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  • 5 Sterne

    49 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 26.10.2020

    Als Buch bewertet

    "In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern, ist in der heutigen Zeit das wohl schönste aller Geschenke." (Roswitha Bloch)
    Die fast 5-jährige Lena ist von ihren Pflegeeltern wieder zurück ins Heim gekommen, da es der Pflegemutter sehr schlecht geht. Nun wünscht sich Lena nichts sehnlichster vom Weihnachtsmann als ihre richtige Mutter. Doch wie soll Heimleiterin Henriette Jonas so kurz vor Weihnachten noch einen Weihnachtsmann finden? Zudem weiss sie nicht mal den Namen der Mutter, da Lena als Findelkind vor der Türe abgegeben wurde. Zum Glück begegnet ihr Manni, der auf der Suche nach Geld ist. Sofort ist er als Aushilfsweihnachtsmann engagiert, ob er will oder nicht. Er fabriziert jedoch nicht nur Chaos im Heim, bringt Henriettes Gefühlswelt durcheinander, hilft Erzieher Lukas bei Liebesangelegenheiten und geht auf die Suche nach Lenas grösstem Wunsch. Doch damit er es noch rechtzeitig bis Weihnachten schafft, hilft ihm Rentier Renate und ihre Damen.

    Meine Meinung:
    Das Originalcover ist noch schöner als die Darstellung, den das Glitzern der einzelnen Sterne darauf, macht noch mehr her. Bisher kannte ich die Autorin nur von ihren humorvollen oder historischen Krimis. Doch diesmal ist das Buch eine Mischung aus Humor, Spannung und Unterhaltung. Wer denkt nicht beim Thema Heim an eine garstige, böswillige Heimleiterin, die unfreundlich zu den Kindern ist? Henriette Jonas ist genau das Gegenteil. Selten habe ich so eine nette, liebenswerte Leiterin erlebt, die sich total für ihre Kinder einsetzt und ihnen mit dem Weihnachtsfest die grösste Freude bereiten möchte. Um so schlimmer ist es, als der Hausmeister sich kurz vor Weihnachten den Fuss bricht und als Weihnachtsmann ausfällt. Dass sie mit Manni zwar den idealen Weihnachtsmann findet, dieser jedoch etwas anderes vorhat, ahnt sie da noch nicht. Erst Lenas traurige Augen und ihre tiefe Sehnsucht nach ihrer leiblichen Mutter können selbst Mannis Herz erweichen. Und nicht nur das, ebenso scheint Henriettes grosses Herz Manni immer mehr zu imponieren. Die Geschichte um das Waisenkind Lena, die man vor 5 Jahren an Heiligabend vor der Türe gefunden hat und dem kleinen Ganoven, Rocker und Drückeberger Manni hat mein Herz berührt. Dabei laufen in der Geschichte mehrere Handlungsstränge ineinander über. Den es geht ausserdem noch um ein Ereignis 3 Jahren zuvor, die Liebe von Erzieher Lukas zu einer schüchternen, traurigen Verkäuferin und es geht um Freundschaft, Hoffnung und Versprechen. Anja Marschall hat hier eine herzergreifende Weihnachtsgeschichte geschrieben, bei der selbst ich wieder ein Herz für den Weihnachtsmann bekam. Dabei gefallen mir vor allem ihre Charaktere und das Setting ganz besonders vom Schrottplatz. Ob es der mürrische, verwegene und kuriose Manni vom Schrottplatz ist, bei dem man jedoch schnell merkt, dass er sein Herz am rechten Fleck hat. Henriette Jonas eine energische, zuverlässige und vor allem herzliche Frau, der das Wohl der Kinder am wichtigsten ist. Lukas, der mit seiner Natürlichkeit und Liebenswürdigkeit eigentlich jede Frau erobern sollte. Oder zu guter Letzt Lena, die mir mit ihrem kindlich naiven Charme das Herz eines jedem zum Schmelzen bringt. Dass die ganze Geschichte sich noch zu einem spannenden Showdown mit humorvollem Ausgang entwickelt, hatte ich nicht erwartet. Dagegen war ich weniger überrascht über den leicht nördlichen Charme, der sich in einigen Wörtern widerspiegelt. Ebenso wie die vielen kuriosen und spektakulären Aktionen, die mich bestens unterhalten haben. Sodass ich wirklich traurig war, als dieses Buch zu Ende ging. Darum hoffe ich auf jeden Fall auf ein Wiedersehen, besonders von Manni, Henriette, Lukas, Lena und natürlich Renate. Den wussten sie schon, dass die Rentiere des Weihnachtsmanns eigentlich weiblich sind? Nein, dann lesen sie auf alle Fälle dieses Buch. Ich gebe eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne obendrauf.

