürlich besonders gut durch die wechselnden POV‘s.
Bei mir hat das Buch irgendwie Kindheits Erinnerungen hervorgerufen. Nicht unbedingt wegen den ernsten Thematiken, die im Laufe des Buches angesprochen wurden, sondern eher, weil man den Zusammenhalt der Jungen richtig spüren konnte. Ich fand es schön zu sehen, dass sie einander immer schätzen, auch wenn jeder sein eigenes Päckchen zu tragen hat. Ich hätte gerne noch mehr gelesen und an machen Stellen war es mir etwas zu knapp, ist aber dennoch sehr empfehlenswert!
In dem Buch "The Fort" von Gordon Korman geht es um 5 Freunde die nach einem Hurricane mitten in einem Wald einen Bunker entdecken. Dieser wurde nach dem Hurricane freigelegt. Er soll der perfekte Rückzugort der Freunde werden.
Alle Freunde haben Probleme in ihren Familien, Evan lebt seit dem verschwinden seiner Eltern bei seinen Grosseltern. Mitchell leidet unter Zwangstörungen oder CJ leidet unter seinem gewalttätigen Stiefvater. Jason seine Eltern sind getrennt und er pendelt zwischen ihnen hin und her und schliesslich kommt noch Ricky dazu, er ist hochbegabt, durch den Hurricane ist sein Haus renovierungsbedürftig und muss für ein paar tage zu der Familie von Evan ziehen.
Jeder der Freunde hat seine eigenen Probleme in der Familie und auch in dem Buch werden sie von den Protagonisten in ihrer Sichtweise erzählt, was ich sehr gut finde.
Das Cover passt auch sehr gut zu diesem Buch und den Schreibstil finde ich fliessend.
Manchmal gibt es Bücher, die von Oma und Enkel und Urenkel gerne gelesen werden. So ein Buch ist "Das Fort". Ich habe es zufällig in die Hände bekommen, schwups durchgelesen und begeistert weitergereicht an meine jüngern Lieben.
Es ist ein Buch über die Freundschaft meherer Jugendlicher, die einen Bunker zu ihrem Stützpunkt, ihrem Fort, erkoren haben. Es ist nicht nur ein Ort zum Abenteuer spielen sondern auch ein Rückzugsort vor den teils sehr bedrückenden Problemen der jungen Leute.
Und dann gibt es da noch eine andere Jugendgang, mit denen es Ärger gibt und plötzlich entsteht ein Kampf um das Fort.
Die Story wird in einer Sprache erzählt, die für Jugendliche gedacht aber auch für Erwachsene geeigent ist. Schnell und mit hohem Tempo. Gute Dialoge, die die Charaktere ins rechte Licht setzen. Schön, dass es solche Jugendbücher noch gibt.
Lesenswert.
Ich bin zwar aus dem Jugendalter schon sehr lange rausgewachsen. Aber trotzdem hat mich das Buch "The Fort"
von Gordon Korman angesprochen.
Nach einem Hurricane legt der Sturm einen Bunker frei. Eine Gruppe Jugendlicher entdecken ihn und
benutzen ihn als Rückzugsort. Es ist etwas schwierig diesen Ort geheim zu halten. Vorallem als sie das
silberne besteck, welches dort gelagert ist, verkaufen. Jaeger, ein unmöglicher Typ, interessiert sich brennend
woher die Jungs Geld haben. Ausserdem hat C.J. grosse Probleme mit seinem Stiefvater.
Er möchte nicht, dass seine Freunde es wissen. Aber irgendwann werden sie doch aufmerksam.
Ein Buch über Freundschaft. Tiefgreifend geschrieben. Sollten alle jungen Leute gelesen haben.
Das Einzige was mich sehr stört, ist der Titel. Warum ist er auf Englisch. Vielleicht weil sich "Der Bunker"
nicht gut verkaufen lässt.
Bewertungen zu The Fort
Bestellnummer: 151165936
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 33Schreiben Sie einen Kommentar zu "The Fort".
