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  • 5 Sterne

    Isabelle B., 20.02.2023

    "Tamara, Kiki und das Osterwunder" von Elke Pfesdorf, ist ein wundervolles Bilderbuch für Kinder ab vier Jahren, in dem die Ostergeschichte auf Augenhöhe von Kindern erzählt wird.

    Der kleine Spatz Kiki kann sich gerade noch auf den Hörnern von Gazelle Tamara retten, als er eine am Wegesrand stehende Menschenmege erblickt. Sie jubeln einem herbeitrabenden Esel zu auf dem Jesus sitzt. Dies ist der Beginn einer spannenden Reise, bei der die beiden tierischen Freunde, mehr über die biblischen Geschehennisse bis hin zur Auferstehung Jesu erfahren.

    Elke Pfesdorf nimmt ihre jungen Leser mit, die biblische Ostergeschichte besser zu verstehen. Gemeinsam mit den beiden Tieren Kiki und Tamara taucht man ein in Jesus Welt. Man erlebt Jesus Einzug nach Jerusalem, die Auf und Abs der Gefühle und erfährt mehr über die biblischen Geschehnisse und das Wunder des Ostermorgens. Die Geschichte ist zwar insgesamt für Kinder gekürzt und enthält nicht alle Details lebt aber durch die beiden total sympathisch und liebenswert ausgearbeiteten Charaktere Kiki und Tamara auf. Sie sind so liebenswürdige Figuren die man schnell mag und ins Herz schliesst. Auch sorgen sie beim lesen für den ein oder anderen Schmunzelmoment.

    Der Schreibstil ist sehr einfühlsam, leichte und gut verständlich. Die Sätze sind kurz und einfach gehalten, die Kinder gut verstehen können. Auch die Buchseiten sind wunderhübsch mit vielen ansprechend, farbigen Illustrationen versehen, die hervorragend passen und die Geschichte wundervoll untermalen. Die Textabschnitte sind Leserfreundlich und eigenen sich wunderbar zum Vorlesen.

    Insgesamt eine richtig toll und gefühlvoll ausgearbeitete Bilderbuchgeschichte bei der sowohl die Freunde und Begeisterung als auch die Traurigkeit und Verzweiflung der biblischen Ostergeschichte gut spür und nachvollziebar für Kinder beschrieben ist.

    Sehr empfehlens- und lesenswert für Kinder.

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  • 5 Sterne

    Isabelle B., 20.02.2023

    "Tamara, Kiki und das Osterwunder" von Elke Pfesdorf, ist ein wundervolles Bilderbuch für Kinder ab vier Jahren, in dem die Ostergeschichte auf Augenhöhe von Kindern erzählt wird.

    Der kleine Spatz Kiki kann sich gerade noch auf den Hörnern von Gazelle Tamara retten, als er eine am Wegesrand stehende Menschenmege erblickt. Sie jubeln einem herbeitrabenden Esel zu auf dem Jesus sitzt. Dies ist der Beginn einer spannenden Reise, bei der die beiden tierischen Freunde, mehr über die biblischen Geschehennisse bis hin zur Auferstehung Jesu erfahren.

    Elke Pfesdorf nimmt ihre jungen Leser mit, die biblische Ostergeschichte besser zu verstehen. Gemeinsam mit den beiden Tieren Kiki und Tamara taucht man ein in Jesus Welt. Man erlebt Jesus Einzug nach Jerusalem, die Auf und Abs der Gefühle und erfährt mehr über die biblischen Geschehnisse und das Wunder des Ostermorgens. Die Geschichte ist zwar insgesamt für Kinder gekürzt und enthält nicht alle Details lebt aber durch die beiden total sympathisch und liebenswert ausgearbeiteten Charaktere Kiki und Tamara auf. Sie sind so liebenswürdige Figuren die man schnell mag und ins Herz schliesst. Auch sorgen sie beim lesen für den ein oder anderen Schmunzelmoment.

    Der Schreibstil ist sehr einfühlsam, leichte und gut verständlich. Die Sätze sind kurz und einfach gehalten, die Kinder gut verstehen können. Auch die Buchseiten sind wunderhübsch mit vielen ansprechend, farbigen Illustrationen versehen, die hervorragend passen und die Geschichte wundervoll untermalen. Die Textabschnitte sind Leserfreundlich und eigenen sich wunderbar zum Vorlesen.

    Insgesamt eine richtig toll und gefühlvoll ausgearbeitete Bilderbuchgeschichte bei der sowohl die Freunde und Begeisterung als auch die Traurigkeit und Verzweiflung der biblischen Ostergeschichte gut spür und nachvollziebar für Kinder beschrieben ist.

