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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cora M., 28.03.2020

    Als eBook bewertet

    Wenn die Gier zum Verhängnis wird

    Thriller The Escape Game – Wer wird überleben? von Megan Goldin erschienen am 02.03.2020 im Piper Verlag, gelesen als Ebook 344 Seiten

    Die vier Hauptcharaktere könnten unterschiedlicher nicht sein und doch verbindet sie so vieles. Allem vorweg die Leidenschaft möglichst viel Geld zu verdienen. Doch dass Geld vor allem den Charakter verdirbt, zeigt dieser Thriller mehr als deutlich.

    Der Schreibstil ist von Beginn an fesselnd. Die Story beinhaltet sehr kurze Kapitel, was zusätzlich die Spannung steigert und umfasst zwei parallele Erzählstränge. Nach und nach erfährt der Leser, wie die beiden Geschichten zusammenhängen. Die Autorin versteht es perfekt, mit der fiktiven Handlung, die durchaus möglich erscheint und nachvollziehbar ist, zu schockieren und den Leser zum Nachdenken zu animieren. Schon lange hat mich kein Thriller dank seiner Figuren und des Geschehens so fasziniert.

    Fazit: Ein super spannender Thriller mit den richtigen Wow-Effekten und viel psychologischer Finesse. Brillant konstruiert und gespickt mit interessantem Hintergrundwissen aus der Banker Branche. Nach der Lektüre wird man sich gut überlegen, an einem Escape Room Spiel teilzunehmen. Ich würde sagen – Ziel erreicht!

    Ganz herzlich danke ich dem Verlag und NetGalley für die Zurverfügungstellung des Rezensionsexemplars.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jasika, 06.04.2020

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt (übernommen):

    An der Wall Street sind die Banker Vincent, Jules, Sylvie und Sam die ultimativen Top Player. Als sie eines Abends zusammen im Fahrstuhl eines Hochhauses steckenbleiben, ahnen sie zunächst nichts Böses. Doch als der Notrufknopf nicht funktioniert, das Licht ausgeht und die Temperatur immer weiter steigt, erkennen sie, dass jemand ein grausames Spiel mit ihnen spielt. Doch wer? Je länger sie festsitzen, desto angespannter wird die Stimmung. In der beklemmenden Enge des Fahrstuhls kommen ihre dunkelsten Geheimnisse ans Licht, und als einer der vier plötzlich eine Waffe zieht, eskaliert die Situation …



    Meine Meinung:

    Ein Psychothriller, der packend und aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird. Die Atmosphäre ist durchweg geradezu klaustrophobisch, beklemmend und emotionsgeladen! Dabei ist die gesamte Handlung fliessend erzählt und ich habe der Auflösung entgegen gefiebert. Nebenbei wird ein interessanter Einblick in die Welt der Banken gewährt.


    Fazit:

    Sehr zu empfehlen, wer Psychothriller mag, wird hier auf seine Kosten kommen!

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    melange, 28.03.2020

    Als Buch bewertet

    Kleine Sünden werden sofort bestraft, grosse brauchen länger

    Zum Inhalt:
    Vier Börsenmakler sind zwar verwundert, als sie an einem Freitagabend einbestellt werden, zieren tun sie sich trotzdem nicht: Die Geschäfte liefen nicht gut, eine Stelle wird frei und die Bonuszahlungen stehen an, - wer will da schon private Gründe für ein Nicht-Kommen vorschützen? Doch dann stecken sie gemeinsam in dem dunklen Aufzug fest und bekommen Hinweise, die auf ein Spiel schliessen lassen. Erst gibt man sich amüsiert, dann verärgert und schliesslich wird aus dem Spiel blutiger Ernst, als der unsichtbare Spielleiter sie aneinander zweifeln lässt.

