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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 28.04.2020

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte dreht sich um Ava, deren Leben plötzlich total umgekrempelt wird. Anfangs führt sie ein sehr privilegiertes Leben, doch das ändert sich bald. Da dadurch auch ihr Pony Flint verkauft wird, will Ava das Thema Pferde abschliessen. Doch manchmal kommt alles anders, als man denkt …

    Meine Meinung:

    Ava war mir sofort total sympathisch. Sie hat ein grosses Gespür für die Gefühle anderer Leute. Auch Pferde kann sie dadurch besser verstehen. Sie ist eine sehr talentierte Reiterin, für die aber das Pferd wichtiger ist, als der Erfolg. Man kann ihre Gefühle und Gedanken immer nachvollziehen.

    Der Verlust von Flint, ihrem heissgeliebten Pony, wirft Ava aus der Bahn. Sie will nichts mehr mit Pferden zu tun haben. Doch dann tritt Soraya in ihr Leben. Die blinde Stute vertraut den Menschen nicht und ist durch ihre Blindheit sehr unsicher. Ava merkt, dass die Stute sich genauso verloren fühlt, wie sie selbst. Und so beginnt das Mädchen, sich um die Stute zu kümmern.

    Der Schreibstil ist flüssig und mitreissend, so dass ich bald mit dem Buch fertig war. Es wird so schön geschildert, wie Ava und Soraya langsam zusammenfinden. Nicht alles funktioniert von Anfang an wie geplant. Doch Ava lässt sich nicht entmutigen und findet immer wieder eine neue Lösung.

    Neben Soraya gibt es für Ava aber auch noch andere Themen: Sie muss sich in einer neuen Schule zurechtfinden und hat anfangs keine Freunde. Das Mädchen hat es also nicht so leicht. Doch auch hier wendet sich langsam alles zum Guten. Mit Lou findet sie dann eine tolle Freundin, auch wenn es anfangs nicht so scheint. Daneben gibt es einen Jungen, der Ava sehr gefällt. Auch das Annähern der Beiden wird wunderbar beschrieben.

    Gefallen hat mir, dass die Geschichte grundsätzlich abgeschlossen ist, d. h. es gibt am Ende keine offenen Fragen. Trotzdem freut man sich auf den nächsten Band, da es total schön war, Avas und Sorayas Weg mitzuverfolgen.

    Fazit:

    Eine rundum gelungene Pferdegeschichte, mit Spannung, viel Gefühl und tollen Figuren. Lesenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 17.05.2020

    Als Buch bewertet

    Klapptext:
    Die 12-jährige Ava will nichts mehr von Pferden wissen. Der Schmerz ist viel zu gross, seit sie ihr geliebtes Reitpony Flint hergeben musste. Als Ava jedoch für ein Bioreferat dazu verdonnert wird, auf einen Reiterhof zurückzukehren, trifft sie auf die wilde Lusitano-Stute Soraya. Ava ist sofort verzaubert von der Schönheit des silbernen Pferdes. Doch warum lässt Soraya keinen an sich ran? An einem scheinbar harmlosen Frühlingstag bricht die Stute plötzlich aus und Ava erfährt, warum Soraya anders ist: Die Silberstute ist blind. Dennoch scheint Soraya mehr zu sehen als andere …
    *****
    Zusammen mit meiner fast 10-jährigen Tochter habe ich das Buch
    SILVERHORSE - Tanz mit dem Wind
    von Julie Wald gelesen. Bei diesem Buch handelt es sich um den Auftakt einer tollen Pferdegeschichte für Kinder ab 10 Jahren. Meine Tochter liebt Pferde und war gleich hin und weg von dieser Geschicht.
    Von der ersten Zeile an, waren wir gefesselt von dieser tollen Geschichte. Sie ist fliessen, mitfühlend und leicht verständlich geschrieben. Der Schreibstil ist mitreissend und man will unbedingt bis zum Ende lesen.
    ******
    Das Cover ist wunderschön. Ein weisses Pferd umrandet von einen Blumenkranz ziert das Cover. Es ist ansprechend gestaltet und lässt eine spannende Pferdegeschichte vermuten.
    ******
    Ein wirklich tolles Buch und wir freuen uns schon auf die Fortsetzung.
    Wir vergeben 5 Sterne und können das Buch jeden Pferdenarr oder Pferdenärin nur ans Herz legen.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leselauschen, 01.05.2020

    Als Buch bewertet

    Es gibt sie, die besonderen Pferdebücher,  die das Herz höher schlagen lassen, dich bis zur letzten Seite in den Bann ziehen und etwas ganz Besonderes sind, weil sie sich nicht scheuen, wichtige Themen anzusprechen. 