Kommentar verfassenAlexa K., 07.02.2024
Als Buch bewertetZum Buch: Eine Jungs-Clique in einer typischen amerikanischen Kleinstadt. Nach einem Hurricane finden Evan, C.J., Jason, Mitchell und Ricky einen geheimen Bunker. Voll ausgestattet und scheinbar vergessen. Die fünf tun alles dafür, dass dieser Ort ihr geheimer Rückzugsort bleibt. Evans Bruder Luke und sein Kumpel Jaeger sind auf dem besten Weg in die Kriminalität und nun verfolgen sie auch noch die Freunde, weil sie etwas ahnen…
Meine Meinung: Hierbei handelt es sich um einen Jugendroman, das merkt man auch direkt beim Lesen, aber ich finde ihn auch für Erwachsene schön zu lesen. Die Geschichte an sich hat mich sehr angerührt, denn, wenn man anfänglich dachte, dass die Schulnoten das einzige Problem der Jungs sind, wird man schnell eines Besseren belehrt. Denn stammen C.J.´s Verletzungen wirklich von seinen todesmutigen Stunts, wie er immer behauptet? Irgendwann wird das Fort für die fünf immer wichtiger und das muss mit aller Vehemenz verteidigt werden!
Ich fand die Charaktere auch so schön beschrieben. Alle Jungs sind von ihrer Art und ihrem Elternhaus her total verschieden und das macht es sehr gut lesbar! Denn die Kapitel sind alle aus der jeweiligen Sicht eines der Jungen geschrieben.
Das Ende ist spannend und hat wirklich berührt! Hier wird klar, wie wichtig Freundschaft ist und was sie ausmacht! Und je diverser die Menschen sind, desto besser! Das finde ich eine schöne Botschaft!
Mein Fazit: Ein sehr schöner Jugendroman, den ich auch als Erwachsene gerne gelesen habe! Durch die tollen Charaktere der Jungs liest sich das Buch wirklich gut weg! Mir hat es sehr gut gefallen und ich würde die Geschichte nicht nur Jugendlichen empfehlen! Ein spannendes Sommerabenteuer!
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ja neinLyca, 24.03.2024
Als Buch bewertetIn "The Fort" begleiten wir die fünf Jungen Evan, Ricky, Mitchell, CJ und Jason dabei wie sie nach einem Hurricane den nun freigelegten Bunker zu ihrem neuen Treffpunkt bestimmen und diesen um jeden Preis geheim halten möchten. Es ist ihr neuer Rückzugsort an dem sie sich näher kennen lernen und dem Alltag entfliehen können.
Auch wenn ich mit meinen 30 Jahren nicht unbedingt zur Zielgruppe gehöre, habe ich es unglaublich genossen in diesen Jugendroman einzutauchen. Der Schreibstil von Gordon Korman ist einfach gehalten, die Seiten fliegen dahin und so habe ich das Buch tatsächlich an einem Tag durchgelesen. Das Besondere und zu Beginn etwas verwirrende ist, dass wir in alle fünf Sichtweisen eintauchen und aus der Ich-Perspektive der Jungen lesen. So lernt man auch, was sie für Probleme neben der Schule haben. Einer der Jungen leidet unter Zwangsstörungen, einer hat geschiedene Eltern und wird zwischen ihnen hin und her geschoben, einer hat suchtkranke Eltern, einer ist zwar intelligent dafür aber auch sehr einsam und einer leidet unter Gewalt Zuhause. Es sind Probleme, die heutzutage leider zur Realität gehören.
Der Roman ist sehr einfühlsam geschrieben, man kommt nicht umhin mitzuführen und Verständnis dafür aufzubringen, wie wichtig ihnen dieser neue Rückzugsort ist.
Der Roman kommt ganz ohne Action geladene Szenen aus und dennoch löste er viele Emotionen in mir aus. Es war zwar nicht immer einfach und doch hat es mir eine Freude bereitet die Jungen auf ihrem Weg zu begleiten.
Ein wundervoll geschriebener Roman, der für jedes Alter bestimmt ist und schöne Lesestunden bietet.