    Mein Eindruck:
    Bis kurz vor Schluss liefert Megan Goldin einen perfekten Thriller ab. Dazu nutzt sie einen zweigeteilten Aufbau: Die eine Seite befasst sich mit dem Geschehen im Aufzug, welches immer weiter aus dem Ruder läuft und dadurch so spannend wird, dass man sich anfangs den Teil um die Ich-Erzählerin Sara am liebsten sparen würde. Hier begibt sich die Autorin einige Zeit in die Vergangenheit und beschreibt die Arbeitsumstände in der renommierten Firma, die Sara als Anfängerin wie der Inbegriff des Paradieses vorkommt. Doch dann zieht Goldin auch dort das Tempo an und lässt ihre Leser Theorien zum Urheber des Geschehens im Aufzug entwickeln, die sie ihnen nach kurzer Zeit wieder um die Ohren haut. Dazu erhält man einen Einblick in die Szene, die ebenso brutal wie oberflächlich agiert, - dass es in diesem Milliardengeschäft nicht nur um bildliche, sondern um buchstäbliche Leichen geht und Gefühle nur stören, macht die Autorin sehr schnell und fundiert klar. Und so hechelt der geneigte Leser auf beiden Spuren dahin um am Schluss vollständig aufgeklärt Genugtuung zu erfahren. Leider begleitet von einem dicken Logikloch, - doch wen kümmert schon die Logik, wenn das Ende gefällt?

    Mein Fazit:
    Man bangt, hofft und lässt strafen, - das Leserleben kann schön sein

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 10.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    »Willkommen im Escape Room.« Mit diesen Worten werden die Wall Street Banker Vincent, Jules, Sylvie und Sam in einem Aufzug begrüsst. Was zuerst als eine Team bildende Massnahme erscheint, entpuppt sich schnell zu einem Horror. Der Aufzug bleibt stecken, der Notrufknopf funktioniert nicht, das Licht geht aus und die Temperatur steigt immer weiter. Wer treibt hier ein grausames Spiel mit ihnen? Je länger sie festsitzen, desto angespannter wird die Stimmung. In der beklemmenden Enge des Fahrstuhls kommen ihre dunkelsten Geheimnisse ans Licht. Mit tödlichen Folgen.

    Es nahm mich wunder, wie das Escape Room Konzept als Thriller umgesetzt wird. Doch die Autorin legte mehr wert auf die Vorgeschichte und das Highsocietyleben der Wall Street Banker. Generell fand ich den Aufbau der Geschichte etwas unglaubwürdig und klischeehaft, wie ein 0815 Film über die Wall Street Welt. Dazu kam etwas viel Financemanagementgeschwaffel, dass alles nicht spannender macht. Die Geschichte der Protagonistin war interessant, bis sie zur Superagentingemacht wurde.
    Mein Fazit: Eine Klischee behaftete, vorhersehbare Geschichte, bei der leider kaum Spannung aufkommt. 3 Sterne.

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  • 1 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela L., 03.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein leeres Gebäude. Ein Nachtwächter. Als dieser Schüsse hört, ruft er die Polizei. Kein Mensch sollte sich hier aufhalten. Und doch hören sie auf einmal den Aufzug.

    Sehr spannend beginnt die Geschichte, die Thematik ist auch sehr vielversprechend. Vier Banker werden in ein leer stehendes Gebäude (?) zu einer Teambesprechung beordert. Doch plötzlich stecken sie im Aufzug fest und schon bald entwickelt sich daraus ein perfides Psycho-Spielchen.

    Bereits zu Anfang ist klar, wie die Geschichte endet, die Frage ist nur, wer im Endeffekt der Schütze im Aufzug ist. Im Wechsel der Perspektiven wird die Geschichte erzählt, doch die Autorin verliert sich meiner Meinung nach zu viel in Einzelheiten, besonders was das Arbeitsleben der Protagonisten betrifft. Wer sich nicht für das Bankleben interessiert, für den sind diese Teile, die den grossen Teil der Geschichte ausmachen, sehr mühsam. Die Aufgaben im Aufzug sind nicht spannend, die Abschnitte dazwischen viel zu lang. Bald ist klar, wer hinter dem Escape-Game steckt, überzogen finde ich jedoch teilweise die Reaktionen der Personen im Aufzug.

    Die Protagonisten sind mir allesamt wenig symphatisch, die Geschichte war für mich komplett überzogen und unglaubwürdig. Schade, denn das Buch war zu Anfang sehr vielversprechend, doch war mir zu langatmig und keinesfalls fesselnd und spannend.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    alles.aber.ich, 21.03.2020

    Als eBook bewertet

    Willkommen im Escape-Room. Eure Aufgabe: Überleben!
    Was kann schon passieren wenn man vier Finanzexperten in einen Aufzug sperrt.