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  • 5 Sterne

    24 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 26.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern, ist in der heutigen Zeit das wohl schönste aller Geschenke." (Roswitha Bloch)
    Die fast 5-jährige Lena ist von ihren Pflegeeltern wieder zurück ins Heim gekommen, da es der Pflegemutter sehr schlecht geht. Nun wünscht sich Lena nichts sehnlichster vom Weihnachtsmann als ihre richtige Mutter. Doch wie soll Heimleiterin Henriette Jonas so kurz vor Weihnachten noch einen Weihnachtsmann finden? Zudem weiss sie nicht mal den Namen der Mutter, da Lena als Findelkind vor der Türe abgegeben wurde. Zum Glück begegnet ihr Manni, der auf der Suche nach Geld ist. Sofort ist er als Aushilfsweihnachtsmann engagiert, ob er will oder nicht. Er fabriziert jedoch nicht nur Chaos im Heim, bringt Henriettes Gefühlswelt durcheinander, hilft Erzieher Lukas bei Liebesangelegenheiten und geht auf die Suche nach Lenas grösstem Wunsch. Doch damit er es noch rechtzeitig bis Weihnachten schafft, hilft ihm Rentier Renate und ihre Damen.

    Meine Meinung:
    Das Originalcover ist noch schöner als die Darstellung, den das Glitzern der einzelnen Sterne darauf, macht noch mehr her. Bisher kannte ich die Autorin nur von ihren humorvollen oder historischen Krimis. Doch diesmal ist das Buch eine Mischung aus Humor, Spannung und Unterhaltung. Wer denkt nicht beim Thema Heim an eine garstige, böswillige Heimleiterin, die unfreundlich zu den Kindern ist? Henriette Jonas ist genau das Gegenteil. Selten habe ich so eine nette, liebenswerte Leiterin erlebt, die sich total für ihre Kinder einsetzt und ihnen mit dem Weihnachtsfest die grösste Freude bereiten möchte. Um so schlimmer ist es, als der Hausmeister sich kurz vor Weihnachten den Fuss bricht und als Weihnachtsmann ausfällt. Dass sie mit Manni zwar den idealen Weihnachtsmann findet, dieser jedoch etwas anderes vorhat, ahnt sie da noch nicht. Erst Lenas traurige Augen und ihre tiefe Sehnsucht nach ihrer leiblichen Mutter können selbst Mannis Herz erweichen. Und nicht nur das, ebenso scheint Henriettes grosses Herz Manni immer mehr zu imponieren. Die Geschichte um das Waisenkind Lena, die man vor 5 Jahren an Heiligabend vor der Türe gefunden hat und dem kleinen Ganoven, Rocker und Drückeberger Manni hat mein Herz berührt. Dabei laufen in der Geschichte mehrere Handlungsstränge ineinander über. Den es geht ausserdem noch um ein Ereignis 3 Jahren zuvor, die Liebe von Erzieher Lukas zu einer schüchternen, traurigen Verkäuferin und es geht um Freundschaft, Hoffnung und Versprechen. Anja Marschall hat hier eine herzergreifende Weihnachtsgeschichte geschrieben, bei der selbst ich wieder ein Herz für den Weihnachtsmann bekam. Dabei gefallen mir vor allem ihre Charaktere und das Setting ganz besonders vom Schrottplatz. Ob es der mürrische, verwegene und kuriose Manni vom Schrottplatz ist, bei dem man jedoch schnell merkt, dass er sein Herz am rechten Fleck hat. Henriette Jonas eine energische, zuverlässige und vor allem herzliche Frau, der das Wohl der Kinder am wichtigsten ist. Lukas, der mit seiner Natürlichkeit und Liebenswürdigkeit eigentlich jede Frau erobern sollte. Oder zu guter Letzt Lena, die mir mit ihrem kindlich naiven Charme das Herz eines jedem zum Schmelzen bringt. Dass die ganze Geschichte sich noch zu einem spannenden Showdown mit humorvollem Ausgang entwickelt, hatte ich nicht erwartet. Dagegen war ich weniger überrascht über den leicht nördlichen Charme, der sich in einigen Wörtern widerspiegelt. Ebenso wie die vielen kuriosen und spektakulären Aktionen, die mich bestens unterhalten haben. Sodass ich wirklich traurig war, als dieses Buch zu Ende ging. Darum hoffe ich auf jeden Fall auf ein Wiedersehen, besonders von Manni, Henriette, Lukas, Lena und natürlich Renate. Den wussten sie schon, dass die Rentiere des Weihnachtsmanns eigentlich weiblich sind? Nein, dann lesen sie auf alle Fälle dieses Buch. Ich gebe eine Leseempfehlung und 5 von 5 Sterne obendrauf.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte61, 08.11.2020