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ja neinGudrun E., 08.02.2024
Als Buch bewertetDie Freunde Evan, Jason, Mitchell, C.J. und Ricky entdecken den von einem Hurrican freigelegten Zugang zu einer Bunkeranlage. Ein Millionär hat ihn zur Zeiten des kalten Krieges voll ausgestattet, ihn aber nie benutzt. Dieser Bunker , das Fort, wird jetzt der geheime Zufluchtsort der 5 Jungs. Jeder der Freunde hat andere Probeme zu bewältigen . Offensichtliche und gut verborgene Probleme. Als ein gewalttätiger Stiefvater und andere Jugendliche in das geheime Fort eindringen, kommt es zu einer gefährlichen Auseinandersetzung.
Der Schreibstil des Buches ist flüssig und unterhaltsam. Die Geschichte setzt sich mit den verschiedensten Aspekten des Erwachsenwerdens auseinander. Die erste Freundin, Freunde mit den unterschiedlichsten Stärken und Schwächen, Familienmitglieder , die bedrohlich werden, Gewalt, finanzielle Probleme, Geheimnisse , die man nicht gerne teilt. Die Handlung wird abwechselnd von den unterschiedlichen Freunden geschildert. Die charakterlichen und familiären Besonderheiten von Evan, Jason, Mitchell, C.J. und Ricky werden gut herausgearbeitet. Sprachlich hätten die 5 sich besser voneinander unterscheiden können. Mitchel trägt mit seinen Besonderheiten zu einer gewissen Situationskomik bei, wobei C.J. Probleme schon sehr erschreckend sind. Vor allem da er sie Verbergen will. Die Wichtigkeit von Vertrauen und Freundschaft , besonders wenn das familiäre Gefüge nicht stimmt, ist ein zentrales Thema des Buches. Das Buch macht dem Leser bewusst , das es oft notwenidg ist manches besser zu hnterfragen und nicht immer alles als gegeben und wahr hinzunehmen.
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ja neinSimone F., 05.02.2024
Als Buch bewertet"The Fort" ist eine spannende Geschichte, die abwechselnd aus der Perspektive von fünf Jugendlichen, Ricky, C.J., Jason, Evan und Mitchell, erzählt wird. Über die einzelnen Charaktere greift der Autor auch ernste Themen wie psychische Erkrankungen, häusliche Gewalt, Drangsalierungen durch ältere Jugendliche und Scheidungs- und Sorgerechtskonflikte auf. Er macht den jugendlichen Lesern Mut und zeigt, wie wichtig Zusammenhalt und Freundschaft sind. Der Schreibstil ist altersgerecht und angenehm zu lesen, allerdings finde ich es schade, dass alle fünf Protagonisten gleich klingen. Hier hätte man bei den Perspektivwechseln die einzelnen Charaktere sprachlich differenzierter ausarbeiten können. Zudem ist die Übersetzung aus dem Amerikanischen manchmal etwas unglücklich ("Allein in unserem Block wurden drei grosse Bäume komplett entwurzelt und haben ganze Betonstücke aus dem Bordstein gerissen."). Die Verwendung der Zeitformen entspricht nicht immer den deutschen Regeln (Präteritum/Perfekt), und einzelne Sätze der im Präsens erzählten Geschichte rutschen auch mal ins Präteritum. Ich finde es zudem problematisch, in einem Jugendbuch die Protagonisten massenweise 40 Jahre alte Fleischkonserven essen zu lassen. Auch wenn diese nicht zwangsläufig verdorben sind, besteht das Risiko schwerer Vergiftungen, von bedenklichen Stoffen, die aus der Verpackung auf den Inhalt übergehen, ganz zu schweigen. Kinder sollten hier keinesfalls zum Verzehr animiert werden. Inhaltlich weist der Roman zudem einige logische Ungereimtheiten auf. Einen Atomschutzbunker inklusive Lüftung und Wasserpumpe nur über das