    Die Geschichte besteht aus zwei Handlungssträngen. Erstens was jetzt gerade im Aufzug passiert und zweitens wird die Geschichte von Sara erzählt, die uns von der Vergangenheit in die Gegenwart führt.

    Im Aufzug werden Rätsel gestellt und auch gelöst, aber nach 60 Minuten ist das Spiel nicht vorbei.

    Man leidet förmlich mit mit den Eingesperrten, denn ich will mir gar nicht vorstellen welche Panik man entwickeln kann wenn es keinen Ausweg gibt.

    Einfach nur wow, wie hier alles zusammenspielt und was hier passiert. Spannend zu lesen und kaum wegzulegen gewesen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hannah- Lena L., 13.04.2020

    Als eBook bewertet

    Vier Investmentbanker werden kurzfristig zu einem ausserplanmässigen Termin einberufen.
    Bald sitzen sie im 70sten Stockwerk eines Bürogebäudes im Fahrstuhl fest.
    Hinweise deuten auf eine teambildende Massnahme hin und die vier Kollegen glauben, dass sie sich in einem Escape Room befinden.
    Doch nach und nach kristallisiert sich eine Wahrheit heraus, die sie an die Grenze zwischen Leben und Tod führt.

    Megan Goldin hat mich mit ihrem angenehmen und fesselnden Schreibstil von der ersten Seite an gepackt.
    Besonders die Szenen im Fahrstuhl sind beeindrucken dargestellt.
    Die Autorin schafft mit ihren Worten im Aufzug eine klaustrophobische und emotionsgeladene Atmosphäre, die mir eine Gänsehaut am Körper und Druck auf den Atemwegen beschert hat.

    Die Geschichte wird in zwei Handlungssträngen auf verschiedenen Zeitebenen erzählt.
    Während in der Gegenwart im Fahrstuhl sowohl die Temperatur als auch die Gereiztheit steigt, tauchen wir im zweiten Erzählstrang in die skrupellose Welt der Investmentbroker ein.
    Zeile für Zeile werden die Zusammenhänge zwischen beiden Handlungssträngen klarer und als sich diese auf einer Zeitebene treffen offenbart sich das gesamte Ausmass an Skrupellosigkeit und Macht- und Geldgier, welches die vier Broker letztendlich in den Aufzug geführt hat.

    Die Autorin weiss wie man den Leser fesselt.
    Wenn man auch recht früh erahnen kann, wer hinter der Einladung zum Escape Game steckt, so mindert dies nicht die Dynamik und Spannung der Geschichte.
    Ich vergebe für dieses packende und emotionsgeladene Lesevergnügen gerne 4 ⭐️⭐️⭐️⭐️.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    schafswolke, 06.06.2020

    Als eBook bewertet

    Ein guter Thriller, dem ein wenig mehr Schwung gut getan hätte - 3,5 Sterne

    Vincent, Jules, Sylvie und Sam gehören zu den besten Bankern der Wall Street, an ihnen geht kein Weg vorbei und das wissen sie. Doch als sie zusammen in einem Fahrstuhl steckenbleiben, wird ihnen erst langsam klar, dass das kein Zufall war und dann beginnen die Masken zu fallen.

    Nach "The wrong girl" war ich sehr gespannt auf das neue Buch von Megan Goldin, denn das Buch hat mich unheimlich gefesselt. Nun habe ich "The Escape Game" gelesen und bin am Ende ein wenig zwiegespalten, denn die Geschichte an sich hat mir sehr gut gefallen, allerdings fand ich das Buch zwischenzeitlich ungemein langatmig. Es gibt immer wieder Abschnitte, die an Fahrt aufnehmen, dann werden sie aber wieder ausgebremst. Es ist schwer näher darauf einzugehen ohne zu spoilern.

    Die verschieden Perspektiv- und Zeitenwechsel fand ich gut gemacht und waren auch zu keiner Zeit problematisch. Man befindet sich mit Vincent, Jules, Sylvie und Sam im Fahrstuhl und lernt sie in Rückblick ein wenig kennen, mit grossen Sympathiepunkten kann aber keiner glänzen. Ab einem gewissen Zeitpunkt konnte man gut erahnen, wie sich das ganze Puzzle zusammensetzt, dass fand ich gar nicht mal so schlimm, aber es hat sich teilweise schon sehr gezogen.

