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  • 4 Sterne

    Anonym, 03.04.2024

    Als Buch bewertet

    Im positiven Sinn anders als erwartet


    Mit „That Girl“ hat sich Gabriella Santos de Lima an eine andere als ihre bisherigen Geschichten gewagt, die mich stark zum Nachdenken gebracht hat. That Girl ist keine Liebesgeschichte, aber es ist eine Geschichte, die wir wegen seiner schonungslosen Ehrlichkeit dringend mehr benötigen würden. Dennoch spielt die Liebe auch in diesem Roman eine Rolle, wenn Tess beim Daten auf verschiedene Männer trifft und die Frage im Raum steht, ob er der eine sein könnte, der anders ist. Doch anders als ihre anderen Geschichten verfolgt diese Geschichte nicht den Zweck uns eine romantische Geschichte zu erzählen, sondern Gabriella zeigt uns mit That Girl die toxischen Seiten beim Daten auf.

    Neben dem Daten geht es aber auch um das gesellschaftliche Bild, das auf Social Media vermittelt wird und wie toxisch dieses ist. Das Ende passt zur Geschichte und hat mich mit einer tollen Botschaft für mehr Selbstliebe und Freundschaft überzeugt. Gabriellas Schreibstil lässt einen direkt in die Geschichte versinken und enthält wie gewohnt ganz viele tolle Botschaften versteckt, nur dieses Mal noch offenkundiger. Dadurch, dass das Buch viele harte Wahrheiten anspricht, hat es mich stark zum Nachdenken über unsere Generation gebracht. Ich empfehle es allen, die sich mehr Realität für unsere Generation wünschen.

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  • 4 Sterne

    vikasbookshelf, 09.05.2024

    Als Buch bewertet

    Ich finde "That Girl" ist ein wirklich gelungenes Buch. Wir haben hier einen sehr angenehmen Schreibstil der Autorin, der einen das Buch verschlingen lässt, hübsches und ansprechendes Cover und eine aktuelle Thematik als Kern der Geschichte.

    Was ist eigentlich ein That Girl?

    - Eine Frau, die früh aufsteht, um Yoga zu machen und grünen Saft zu frühstücken, die auch mit minimalem Make-up toll aussieht, eine perfekte Work-Life-Balance hat und in allem, was sie tut, erfolgreich ist.

    Gerade hier auf Social Media stolpern wir immer wieder über diese Profile. Protagonistin Tess Raabe ist eine davon und zeigt und das noch mehr hinter dem Posten des morgendlichen Avocado-Toast oder der täglichen Co Working Session im Café steckt, nämlich hier und da ein Mensch, den alle zu kennen scheinen, während er selbst nicht weiss wer er ist.

    Ein sehr angenehmes Buch das den Zahn der Zeit trifft, einen ein bisschen nachdenklich stimmt und eine super sympathische Protagonistin hat. Ja, vielleicht musste ich hier und da mal die Augen verdrehen, weil ich anders gehandelt hätte, aber das ist ja nur ein Zeichen dafür, dass ich wirklich dein war in der Story.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 31.03.2024

    Als Buch bewertet

    Tess Raabe ist ein That Girl, schön, erfolgreich, glücklich, und all das hält sie in ihren Vlogs fest, die sie auf ihrem erfolgreichen Social-Media-Account teilt. Alle kaufen ihr ihre Ansichten ab. Der Schein jedoch trügt. Es fällt ihr auf, als sie Leo kennenlernt. Er wirft bei ihr alles über den Haufen, was Tess zu sein vorgibt. Sie muss sich die Frage stellen, wer bin ich eigentlich, und welche Rolle spielt die Liebe. Als Leser wird man sofort mit den Gegebenheiten mitgerissen. Man ist bei den Höhen und Tiefen mit dabei die Tess durchlebt. Alle Charaktere sind bestens und sehr liebevoll herausgearbeitet. Das Buch konnte ich erst weglegen, als ich die Letzte Seite gelesen hatte. Ich habe selten in einem Buch so viel Witz, Realität und Ehrlichkeit vorgefunden. Das Buch kann ich den Lesern empfehlen, die sich auf ein Tinder-Date vorbereiten oder eines gehabt haben.