öffentliche Stromnetz zu versorgen, macht wenig Sinn, da dieses im Ernstfall vermutlich nicht mehr funktionsfähig wäre. Und während die Stadt nach einem Hurrikan mit Stromausfällen zu kämpfen hat, hat das Fort auf wundersame Weise Strom, obwohl es nur ans öffentliche Netz angeschlossen ist. Da das Fort komplett aus Metall besteht und unterirdisch liegt, ist es auch unglaubwürdig, dass der Handyempfang ungestört ist. Ebenso unklar ist mir, wozu C.J. seine waghalsigen Stunts tatsächlich ausführt - er könnte ebensogut nur davon erzählen. Insgesamt wirken die Geschichte und die jugendlichen Figuren auf mich zu glatt und konstruiert, sodass der Funke nicht recht übersprang."The Fort" ist eine spannende Geschichte, die abwechselnd aus der Perspektive von fünf Jugendlichen, Ricky, C.J., Jason, Evan und Mitchell, erzählt wird. Über die einzelnen Charaktere greift der Autor auch ernste Themen wie psychische Erkrankungen, häusliche Gewalt, Drangsalierungen durch ältere Jugendliche und Scheidungs- und Sorgerechtskonflikte auf. Er macht den jugendlichen Lesern Mut und zeigt, wie wichtig Zusammenhalt und Freundschaft sind. Der Schreibstil ist altersgerecht und angenehm zu lesen, allerdings finde ich es schade, dass alle fünf Protagonisten gleich klingen. Hier hätte man bei den Perspektivwechseln die einzelnen Charaktere sprachlich differenzierter ausarbeiten können. Zudem ist die Übersetzung aus dem Amerikanischen manchmal etwas unglücklich ("Allein in unserem Block wurden drei grosse Bäume komplett entwurzelt und haben ganze Betonstücke aus dem Bordstein gerissen."). Die Verwendung der Zeitformen entspricht nicht immer den deutschen Regeln (Präteritum/Perfekt), und einzelne Sätze der im Präsens erzählten Geschichte rutschen auch mal ins Präteritum. Ich finde es zudem problematisch, in einem Jugendbuch die Protagonisten massenweise 40 Jahre alte Fleischkonserven essen zu lassen. Auch wenn diese nicht zwangsläufig verdorben sind, besteht das Risiko schwerer Vergiftungen, von bedenklichen Stoffen, die aus der Verpackung auf den Inhalt übergehen, ganz zu schweigen. Kinder sollten hier keinesfalls zum Verzehr animiert werden. Inhaltlich weist der Roman zudem einige logische Ungereimtheiten auf. Einen Atomschutzbunker inklusive Lüftung und Wasserpumpe nur über das öffentliche Stromnetz zu versorgen, macht wenig Sinn, da dieses im Ernstfall vermutlich nicht mehr funktionsfähig wäre. Und während die Stadt nach einem Hurrikan mit Stromausfällen zu kämpfen hat, hat das Fort auf wundersame Weise Strom, obwohl es nur ans öffentliche Netz angeschlossen ist. Da das Fort komplett aus Metall besteht und unterirdisch liegt, ist es auch unglaubwürdig, dass der Handyempfang ungestört ist. Ebenso unklar ist mir, wozu C.J. seine waghalsigen Stunts tatsächlich ausführt - er könnte ebensogut nur davon erzählen. Insgesamt wirken die Geschichte und die jugendlichen Figuren auf mich zu glatt und konstruiert, sodass der Funke nicht recht übersprang.
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ja neinLesemama, 06.05.2024
Als Buch bewertetZum Buch:
Ein Hurrikan ist durch das Ort gezogen, vieles ist beschädigt. Auch das SchlafzimmerFenster von Ricky, der daraufhin den Tag bei Evans Grossmutter verbringen muss. Und Evan muss Ricky mitnehmen, als er mit seinem Freunden in den Wald nach ihrem Fort gucken möchte. Dabei finden die Jungs einen alten, aber voll eingerichteten Bunker.