    Als Buch bewertet

    Kann ein Rocker und Kleinkrimineller Weihnachten retten?

    Klappentext:
    Lena lebt im Kinderheim. Wie jedes Jahr wünscht sie sich zu Weihnachten nur eines: eine Mama. Doch nicht irgendeine, sondern ihre eigene. Die aber kennen weder Heimleiterin Henriette Jonas noch Erzieher Lukas. Doch in diesem Jahr wird alles anders, als ein schräger Aushilfsweihnachtsmann nicht nur das Waisenhaus durcheinanderbringt, sondern auch Henriette den Kopf verdreht, Lukas ein Date verschafft und Lena ein Versprechen macht. Die Zeit drängt, denn bis zum Fest sind es nur noch wenige Tage...

    Fazit:

    Lena wird kurz vor Weihnachten ins Kinderheim gebracht und ist natürlich tieftraurig. Doch schnell fasst sie neue Hoffnung, als sie dem Weihnachtsmann begegnet. Doch ob ihr dieser ihren grössten Wunsch erfüllen kann?

    Im Kinderheim herrscht Chaos, als der Hausmeister von der Leiter stürzt und nicht mehr als Weihnachtsmann zur Verfügung steht. Das Weihnachtsfest der Kinder steht vor dem aus. Henriette macht sich auf die Suche, um Ersatz zu finden. Sie findet nur einen recht verlotterten Rocker und nimmt ihn sofort mit, um ihm seine Rolle zu erklären. Ist Weihnachten nun gerettet?

    Manni lebt mit seiner Ratte recht zufrieden auf einem Schrottplatz und hält sich mit Betteln über Wasser. Bei der Polizei ist er wohlbekannt, doch das stört ihn nicht. Als er von Henriette angesprochen wird um Weihnachtsmann zu spielen, ist er geschockt, da er Weihnachten hasst. Ob er sich trotzdem überwinden wird?

    Lukas ist Erzieher im Kinderheim und kann auch die Herzen der schwierigsten Kinder erobern. Doch das Herz seiner Angebeteten scheint für ihn nicht bereit. Ob er seine Schüchternheit irgendwann überwinden kann und sie ansprechen wird, das müsst ihr leider selbst lesen.
    Clara erschien am Anfang immer wieder am Rande und ich mochte sie sehr schnell, auch wenn mir ihr Verhalten Rätsel aufgab. Doch nach und nach wird ihr Geheimnis gelüftet und sie hatte mein Herz erobert. Doch auch hier will ich nicht zu viel verraten.