    Sehr empfehlens- und lesenswert für Kinder.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 16.02.2023

    „...“Piep!“, schimpfte Kiki, der kleine Spatz. Er flatterte wild mit den Flügeln, seine Füsse zappeln in der Luft...“

    Mit diesen Zeilen beginnt ein Kinderbuch, dass Kindern die Ostergeschichte nahebringt. Es sind zwei Tiere, die das Geschehen beobachten: Kiki, der kleine Spatz, und Tamara, die Gazelle.
    Die Geschichte wird kindgerecht erzählt. Sie beginnt mit Jesu Einzug in Jerusalem und endet mit der Auferstehung. Sie beschränken sich auf wesentliche Etappe. Dabei wird berichtet, was Kiki und Tamara sehen und hören.
    Die Texte sind relativ gross geschrieben und klar gegliedert. Die Absätze haben zum Vorlesen genau die richtige Grösse.
    Die Bilder sind farbenfroh, liebevoll gezeichnet und fein ausgearbeitet. Sie passen zum Text. Das zeigt sich zum Beispiel daran, dass im Garten Gethsemane der Himmel in dunklen Blautönen gehalten ist und der Mond scheint. Sonst dominieren als Hintergrundfarben helle Brauntöne. Auf jeden der Bilder ist irgendwie der kleine Spatz zu sehen.
    Die Texte sind in die Bilder integriert. Auffallend ist ausserdem die gute Papierqualität. Als Hardcover ist das Buch auch für kleine Kinderhände günstig. Das grosse Format lässt viel Raum für die Zeichnungen.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es bleibt nahe am Bibeltext und vermeidet durch geschickte Wortwahl und Auswahl der Beiträge mögliche Überforderung. Das Buch bekommt von mir eine Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    Nicole Katharina, 19.03.2023

    Meine Meinung zum Bilderbuch:
    Tamara, Kiki und das Osterwunder

    Inhalt in meinen Worten:
    Ostern - was ist das? Und warum ist Kiki der kleine Spatz auf einmal so im Aufruhr? Als sie Tamara als etwas widerspenstiges Tier kennenlernen darf, bzw Kiki ist ein ER, ist schnell klar, die Beiden gehen zusammen einen Weg miteinander und begleiten einen Menschen, der etwas richtig schlimmes vor sich hat, dabei erfahren sie das Jesus nicht nur nett war, sondern auch mal Tische umwerfen konnte und dabei klar machte, so nicht, meines Vaters Haus ist keine Räuberhöhle, warum Tamara dann Judas hinterherging und erkennen musste, das Freunde auch mehr als gemein sein können und Kiki merkte, das manche Nacht allein wichtige Wege für die Zukunft sind, sind sie mitten in der Osternacht.
    Geht ihr mit Kiki, Tamara und Jesus auf den Weg?

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Dieses Kinderbuch ist ein Streifzug durch die Ostergeschichte. Einerseits wirklich cool erzählt und auch dazu begleitend tolle Bilder, aber tatsächlich fehlte es mir an manchen Kleinigkeiten. Weswegen ich am Ende das Gefühl hatte es fehlt mir etwas sehr bedeutendes. Aber das ist vielleicht mein Gedanke, da ich die Ostergeschichte schon sehr oft gehört habe.

    Die Zeichnungen:
    Grosse Augen scheinen aktuell in zu sein, denn auch hier treffe ich auch grosse Augen, das klingt jetzt etwas komisch, aber tatsächlich kommen die Zeichnungen nicht an die Glubschis die es aktuell überall gibt, heran, aber dafür sind es sehr niedliche und auch sehr gefühlsstarke Zeichnungen. Es ist ein Buch das vor allem auch durch die Zeichnungen spricht und das Beschriebene deutlich unterstreicht und so haben wirklich auch schon kleine Kinder etwas vom Werk.

    Die Sprache:
    Das Buch ist auf Kindgerechter Weise geschrieben, so ist es auch eine leichte Sprache und man kann sich schnell mit den Figuren im Buch verbinden, jedoch wer die Geschichte von Ostern kennt, wie Jesus durch die Palmzweige und Mäntel schreitet und dann doch verraten und gekreuzigt wird, wird vielleicht manche Szene im Buch vermissen.
    Es ist aber nicht so das es nicht verständlich ist, ich denke nur, man hätte diesen Punkt etwas breiter Fächer dürfen.

    Kindgerecht?
    Ich finde das Buch ist kindgerecht, die Kreuzigung wird tatsächlich vor allem angedeutet und nicht bis zum Ende gezeigt, und mit Kiki wird bestimmt jeder sehr schnell Freundschaft schliessen, da er ein echt cooler Spatz ist und die Idee das man die Ostergeschichte mal durch Spatzenaugen sieht fand ich gelungen.

    Bewertung:
    Nachdem mir am Ende irgendwie etwas fehlte, gebe ich nur vier Sterne. Es ist eine liebliche Ostergeschichte, die von der Gewalt die hier eigentlich ausgeht, nicht zu viel Gemein hat - auch kommt es nicht ganz zur Geltung wofür dieses Kreuz steht. Zumindest wirkte dies so auf mich. Deswegen vier Sterne. Da die Zeichnungen wirklich schön sind und ich diese gerne angesehen habe.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 17.02.2023

    Noch nicht einmal auf einer Palme ist Kiki, ein kleiner Spatz, sicher! Wer reisst denn so unverschämt an den Ästen seines Sitzplatzes? Und dann erblickt das Vögelchen etwas Ungewöhnliches. Menschen legen Palmenzweige und Kleidungsstücke auf den Boden. Sie stehen am Rand des Weges und jubeln.