    Ich schwanke hier zwischen 3 und 4 Sternen, am liebsten möchte ich hier 3,5 Sterne geben. Wer sich von der Geschichte angesprochen fühlt und mit Längen keine Probleme hat, der sollte sich das Buch vielleicht mal angucken.

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  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    karinlovesbooks, 24.03.2020

    Als Buch bewertet

    Ich war sehr gespannt auf diesen Thriller, vorallem wegen der Escape Game Thematik. Ich war selber schon in einem Escape Room und fand es richtig cool.

    Der Schreibstil an sich war..schwierig. Nicht auf Grund der Aussprache. Es wird tatsächlich in zwei verschiedenen Erzählstilen geschrieben, abwechselnd wird zwischen Erzählersicht und Ich-Perspektive gewechselt was mir leider gar nicht gefallen hat. Es hat irgendwie den Lesefluss total gestört und somit konnte ich mich absolut nicht in die Geschichte reinfinden. Bei der Erzählersicht habe ich immer total Probleme mich in die Charaktere und die Geschichte einzufinden. Aber dieses Mal war es sogar so, dass ich nicht mal bei der Ich-Perspektive reingefunden habe.

    Die Protagonisten waren mir alle eigentlich nicht sonderlich sympathisch und wie schon erwähnt konnte ich mich in niemanden richtig reinfinden. Es wäre vielleicht besser gewesen wenn die Geschichte aus vielen verschiedenen Ich-Perspektiven erzählt worden wäre.
    Ich hatte letztendlich zu keinem einen richtigen Bezug.

    Der Spannungsbogen verlief leider auch sehr, sehr schleppend. Die „Aufgaben“ waren alle viel zu weit auseinander und haben nicht wirklich dafür gesorgt dass Spannung, Gruselfaktor oder Gänsehaut aufkommen konnte.

    Letztendlich fand ich den Lauf der Geschichte auch sehr..überzogen…es war zu gewollt.

    Ich kann dieses Buch leider nicht weiterempfehlen.

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  • 1 Sterne

    Daniela L., 03.04.2020

    Als eBook bewertet

    Ein leeres Gebäude. Ein Nachtwächter. Als dieser Schüsse hört, ruft er die Polizei. Kein Mensch sollte sich hier aufhalten. Und doch hören sie auf einmal den Aufzug.

    Sehr spannend beginnt die Geschichte, die Thematik ist auch sehr vielversprechend. Vier Banker werden in ein leer stehendes Gebäude (?) zu einer Teambesprechung beordert. Doch plötzlich stecken sie im Aufzug fest und schon bald entwickelt sich daraus ein perfides Psycho-Spielchen.

    Bereits zu Anfang ist klar, wie die Geschichte endet, die Frage ist nur, wer im Endeffekt der Schütze im Aufzug ist. Im Wechsel der Perspektiven wird die Geschichte erzählt, doch die Autorin verliert sich meiner Meinung nach zu viel in Einzelheiten, besonders was das Arbeitsleben der Protagonisten betrifft. Wer sich nicht für das Bankleben interessiert, für den sind diese Teile, die den grossen Teil der Geschichte ausmachen, sehr mühsam. Die Aufgaben im Aufzug sind nicht spannend, die Abschnitte dazwischen viel zu lang. Bald ist klar, wer hinter dem Escape-Game steckt, überzogen finde ich jedoch teilweise die Reaktionen der Personen im Aufzug.

    Die Protagonisten sind mir allesamt wenig symphatisch, die Geschichte war für mich komplett überzogen und unglaubwürdig. Schade, denn das Buch war zu Anfang sehr vielversprechend, doch war mir zu langatmig und keinesfalls fesselnd und spannend.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika M., 01.04.2020

    Als eBook bewertet

    Bei der Beschreibung des Buches war mir noch nicht so klar, dass es um das harte Geschäft und Berufsleben von Bankern an der Wall Street geht, denn im Fokus stehen 4 Protagonisten, die in einem Aufzug gefangen sind. Ich bin jedoch froh, dass ich es nicht wusste, da mich das wohl vom Lesen abgeschreckt hätte. Da wäre mir jedoch definitiv etwas entgangen! Man lernt nach und nach die Charaktere im Aufzug und deren Beziehungen zueinander kennen. Parallel gibt es jedoch im Wechsel der Kapitel noch einen weiteren Erzählstrang einer fünften Person, die sich im Laufe der Geschichte immer mehr mit den Personen im Aufzug verstrickt. Ich mag solche Erzählweisen, Zeile für Zeile werden Zusammenhänge klar, man ahnt Dinge und ab und an geht einem ein Licht auf. Das Buch ist dabei sehr spannend und gerade auch durch den Wechsel der Personen je Kapitel ein echter Pageturner, man möchte einfach immer wissen, wie es nun bei der anderen "Geschichte" weitergeht. Trotz Finanzen und trockenem Wall-Street Backgrund der Protagonisten war das Buch ein tolles Lesevergnügen für mich. Eine andere Welt, in die ich zum Glück privat nicht involviert bin.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    YaBiaLina, 07.04.2020