    Schon beim Lesen des Klappentextes war mir klar, dass ich eine Geschichte mit viel Herz und Gefühl, allerdings auch mit einigem Chaos bekommen werde. Genau dieses hat sich bestätigt. Auch wenn mir Weihnachten im Sinne von Konsumrausch den letzten Nerv raubt, habe ich mich auf diese Geschichte eingelassen und wurde dann tiefer berührt, als vorher gedacht.

    Ich war schnell mitten in der Handlung und ihren Verstrickungen. Mit Lena, Lukas und Clara konnte ich mich schnell identifizieren und mitfühlen. Henriette erschien mir anfangs als General, der mit aller Macht sein Ziel erreichen will, doch im Verlauf der Handlung entdeckte ich immer mehr ihr riesengrosses Herz für die Kinder. Manni ist ein abweisender, bärbeissiger Alt-Rocker, der sich erst nach und nach öffnet und dann sein grosses Herz zeigen kann. Als ich mehr und mehr von seiner Vergangenheit erfuhr, eroberte er sehr schnell mein Herz. Clara knabbert ebenfalls noch an ihrer Vergangenheit, doch dazu will ich nicht zu viel verraten. Lukas leidet noch an den Vorstellungen seiner Eltern und hat sich trotz seiner Schüchternheit seinen Weg erkämpft. Doch um ihn zu verstehen, müsst ihr das Buch lesen. Lena tat mir einfach leid, doch immer wieder staunte ich über dieses Kind. Lasst euch auf sie ein und staunt so wie ich.

    Mir hat die Geschichte richtig gut gefallen und sie konnte mein Herz berühren. An einigen Stellen konnte ich träumen und mir Weihnachtswunder vorstellen. Toll gemacht.

    Der Schreibstil ist flüssig und die Dialoge spritzig, so dass die Seiten leider viel zu schnell davonflogen. Am Ende holte ich erst mal tief Luft um mich dann mit einem zufriedenen Grinsen zurückzulehnen. Ich hatte schöne Lesestunden, die mir einen Weihnachtszauber ins Zimmer brachten. Die richtige Mischung aus Humor, Spannung, Romantik, Weihnachtsatmosphäre und einer Prise Magie sorgten dafür, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Da die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wurde, konnte ich mich auf die Gefühle und Gedanken der Protagonisten einlassen und sie nachvollziehen. Dadurch wirkten die Charaktere sehr lebensnah und authentisch auf mich.

    Ich durfte eine wundervolle Wohlfühlgeschichte mit Herz lesen die Charaktere auf ihrem Weg begleiten. Doch es werden auch negative Wesenszüge angesprochen, so dass ich an manchen Stellen sehr nachdenklich und manchmal sogar wütend war. Doch halt, dass müsst ihr leider selbst lesen.

    Mich hat dieses Buch sehr gut unterhalten und ich vergebe eine überzeugte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 21.11.2020