    "Silverhorse- Tanz mit dem Wind" von Julie Wald gehört zu diesen Büchern, die man so schnell nicht wieder los lässt. 

    Es geht dabei um Ava, die mit ihren 12 Jahren nun Abschied nehmen muss von ihrem Zuhause, Stall und ihrem geliebten Pony. Im neuen Zuhause spürt sie immer noch den Abschiedsschmerz und möchte daher nichts mehr mit der Pferdewelt zu tun haben. In Biologie wird sie jedoch dazu gezwungen, sich in Form eines Referats wieder damit auseinander zu setzen und trifft gemeinsam mit Lou aus ihrer Klasse auf das wunderschöne, aber wilde und blinde Pferd Soraya. Mit dieser Begegnung verändert sich nicht nur Avas Leben schlagartig und es gilt einige Hürden zu meistern.

    Julie Wald hat mit diesem ersten Band etwas Unglaubliches geschaffen. Ihre Protagonisten wirken so lebendig und sie lässt uns tief in die Gefühle aller eintauchen. Beim Lesen entsteht das Gefühl, ein Teil der Geschichte zu sein. Überraschende Wendungen und Szenen, die atemberaubend sind wechseln sich ab mit kleinen Alltagsszenen und einer traumhaften Pferdelegende.

    Das atemberaubende, wunderschöne Cover vermittelt einen Hauch von Freiheit. Das weisse Pferd in der Natur und die filigranen Ranken spiegeln uns wieder, was für eine besondere Geschichte auf uns wartet. Es fühlt sich fast so an, als würde es uns zum Tanz auffordern. 

    Das Besondere an Silverhorse ist aber vor Allem auch, dass hier wichtige Themen angesprochen werden, die man sonst in Pferdebüchern nicht so oft findet. Soraya, die wilde Lusitano-Stute, ist an ERU ( Equine Recurrent Uveitis) erkrankt. Diese ist eine Augenerkrankung, bei denen die Augen milchig aussehen und das Pferd zunehmend erblindet. Hier wird aufgezeigt, wie gross das wahrhaft blinde Vertrauen zwischen Pferd und Reiter aussehen kann. Es macht deutlich, dass auch blinde Pferde durchaus ein Recht auf Leben haben und sie lernen können, sich anders zu orientieren. 

    Im Buch geht es aber u.a. auch um Freundschaft, Neuanfang, Erfolgsdruck, den wertschätzenden Umgang mit Pferden und Vertrauen. 

    Emotionen werden hier ebenso wie der Umgang mit den Pferden sehr authentisch geschildert.

    Pädagogisch wertvoll, wie man es so schön sagt, ist "Silverhorse" auf jeden Fall, auch, weil man viel für den eigenen Umgang mit Pferden mit nehmen kann.

    Ein Buch, das berührt und das irgendwie auch Mut macht, für seine Ziele und Träume einzustehen.

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  • 5 Sterne

    Kathrin K., 16.05.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Tochter und ich haben die letzten Tage ein wundervolles Buch "Silverhorse - Tanz mit dem Wind" von Julie Wald gelesen, einzeln und zusammen. Daher haben sich selbstgelesene Abschnitte nochmal anders angefühlt und wir konnten unsere Gedanken und Empfindungen austauschen. Schon das Buchcover gefällt uns super und passt sehr gut zum Buch. Der Schreibstil ist sehr angenehm - für gross und klein. Die Kapitel haben eine gute Länge für Kinder.

    Es geht um Ava,ein 12jähriges Mädchen, welches aufgrund eines Umzugs ihr bisheriges Leben aufgeben musste und das war für ihre Eltern und sie nicht einfach. In der neuen Schule muss sie ein Referat machen und entscheidet sich mit ihrer Mitschülerin für einen Reiterhof und dort trifft sie auf Soraya, eine blinde Stute... und mehr möchten wir nicht verraten, denn lies es selbst. Es lohnt sich sehr! Du triffst auf Spannung, Leidenschaft und eine wunderbare Geschichte.