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  • 3 Sterne

    Buchkathi, 09.05.2024

    Als Buch bewertet

    Interessante Idee zu Datingerfahrungen, Umsetzung war nicht meins

    Liebesgeschichten gibt es viele. Und auch der Klappentext von That Girl hört sich nach einer klassischen Geschichte à la Sie liebt ihn – er liebt sie an. Doch der ausdrückliche Hinweis, es sei kein Liebesroman, gibt den Einblick, wie die Geschichte verlaufen könnte.
    Die Protagonistin Tess ist Influencerin und Buchautorin. So wie wir sie kennenlernen, achtet sie sehr auf ihre Ernährung, ihre Gesundheit und positive Routinen, was sie mit ihren Followern teilt. Doch trotzdem wirkt sie von Seite eins an nicht glücklich, sondern fast zwanghaft. Sie scheint nach Liebe zu suchen, doch macht immer wieder schlechte Erfahrungen und wird von Erinnerungen daran in ihrem täglichen Leben heimgesucht.
    Mir kommt der Erzählstil sehr modern vor, da die Geschichte nicht klassisch in Szenen erzählt wird. Innerhalb der einzelnen Kapitel nimmt man zwar an Gesprächen und Erlebnissen teil, die Beschreibungen sind aber nicht so ausführlich, dass man als Leser selbst ins Erleben einsteigen kann. Es ist viel mehr eher angerissen mit einzelnen Ausschnitten. Auch die Übergänge zwischen den Kapiteln haben unterschiedlich grosse Zeitsprünge, sodass es mir schwergefallen ist, in der Geschichte gefesselt zu bleiben. Die Kapitel, die in Form von Chat- oder Whatsapp-Nachrichten geschrieben sind, fand ich ganz kreativ und abwechslungsreich. Da sie sich aber nicht immer direkt auf beschriebene Szenen beziehen, war auch hier der Lesefluss nicht immer ganz einfach.
    Was ich ganz spannend fand, war wie Tess mit der Liebe umgeht. Sie ist stets skeptisch aufgrund ihrer negativen Erfahrungen, aber gibt Leo und ihren Gefühlen doch eine Chance. Sie ist sehr mit dem Kopf bei der Sache und kann sich emotional gar nicht so richtig darauf einlassen. Durch diese Unsicherheit konnte ich zumindest eine kleine Verbindung zu ihr aufbauen. Auch dass sie sich solche Gedanken um Cora, ihre Freundin mit der unglücklichen Beziehung macht, und wie sich um sie kümmert, hat sie sympathisch gemacht. Im Verlauf der Geschichte habe ich den Eindruck, dass sie sich weiterentwickelt und mehr für sich einsteht. Das soll vermutlich auch die Botschaft der Geschichte sein. Doch trotz dieser guten Botschaft konnte mich die Geschichte nicht überzeugen, da sie sich für mich nicht stringent angefühlt hat und mir die Spannungsbögen fehlten. Vor allem aber war mir die Spannung zu düster. Natürlich macht jeder mal schlechte Erfahrungen beim Dating. Man macht allerdings auch viele gute und nur, weil es nicht immer ein Happy End gibt, ist dazwischen trotzdem nicht alles schlecht und dunkel.

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  • 3 Sterne

    Larischen, 01.04.2024

    Als Buch bewertet

    Tess ist genau so, wie die meisten Mädchen sein wollen: sie hat feste Routinen, ernährt sich gesund und betreibt Self-Care. Sie ist ein typisches „That Girl“ und zeigt das regelmässig ihren Followern auf Instagram. Noch dazu hat sie einen Bestseller mit dem Titel „Date Me“ geschrieben und arbeitet gerade an ihrem zweiten Roman. Allerdings trügt der perfekte Schein und gerät spätestens in dem Moment ins Wanken, in dem sie Leo kennenlernt. Leo ist ganz anders, als die Männer vor ihm und stürzt Tess in eine Art Identitätskrise, die sie an ihrem Lifestyle zweifeln lässt.

    Gabriella Santos de Lima hat mit „That Girl“ einen Roman geschrieben, der wohl die moderne Form von Bridget Jones darstellt. Die Probleme sind gefühlt immer noch die gleichen, doch das Umfeld hat sich gewandelt. Und obwohl auf dem Buchrücken gross der Schriftzug „Dies ist kein Liebesroman“ prangt, ist es aus meiner Sicht genau das. Liebe natürlich etwas weiter gefasst, nicht nur die Liebe innerhalb von Beziehungen, sondern auch innerhalb von Freundschaften oder zu sich selbst.

    Der Roman ist sehr kurzweilig geschrieben und enorm abwechslungsreich, denn neben dem klassischen Erzählen, werden auch Nachrichtenverläufe, Instagram-Postings und Ausschnitte aus Tess Manuskripten/Büchern aufgenommen. Der Schreibstil selbst ist unterhaltsam und liest sich wirklich gut.
    Ich habe das Buch innerhalb von wenigen Stunden durchgelesen. Leider ist es aus meiner Sicht aber nicht mehr, als etwas seichte Unterhaltung. Viele wichtige Themen werden angesprochen und dann doch wieder fallengelassen. Für mich repräsentiert der Roman die „oberflächliche Tiefgründigkeit“ von Instagram perfekt. Ich hatte nicht wirklich das Gefühl, dass ich etwas mitnehmen konnte.