    Als Buch bewertet

    „Tage voller Weihnachtswunder“ aus der Feder der Autorin Anja Marschall ist eine berührende Weihnachtsgeschichte für alle, die an (kleine) Wunder glauben.
    Der Inhalt: Die kleine Lena, die in einem Kinderheim lebt, hat nur einen grossen Weihnachtswunsch, und zwar soll der Weihnachtsmann ihre echte Mama finden. Aber die kennen weder die Heimleiterin Henriette Jonas noch der Erzieher Lukas, denn Lena ist ein Findelkind. Sie lag nämlich am Heiligabend als kleines Baby vor dem Kinderheim. Doch nun passiert ein Unglück. Hausmeister Krawutke, der den Weihnachtsmann spielen soll, fällt von der Leiter. Jetzt muss schnell ein Aushilfsweihnachtsmann her. Doch das ist so kurz vor Weihnachten nicht so einfach. Da entdeckt Henriette durch Zufall den Altrocker Mann und verpflichtet in kurzerhand. Doch der schräge Vogel verdreht nicht nur der Heimleiterin den Kopf, er sorgt auch für mächtig viel Wirbel. Denn er verschafft nicht nur dem Erzieher Lukas ein Date mit seiner heimlichen Liebe und Lena verspricht er, ihre Mutter zu finden. Da hat sich Manni ja mächtig viel vorgenommen. Hoffentlich kann er seine Versprechen halten, denn viel Zeit bleibt ihm nicht mehr, denn Weihnachten steht vor der Tür……
    Wunderschön! Ich liebe Weihnachtsgeschichten und diese ist mir besonders unter die Haut gegangen. Der Schreibstil der Autorin, die die Geschichte aus unterschiedlichen Blickwinkeln erzählt, hat mich total begeistert. Es ist nicht nur eine romantische Weihnachtsgeschichte, nein, es ist auch mächtig was los und es wird richtig spannend. Aber nun zu den Protagonisten, da ist die kleine Lena, die ich mit ihren strahlend blauen Augen und ihren roten Haare bildlich vor mir sehe. Ich habe das kleine Mädchen sofort ins Herz geschlossen. Ich sehe sie mit ihren grossen Augen vor dem Augen vor dem Weihnachtsmann stehen und ihren Wunsch vortragen. Und erst der Weihnachtsmann, Manni, der Altrocker lebt mit seiner Ratte Beethoven in einem Wohnwagen auf einem Schrottplatz. Das Leben hat es nicht so gut mit ihm gemeint. Aber hinter seiner rauen Schale versteckt sich ein weicher Kern und Manni ist wirklich eine Seele von Mensch. Berührend fand ich es, wie er sich all der Wünsche angenommen hat. Und Henriette die Heimleiterin hat genau gewusst, wie sie in knacken kann. Wenn ich mir jetzt noch gewisse Szenen vor Augen führe, habe ich ein Grinsen im Gesicht.
    Und dann die Suche nach Lenas Mutter, eine spannende und aufregende unter die Haut gehende Geschichte voller Spannung und Überraschungen. Und es wäre ja nicht Weihnachten, wenn nicht ab und an ein Wunder geschieht….
    Eine wunderschöne unterhaltsame, gefühlvolle Weihnachtsgeschichte, die ich vor der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Eine Traumlektüre für Traumlesestunden. Ein Lesevergnügen der Extraklasse, für das ich sehr gerne 5 Sterne vergebe. Das schön gestaltete Cover ist übrigens auch ein echter Hingucker.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dreamlady66, 14.11.2020

    Als Buch bewertet

    Was für ein Plot, absolut (herz)ergreifend!

    (Inhalt, übernommen)
    Lena lebt im Kinderheim. Wie jedes Jahr wünscht sie sich zu Weihnachten nur eines: eine Mama. Doch nicht irgendeine, sondern ihre eigene. Die aber kennen weder Heimleiterin Henriette Jonas noch Erzieher Lukas. Doch in diesem Jahr wird alles anders, als ein schräger Aushilfsweihnachtsmann nicht nur das Waisenhaus durcheinanderbringt, sondern auch Henriette den Kopf verdreht, Lukas ein Date verschafft und Lena ein Versprechen macht. Die Zeit drängt, denn bis zum Fest sind es nur noch wenige Tage...

    Zur (genialen) Autorin:
    Anja Marschall ist: ... gebürtige Hamburgerin, ... immer wieder ertappte Leserin von Krimis & Co, ... arbeitende Publizstin und Journalistin, ... meistens gut gelaunt, ... begeisterte Rotweintrinkerin und ... leidenschaftliche Gutesserin. Anja Marschall schreibt seit 2008 literarisch und kriminell, ... das erste Buch erschien 2012 ... in den letzten Jahren erscheinen vermehrt historisch-kriminelle Bücher von ihr. 2019 erschien ihr 4. hist. Krimi um Hauke Sötje "Tod in der Speicherstadt" im Emons Verlag. 2020 wird erstmals ein romantisch-amüsanter Weihnachtsroman im Lübbe-Verlag von ihr erschienen "Tage voller Weihnachtszauber". Für 2021 sind die ersten Bände einer Hamburger Familiensaga geplant, die den Aufstieg und den Fall einer Hamburger Kaffeedynastie von der Kaiserzeit über die Kriege und das Wirtschaftswunder bis zum Fall der Mauer auffächert.