Meine Meinung:
Fünf Jungs, vier Feunde und Ricky, derzugezogen ist und noch keine Feunde hat, erzählen die Geschichte. Es beginnt mit dem Tag nach dem Hurrikan. Da jedes Kapitel von einem anderen Jungen in der Ich-Perspektive erzählt wird, erfährt man viel über die Teenager. Aber ich fand es auch schwierig mir zu merken, wer jetzt gerade erzählt, da ich leider dazu neige die Überschrift nicht zu lesen. Dennoch war es eine gute Geschichte, jeder der Jungs hatte sein Päckchen zu tragen. Da war Evan, seine Eltern sind weggegangen und nicht mehr zurückgekommen, er wächst bei seiner Grosseltern auf. Oder Mitchell, der etwas langsamer ist im Denken und Zwangsstörungen hat. Ricky ist eigentlich hochbegabte, Jason ist einfach nur laut und so hat jeder seine Eigenheit und trotzdem sind es Freunde. Der Bunker ist ihr neuer Zufluchtsort.
Alles in allem hat mir das Buch sehr gefallen, es lässt einen ganz schön nachdenklich zurück.
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ja neinTalida R., 04.02.2024
Als eBook bewertetDer Jugendroman "The Fort" ist eine schöne Geschichte, in der es vor allem um die Freundschaft und den Zusammenhalt zwischen den Jungen Evan, Jason, Mitchell, J.C. und Ricky geht.
Das Cover ist unheimlich passend zu der ganzen Geschichte und es hat von vorne bis hinten einen roten Faden gegeben.
Der Schreibstil ist super leicht, ich hatte nie das Gefühl, dass sich eine Stelle gezogen hat.
Die Geschichte beginnt mit einem Hurricane, der für einen Tag Schulfrei sorgt. Diesen Tag nutzen die Jungs, um zu ihrem "Fort" im Wald zu gehen, um zu sehen, ob es den Hurricane überstanden hat. Als sie sehen, dass nichts mehr übrig ist, sind sie ziemlich traurig, machen aber kurz darauf eine unglaubliche Entdeckung.
Am Anfang des Buches dachte ich, dass ich weiss, wie es ausgeht, aber das Ende der Geschichte konnte mich zum Teil doch nochmal überraschen, was mich sehr gefreut hat.
Vor allem hat mich die unheimlich enge Beziehung der Freunde gefreut, es war einfach so schön zu lesen und mitzuerleben, wie die Freundschaft noch weiter wachsen konnte.
Alles in allem ein schönes Buch über Freundschaft, Familie und Zusammenhalt.
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ja neinJürg K., 04.02.2024
Als Buch bewertetVon diesem Jugendbuch war ich hell begeistert. Ein Hurricane verwüstet nicht nur Stadt Canaan. Er legt auch etwas frei, dass Evan, Jason, Mitchell, und CJ, verändern wird. Im Wald finden sie einen Bunker. Dieser wird für sie ein Rückzugsort. Hier sucht CJ Schutz vor seinem gewalttätigen Vater. Es wird der Ort zum Überleben. Dieses Buch hat mich sofort gefesselt und in den Bann gezogen. Da wird die Geschichte von vier Freunden geschildert, von denen jeder sein Päcken zu tragen hat. Evan muss auf den Sohn einer Kollegin seiner Grossmutter aufpassen. Er ist neu in der Stadt und es fehlt ihm der Anschluss. Begeistert sind die vier nicht, er ist schlau. Als er einen Zugang zum Bunker findet, ändert sich ihr Verhalten. Sie werden von Evans Bruder Luke und dessen Freund Jaeger schikaniert. Luke wird von ihm immer mehr in den Abgrund gezogen. Das Buch habe ich in einem Rutsch gelesen. Die Probleme der Jugendlichen sind perfekt Beschrieben und als Leser kann man mitfiebern. Das Buch sollte man als Erwachsenen wirklich lesen. Das lohnt sich sehr. Empfehlen kann ich es.
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ja neinAmja L., 09.02.2024
Als Buch bewertetIn diesem Buch geht es um eine Gruppe von Jungen, die befreundet sind. Plötzlich kommt aber ein weiterer Junge dazu, Ricky, der zunächst nicht sehr willkommen geheissen wird, doch dann stösst genau er auf das Fort, einen unterirdischen Bunker. Von nun an verbringen die Kinder ihre freie Zeit dort.
Das Buch hatte ich wirklich schnell fertig gelesen und das nicht nur deswegen, weil es so kurz war. Jeder einzelne der Protagonisten war für sich sehr interessant und man hat alle mit der Zeit immer besser kennengelernt. Das klappte natürlich besonders gut durch die wechselnden POV‘s.