    Von uns gibt es eine klare Leseempfehlung für Kinder ab 10. Ein toller Auftakt zur einer neuen Pferde-Reihe. Wir sind auf jeden Fall sehr gespannt auf den neuen Band und freuen uns sehr!

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  • 5 Sterne

    Kathrin K., 16.05.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meine Tochter und ich haben die letzten Tage ein wundervolles Buch "Silverhorse - Tanz mit dem Wind" von Julie Wald gelesen, einzeln und zusammen. Daher haben sich selbstgelesene Abschnitte nochmal anders angefühlt und wir konnten unsere Gedanken und Empfindungen austauschen. Schon das Buchcover gefällt uns super und passt sehr gut zum Buch. Der Schreibstil ist sehr angenehm - für gross und klein. Die Kapitel haben eine gute Länge für Kinder.

    Es geht um Ava,ein 12jähriges Mädchen, welches aufgrund eines Umzugs ihr bisheriges Leben aufgeben musste und das war für ihre Eltern und sie nicht einfach. In der neuen Schule muss sie ein Referat machen und entscheidet sich mit ihrer Mitschülerin für einen Reiterhof und dort trifft sie auf Soraya, eine blinde Stute... und mehr möchten wir nicht verraten, denn lies es selbst. Es lohnt sich sehr! Du triffst auf Spannung, Leidenschaft und eine wunderbare Geschichte.

    Von uns gibt es eine klare Leseempfehlung für Kinder ab 10. Ein toller Auftakt zur einer neuen Pferde-Reihe. Wir sind auf jeden Fall sehr gespannt auf den neuen Band und freuen uns sehr!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 02.05.2020

    Als Buch bewertet

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    Dieses Buch wurde mir kostenlos vom Verlag zur Verfügung gestellt. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine nachfolgende Meinung!

    Kann ein blindes Pferd meinen Blick verändern?
    Die 12-jährige Ava musste ihr Pony hergeben und in eine neue Stadt ziehen. Der Schmerz ist sehr gross und der Start in der neuen Schule ist nicht einfach. Als sie mit einer Klassenkameradin zu einem Projekt eingeteilt wird, landet sie auf einem Pferdehof und kommt mit der blinden Lusitano-Stute Soraya in Kontakt. Ava spürt eine ganz besondere Verbindung und als die Besitzer zustimmen, wird Soraya ihr Pflegepferd. Die beiden bauen ihre Bindungsängste ab und Soraya schleicht sich immer mehr in ihr Herz. Der Grundstein für eine lebenslange Pferdefreundschaft ist gelegt.

    Es gibt unendlich viele Pferdebücher, doch eines mit einem blinden Pferd kannte ich noch nicht. Meine Tochter findet Pferde einfach toll und auch ich schmökere gerne in diesen Büchern, so war dieses Buch ein Muss für uns.
    Ava ist ein nettes Mädchen, das ihre Gefühle vielleicht ab und zu etwas zu offenherzig äussert, doch gerade das macht sie für mich so sympathisch. Ihre Emotionen waren realistisch dargestellt und auch ihre Entscheidungen fand ich gut gewählt. Ihr Trennungsschmerz, die Gedanken über ihre Freundinnen, der Start in der neuen Schule und vor allem das Kennen- und Liebenlernen von Ava und Soraya waren so schön beschrieben, dass es einfach nur Spass gemacht hat, in die Geschichte einzutauchen.
    Sie hat aber auch sehr tolle Freunde gefunden, Lou, die zuerst sehr schüchtern auftritt, doch eine super Entwicklung im Laufe des Buchs macht und Elaf, der sich zu noch etwas mehr entwickelt, als zu Anfang gedacht.
    Ich wusste auch nicht, dass man blinde Pferde reiten kann. Doch kann man es sich am Ende dieses Buch gut vorstellen. Der Reiter übernimmt die Augen des Pferdes und auch Ava lernte im Laufe der Story, wie sie mit Soraya am besten umgehen kann. Aber es steht so viel mehr auf dem Spiel und das bringt noch andere Aspekte mit in die Geschichte.
    Ich fand die Thematik schon super interessant, aber es gab so viel mehr, was behandelt wurde. Der Zusammenhalt zwischen den Freunden war einfach schön und wird von Tag zu Tag grösser. Auch gegenüber denen, die sie in irgendeiner Weise schlecht behandeln, ist dies verdammt wichtig und gerade in dieser Altersgruppe ist dies nicht immer gegeben.
    Besonders toll fand ich die Beschreibungen, als Ava mit Soraya zusammen war. Diese Verbindung war so wunderschön erläutert und man dachte, dass man direkt dabei ist. Das unsichtbare Seil zwischen den Beiden war greifbar und ich konnte dieses Vertrauen spüren. Ava zeigte sehr oft wahnsinnig viel Mut in ihren Entscheidungen.
    Der Schreibstil ist flüssig und für die Altersgruppe perfekt. Leider fliegt man nur so durch die Seiten und ist viel zu schnell am Ende angelangt.