    Wer auf der Suche nach etwas oberflächlicher, moderner Unterhaltung ist, der ist mit „That Girl“ von Gabriella Santos de Lima gut bedient. Ein Roman der durchaus unterhält, von dem aber wenig nachhallt.

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  • 3 Sterne

    CanYouSeeMe, 01.04.2024

    Als Buch bewertet

    "That Girl" von Autorin Gabriella Santos de Lima hatte meine Neugier mit dem interessanten Klappentext, der ein brandaktuelles Thema für viele junge Frauen aufgreift. Protagonistin ist Influencerin Tess, aus deren Sicht die Handlung geschildert wird. Tess war mir von Beginn an sympathisch, wenn auch ein wenig zu naiv und eindimensional geschildert. Dennoch habe ich sie gern durch das Buch begleitet.
    Der Schreibstil des Buches war für mein Empfinden überraschend einfach und teils schon etwas zu platt. Dennoch hat er sich sehr angenehm und flüssig lesen lassen. Die Charaktere in diesem Buch neigen jedoch von Zeit zu Zeit dazu ausufernde Monologe zu führen, was teils etwas zu viel des Guten für mich war.
    Die Story an sich wurde durch regelmässige Postings und Chats, sowie Auszügen aus den Romanen der 'Protagonistin aufgelockert, was für mich in diesem Kontext ein gelungenes Stilmittel darstellte.
    Die Story insgesamt hat mir gut gefallen, sie hat viele Themen aufgegriffen, u.a. Fatshaming, Body-Positivity und natürlich überwiegend der Druck, der auf scheinbar perfekten Influencer:innen lastet, die einem bestimmten Genre zugeordnet werden. Das ist natürlich alles nicht neu, bringt jedoch dennoch eine interessante Perspektive, die für meinen Geschmack allerdings nicht ihr volles Potenzial entfalten konnte. Ich glaube, dass noch viel möglich gewesen wäre mit dieser spezifischen Thematik im Setting dieses Buches. So bleibt die Geschichte etwas fad und ähnlich blass wie die Farben des Buchcovers. Jedoch finde ich das Buch insgesamt gelungen, auch wenn etwas Luft nach oben bleibt. Ich fand den Inhalt angenehm zu verfolgen, trotz der leicht oberflächlichen Abhandlung viele relevante Aspekte eingearbeitet, die zum Nachenken angeregt haben. So sehr wird das Buch vermutlich nicht in mir nachhallen können.

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  • 3 Sterne

    Kim H., 30.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ich habe etwas mehr vom Buch erwartet.
    Beim ersten Reinlesen dachte ich mir "das ist wie Instagram". Ich fand den ersten Lesefluss so einfach, als würde man abends auf der Couch liegen und durch Instagram scrollen - ohne viel Nachzudenken, seichte Bespassung.

    Auch wenn auf dem Cover etwas von "Das ist keine Liebesgeschichte" steht, hatte ich bei den ersten Seiten eine erwartet. Meine Erwartung umfasste den Wandel eines oberflächlichen That Girls von Instagram zu einem mitfühlenden und liebenden Charakter, der eine Love Story durchmacht.
    Die Erwartungen sind nicht ganz erfüllt worden.

    Wer das Buch liest sollte sich darüber im Klaren sein, dass die Autorin den Vermerk auf dem Cover ernst gemeint hat. So wirklich ist es keine Liebesgeschichte, auch wenn es durchaus dauernd um den mysteriösen Mann mit der Pommes (er heisst im Folgenden Leo) und Tess geht.

    Auch eine detailliertere Analyse oder Aufarbeitung der That Girl-Thematik von Instagram fand nicht statt. Die Autorin geht vielmehr grösstenteils davon aus, dass einem das "That Girl-Phänomen" bereits ein Begriff ist.

    Mit dem Cover bin ich im Grossen und Ganzen auch nicht ganz glücklich. Die Avocado passt zwar irgendwie thematisch, aber ich mag die zusammengestellten Farben nicht so. Es wirkt nicht super hochwertig, auch wenn es ein Glanz-Cover ist.

    Man konnte das Buch schon flüssig lesen und ich habe es an zwei Abenden ausgelesen gehabt, aber unglaublich gut unterhalten fühlte ich mich leider nicht. Kann man mal machen, aber verspricht keinen grossen Lesespass meiner Meinung nach. Daher in meinen Augen nur eine 3 von 5.