    Als eBook bewertet

    Das Buch hat ein starken Auftakt,aber alles was dann folgte,hatte meiner Meinung nach,wenig mit einem Thriller zu tun,obwohl das Potenzial wirklich da war.

    Megan Goldin hat das immer beliebter werdende Spiel "Escape" oder "Exit" benutzt,um eine spannende Geschichte zu erschaffen.Jedoch ging der spannende Teil an mir vorbei,denn dieses Buch hatte schlichtweg kaum Spannung zu bieten.Der Beginn des Buches war wirklich toll und ich dachte mich erwartet ein wirklich tolles Buch,das änderte sich jedoch schnell.Zum einen störte mich die Schreibweise - mal wurde aus der Erzählperspektive geschrieben,dann wieder aus mehreren Ich-Perspektiven und das ohne Ankündigung,so wechselte diese auch einfach mal mitten im Kapitel,was ich sehr irreführend fand.

    Interessant fand ich es,das in zwei Zweiten geschrieben wird.Wie alles begann und die aktuelle Situation im Fahrstuhl.So wusste man schon gewisse Details,die dann erst nach und nach aufgeklärt wurden und man konnte sich endlich einen Reim darauf machen.Jedoch wurde der grösste Teil davon so ziemlich platt erzählt,so das auch hier keine Spannung auf kam.Besonders die Fahrstuhl Szenen hätten meiner Meinung nach richtig hervorstechen müssen,haben sie aber leider nicht.Stellenweise tröpfelte die Handlung nur so vor sich hin und die Hinweise hatten viel zu lange Pausen.

    Zum Ende hin,als man von dem Plan erfährt,konnte die Autorin mein Interesse wieder wecken,denn das war schon spannend zu lesen,wie dieser von statten ging und wie die Umsetzung geplant wurde.Aber leider ist der grösste Teil des Buches einfach überhaupt nicht spannend oder fesselnd.Daher kann auch das Ende nichts mehr herum reissen.Schade.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie M., 19.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Es braucht etwas bis die Story in Schwung kommt. Aber die Geschichte packt einen von Anfang an und man will wissen wie es weitergeht. Der Schluss ist unerwartet und hat mich überrascht. Alles in allem lesenswert.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 10.07.2020

    Als eBook bewertet

    »Willkommen im Escape Room.« Mit diesen Worten werden die Wall Street Banker Vincent, Jules, Sylvie und Sam in einem Aufzug begrüsst. Was zuerst als eine Team bildende Massnahme erscheint, entpuppt sich schnell zu einem Horror. Der Aufzug bleibt stecken, der Notrufknopf funktioniert nicht, das Licht geht aus und die Temperatur steigt immer weiter. Wer treibt hier ein grausames Spiel mit ihnen? Je länger sie festsitzen, desto angespannter wird die Stimmung. In der beklemmenden Enge des Fahrstuhls kommen ihre dunkelsten Geheimnisse ans Licht. Mit tödlichen Folgen.

    Es nahm mich wunder, wie das Escape Room Konzept als Thriller umgesetzt wird. Doch die Autorin legte mehr wert auf die Vorgeschichte und das Highsocietyleben der Wall Street Banker. Generell fand ich den Aufbau der Geschichte etwas unglaubwürdig und klischeehaft, wie ein 0815 Film über die Wall Street Welt. Dazu kam etwas viel Financemanagementgeschwaffel, dass alles nicht spannender macht. Die Geschichte der Protagonistin war interessant, bis sie zur Superagentingemacht wurde.
    Mein Fazit: Eine Klischee behaftete, vorhersehbare Geschichte, bei der leider kaum Spannung aufkommt. 3 Sterne.

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