Bei mir hat das Buch irgendwie Kindheits Erinnerungen hervorgerufen. Nicht unbedingt wegen den ernsten Thematiken, die im Laufe des Buches angesprochen wurden, sondern eher, weil man den Zusammenhalt der Jungen richtig spüren konnte. Ich fand es schön zu sehen, dass sie einander immer schätzen, auch wenn jeder sein eigenes Päckchen zu tragen hat. Ich hätte gerne noch mehr gelesen und an machen Stellen war es mir etwas zu knapp, ist aber dennoch sehr empfehlenswert!
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ja neinLiStMa, 21.02.2024
Als Buch bewertetIn dem Buch "The Fort" von Gordon Korman geht es um 5 Freunde die nach einem Hurricane mitten in einem Wald einen Bunker entdecken. Dieser wurde nach dem Hurricane freigelegt. Er soll der perfekte Rückzugort der Freunde werden.
Alle Freunde haben Probleme in ihren Familien, Evan lebt seit dem verschwinden seiner Eltern bei seinen Grosseltern. Mitchell leidet unter Zwangstörungen oder CJ leidet unter seinem gewalttätigen Stiefvater. Jason seine Eltern sind getrennt und er pendelt zwischen ihnen hin und her und schliesslich kommt noch Ricky dazu, er ist hochbegabt, durch den Hurricane ist sein Haus renovierungsbedürftig und muss für ein paar tage zu der Familie von Evan ziehen.
Jeder der Freunde hat seine eigenen Probleme in der Familie und auch in dem Buch werden sie von den Protagonisten in ihrer Sichtweise erzählt, was ich sehr gut finde.
Das Cover passt auch sehr gut zu diesem Buch und den Schreibstil finde ich fliessend.
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ja neinwusl, 17.03.2024
Als Buch bewertetManchmal gibt es Bücher, die von Oma und Enkel und Urenkel gerne gelesen werden. So ein Buch ist "Das Fort". Ich habe es zufällig in die Hände bekommen, schwups durchgelesen und begeistert weitergereicht an meine jüngern Lieben.
Es ist ein Buch über die Freundschaft meherer Jugendlicher, die einen Bunker zu ihrem Stützpunkt, ihrem Fort, erkoren haben. Es ist nicht nur ein Ort zum Abenteuer spielen sondern auch ein Rückzugsort vor den teils sehr bedrückenden Problemen der jungen Leute.
Und dann gibt es da noch eine andere Jugendgang, mit denen es Ärger gibt und plötzlich entsteht ein Kampf um das Fort.
Die Story wird in einer Sprache erzählt, die für Jugendliche gedacht aber auch für Erwachsene geeigent ist. Schnell und mit hohem Tempo. Gute Dialoge, die die Charaktere ins rechte Licht setzen. Schön, dass es solche Jugendbücher noch gibt.
Lesenswert.
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ja neinGabriele M., 21.02.2024
Als Buch bewertetIch bin zwar aus dem Jugendalter schon sehr lange rausgewachsen. Aber trotzdem hat mich das Buch "The Fort"
von Gordon Korman angesprochen.
Nach einem Hurricane legt der Sturm einen Bunker frei. Eine Gruppe Jugendlicher entdecken ihn und
benutzen ihn als Rückzugsort. Es ist etwas schwierig diesen Ort geheim zu halten. Vorallem als sie das
silberne besteck, welches dort gelagert ist, verkaufen. Jaeger, ein unmöglicher Typ, interessiert sich brennend
woher die Jungs Geld haben. Ausserdem hat C.J. grosse Probleme mit seinem Stiefvater.
Er möchte nicht, dass seine Freunde es wissen. Aber irgendwann werden sie doch aufmerksam.
Ein Buch über Freundschaft. Tiefgreifend geschrieben. Sollten alle jungen Leute gelesen haben.
Das Einzige was mich sehr stört, ist der Titel. Warum ist er auf Englisch. Vielleicht weil sich "Der Bunker"
nicht gut verkaufen lässt.
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