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  • 3 Sterne

    Karola D., 19.03.2024

    Als eBook bewertet

    Für junge Erwachsene
    Das Cover zeigt in fünfzehn gleich grossen, farblich verschieden unterlegten Quadraten je einen Grossbuchstaben des Buchtitels, sowie eine aufgeschnittene Avocado, einen Café Latte und das gemalte Porträt einer jungen Frau, vielleicht das der Hauptfigur namens Tess Raabe, 25 Jahre alt. Dieses Buch über Männer, Tinder Dating voller Hoffnungen beschreibt Bewältigungsstrategien und Routinen wie z.B. Yogaeinheiten oder das Führen von Dankbarkeitstagebüchern nach Enttäuschungen mit viel Offenheit und Ehrlichkeit, besonders wenn es nur um das Äusserliche und Sex, fast nie ums Innerliche in einer liebevollen Beziehung geht. That Girl wie Tess – dieses Vorbild – wird durch ihre verschiedenen Freundinnen in ihrer Selbstfindung und Selbstliebe überzeugend aufgefangen. Dieser Blick hinter den Vorhang der Selbstinszenierung auf Social-Media-Plattformen ist ernüchternd hinsichtlich des Wahrheitsgehaltes. Dieses aktuelle Thema der heuchlerischen digitalen Selbstdarstellung als erfolgreiche Influencerin spricht sicher die jüngere Generation an. Allein schon das verarbeitete Vokabular wie Body Positivity, Self-Care-Culture, Diet Culture, Social-Media-Stalking oder Körpergefühl deutet darauf hin. Die literarische Abrechnung im letzten Teil verleiht dem eher depressiv gefärbten Roman mehr Tiefe durch Appelle zum Kampf gegen weibliche Minderwertigkeitskomplexe und deren Schönheitswahn. Zu empfehlen für junge Leser:innen.

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  • 3 Sterne

    Lesemone, 02.04.2024

    Als eBook bewertet

    Tess Raabe ist eine erfolgreiche Influencerin, die ihren Followern eine gesunde Lebensweise und Selbstliebe predigt. Mit ihrem Buch "Date me" kommt sie ganz gross raus. Dann lernt sie Leo kennen und fängt an zu zweifeln. Wer hier eine Liebesgeschichte erwartet, wird etwas enttäuscht werden. Es geht zwar auch etwas darum, aber der Fokus liegt dann doch eher auf den toxischen Seiten beim Dating. Der Schreibstil ist leicht und angenehm. Aufgelockert wird die Geschichte durch eingefügte Chatverläufe und Posts. Die Autorin spiegelt den Zeitgeist wider und beschäftigt sich in der Geschichte mit einigen Problemen in der Gesellschaft und im Social-Media-Leben. Ich konnte mich nicht so ganz damit identifizieren, da ich dieses ständige Geposte aller Lebenslagen und die Selbstdarstellung im Netz nicht brauche. Mein Leben hängt nicht von Klickzahlen ab. Ich konnte auch keinen Draht zur Protagonistin finden. Die Geschichte ist schnell gelesen, das Ende hat mich jedoch positiv überrascht. Ich denke, dass ich nicht mehr zur Zielgruppe der Autorin gehöre und daher nicht ganz so viel mit der Geschichte anfangen kann, wie es vielleicht junge Leute tun.

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  • 2 Sterne

    Ingrid V., 30.03.2024

    Als eBook bewertet

    Tess Raabe lebt für ihre Vlogs und Social Media. Sie hat ein erfolgreiches Buch veröffentlicht. Doch dieses ist so verstellt, dass Tess damit nicht glücklich ist. Auch sonst ist sie unglücklich und verstellt sich die meiste Zeit.

    Der Klappentext hat sich echt gut angehört. Ich hatte dabei eines gewissen Witz erwartet. Dass diese online-Welt nicht zu ernst genommen wird. Stattdessen war die Protagonistin fast schon trübsinnig. Was deutlich rüberkommt, ist wie sehr die Menschen sich auf Social Media verstellen und wie schlecht das für einen selbst ist. Die negativen Seiten dürfen die Leser aber nicht spüren. Man darf nur so viel negatives zeigen, dass es authentisch wirkt.

    Mir war alles zu negativ und ich habe das Buch nach 100 Seiten abgebrochen.
    Das liegt vielleicht daran, dass ich nicht das Zielpublikum des Buches bin. Anderseits bezweifle ich, dass Fans von Influencern zu diesem Buch greifen werden. Ich bin also insgesamt etwas ratlos, wen das Buch ansprechen soll.

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