    Und dann sieht der Spatz Jesus, der auf einem Esel an den Menschen vorbeireitet. Er ist auf den Weg in den Tempel. Kiki möchte nichts verpassen, also geht er zusammen mit seiner neuen Freundin, der Gazelle Tamara, zum Tempel. Dort scheint Jesus etwas zu tun, das die Menschen verärgert.

    In den nächsten Tagen beobachten Spatz und Gazelle die letzte Mahlzeit Jesu mit seinen Jüngern. Sie sehen ihn zuerst allein in einem dunklen Garten, doch dann wird er gefangen genommen.

    Als Jesus dann stirbt ist Kiki unsagbar traurig. Doch auf einmal steht Jesus wieder inmitten seiner Freunde. Er gibt ihnen einen Auftrag, den auch Tamara erfüllen will. Kiki ist nun wieder fröhlich.

    Dieses Bilderbuch gibt die Ostergeschichte aus der Sicht eines Spatzen und einer Gazelle wieder. Die beiden beobachten die mysteriösen Geschehnisse, doch sie verstehen sie nicht. Sie stehen am Rande, fühlen abwechselnd Trauer und Freude und haben viele Fragen.

    Die Sprache dieses Bilderbuchs ist einfach. Die Sätze sind kurz, was gut zur angegebenen Alterspanne von vier bis acht Jahren passt. Als Einstieg, um die Ostergeschichte mit kleinen Kindern zu besprechen, eignet sich dieses Buch gut. Ohne Begleitung eines Erwachsenen, der die Inhalte erklärt, bleibt das Geschehen jedoch für kleine Kinder vermutlich rätselhaft

    Die Bilder sind schlicht, mit wenigen Details, und damit sehr ansprechend. Vor allem die Tiere sind liebenswert gezeichnet. Gestik und Mimik der Figuren sind aussagekräftig. Die Farben passen gut zur jeweiligen Stimmung der geschilderten Ereignisse.

    Fazit: Ein Bilderbuch, das die Ostergeschichte aus der Sicht von unbeteiligten Zuschauern nacherzählt. Es eignet sich gut, um die Ereignisse rund um Jesu Tod und Auferstehung gemeinsam mit Kindern zu entdecken.

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  • 5 Sterne

    annislesewelt, 13.01.2023

    Ein wunderschönes Kinderbuch das mich verzaubert hat.

    Ich lieb die Illustrationen und vor allem die Geschichte. Sie ist einfach toll, ausreichend Text, um sie bildhaft zu erzählen, aber nicht zu viel, so das auch kleine Kinder es wunderbar schaffen ihr zu folgen.

    Eine süsse Idee die Ostergeschichte, die Geschichte von Jesu Einzug in Jerusalem bis zur Auferstehung, aus der Sicht eines kleinen Vogels und einer Gazelle zu erzählen.

    Die Illustrationen sind sehr süss, tolle Farben, ansprechender Stil und wirklich was fürs Auge.

    Ich kann dieses Buch empfehlen und habe es so gerne betrachtet und vorgelesen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesestern, 07.03.2023

    Eine spannende Reise vor den Toren Jerusalems

    Kiki, Tamara und das Osterwunder, ansprechend erzählt von Elke Pfesdorf, farbenfroh illustriert von Kerstin Toelpel ist als biblisches Bilderbuch im Dezember 2022 bei SCM erschienen.
    Kiki, der neugierige kleine Spatz stürzt bei seinem Entdeckungsflug ab und landet unvermittelt auf den Hörnern der Gazelle Tamara. Mit ihr zusammen sieht er Jesus auf einem Esel durch die Tore Jerusalems reiten. Ab diesem Zeitpunkt sind die beiden Tiere so fasziniert, dass sie sich an die Fersen von Jesus heften und von da an alle Geschehnisse um ihn herum beobachten bis hin zum Osterfest…
    Mein Lese- und Bildeindruck:
    Die biblischen Geschichten sind grossflächig in vorwiegend warmen und harmonischen Farben dargestellt. Im Kontrast dazu erscheinen die mit der Kreuzigung in Zusammenhang stehenden Bilder eher düster und dunkel. Auch die dargestellten Personen sind kompatibel in ihrer Gestik und Mimik.
    Der Erzählstil ist auf Einfachheit und Kürze ausgerichtet, sodass die biblischen Szenen nur angerissen werden. Das setzt Vorwissen bei den kleinen Zuhörern voraus oder sollte zumindest von Erwachsenen behutsam begleitet werden, sonst bleibt das schon für Erwachsene schwierige Geschehen von Karfreitag und Ostern unverständlich.
    Mein Fazit:
    Ein grossflächig illustriertes biblisches Kinderbuch, das die komplexen Ereignisse um das Auferstehungswunder anschaulich darstellt und in kurzen Szenen zusammenfasst.
    Und ein Buch, um mit Kindern Jesus und seine Welt zu entdecken und darüber ins Gespräch zu kommen.

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