    Eine zauberhafte Pferdegeschichte, die aber auch zeigt, wie wichtig Freundschaften sind. Berührend und fesselnd bis zur letzten Seite. Toller Mix und eine eindeutige Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 02.05.2020

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Als die 12-jährige Ava plötzlich umziehen muss, bricht für sie eine Welt zusammen. Ohne ihre Freundinnen und ohne ihr geliebtes Pferd, beschliesst sie, von diesen Tieren nichts mehr wissen zu wollen. Aber es kommt anders, denn Ava trifft auf Soraya. Die wunderschöne Stute ist blind und vertraut niemanden. Trotzdem kann Ava eine zarte Bindung zu ihr aufbauen. Doch dann wird die neue Freundschaft bedroht und das Mädchen ist bereit alles zu tun, um ihre neue Freundin zu beschützen.

    Meinung: „Silverhorse 1: Tanz mit dem Wind“ ist der erste Teil einer Reihe der Autorin Julie Wald. Es geht um Freundschaft und Pferde.
    Im Mittelpunkt steht die 12-jährige Ava. Sie ist ein ganz normales Mädchen, das mit ihrem Pferd auf Turnieren antritt. Doch dann muss Ava nicht nur das geliebte Tier, sondern auch ihr Zuhause aufgeben. Ava ist sympathisch, trägt ihr Herz auf der Zunge und hat keine Angst jemandem die Meinung zu sagen. So ist es kein Wunder, dass sie sich mit Aussenseiterin Lou anfreundet, als sie diese vor der Klassendiva beschützt.
    Lou hat mir ebenfalls gut gefallen. Sie hat in ihrer Klasse keinen leichten Stand und so einfach beschlossen, nicht mit ihren Mitschülern zu reden. Zu Ava hat sie jedoch schnell einen Draht. Das kluge und kreative Mädchen lebt für ihre Fotos, ist jedoch zu schüchtern, um sie einem breiten Publikum zu präsentieren.
    Florentine, die Klassendiva, ist die typische Zicke, die in keiner Geschichte fehlen darf. Sie ist schön, aber arrogant und selbstgefällig.
    Elsie ist die Stallbesitzerin des Hofes, auf der Soraya lebt. Sie ist auf den ersten Blick abweisend, wird jedoch schnell sympathischer, wenn man sie näher kennenlernt.
    Am besten hat mir aber ihr Grossvater gefahren. Der ehemalige Förster hat für jeden immer ein offenes Ohr und ein grosses Herz für Pferde.
    Soraya selbst ist wunderschön, jedoch sehr aufbrausend. Durch ihre Blindheit ist sie mit vielen überfordert und braucht dringend eine Vertraute.
    Das Buch ist flüssig geschrieben und die Geschichte hat mir sehr gefallen. Es geht um Freundschaft und Pferde. Aber auch um den Mut für eine Sache einzustehen.
    Nebenbei bekommt der Leser noch ein gelungenes Kopfkino, denn gerade Soraya wird detailreich beschrieben.

    Fazit: Eine schöne Geschichte mit Pferden und über Freundschaft. Für Pferdefans sehr zu empfehlen.

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