    Gesamteindruck/Schreibstil/Fazit:
    Danke an Anja Marschall bzw. den Lübbe-Verlag für Eure Zusage und schnelle Belieferung im stylischen (Winter)Outfit, sooo schön und echt was Besonderes. Wow, ich freute mich sehr!

    Das handliche Taschenbuch bei 368 Seiten und einem sehr angenehmen Schreibstil bei teilweise auch kurzknappen Kapiteln liess sich zügig lesen - der turbulente, weihnachtlich angehauchte Plot hingegen war teilweise traurig, nachdenklich, chaotisch, humorvoll aber immer spannend verfasst - Dranbleiben lautete die Devise, denn, auch die Liebe kommt hier nicht zu kurz :)

    Was für berührende Zeilen, die sehr bewegend waren und teilweise unter die Haut gingen...ich hoffte, bangte und fieberte ganz arg mit (der kleinen Lena) und ihrem WunschTraum, zu Weihnachten auf ihre eigene Mama zu treffen...
    Doch, in diesem Jahr wird alles anders, ob das ua an dem ErsatzWeihnachtsMann liegt? Gibt es ein happy end?

    Überzeugt Euch gerne selbst, ich für mich hab's nur genossen, merci!

    Schön auch die Rezepte im Anhang, die ich gerne ausprobieren werde...

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 29.10.2020

    Als Buch bewertet

    Die 5jährige Lena wird von ihren Pflegeeltern wieder ins Kinderheim gebracht.Es geht der Pflegemutter sehr schlecht und der Pflegevater hat keine Zeit für sie und ist überfordert.Nun hat Lena nur einen Weihnachtswunsch -ihre richtige Mama!Die Heimleiterin Henriette Jonas weiss nicht wie sie Lenas Wunschh erfüllen kann.Den Lena wurde als Baby vor der Türe des Kinderheims gelegt-anonym.

    Und dann braucht die Heimleiterin kurzfristig einen neuen Weihnachtsmann.Doch leider ist keiner aufzutreiben in der kurzen Zeit.Da läuft ihr in der Fussgängerzone Manni überm Weg.Manni hat einiges auf dem Kerbholz,er riecht streng undist mürisch-alles andere als ein Weihnachtsmann,wie man ihn sich vorstellt.Da er aber auch Geld braucht nimmt er den Job an.Er verbreitet im Kinderheim und bei den Menschen Chaos.Manni zeigt dem ErzieherLukas wie man richtig flirtet und verspricht Lena sich um ihren Weihnachtswunsch zu kümmern.Und er bringt Henriettes Gefühlswelt durcheinander…..

    Einmal angefangen,nahm einen die Geschichte gefangen und man wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.Die einzelnen Charaktere waren super beschrieben und ich habe sie in mein Herz geschlossen.Einige andere war ich fassungslos-wie gemein ein Mensch sein kann.Ich habe mitgefühlt,gelacht und war richtig böse und es liefen immer wieder Tränen.Endweder weil ich so endsetzt war oder weil ich vor Rührung heulen musste.Ein wunderschönes Buch-so was braucht die Weihnachts Zeit.Sehr gerne 5 Sterne und ich hätte dem Buch gerne,sehr gerne mehr Sterne gegeben.V

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annett H., 01.01.2021

    Als Buch bewertet

    Das Buch:
    Ich kenne Anja Marschall als Autorin historischer Kriminalromane. Mit diesem Buch zeigt sie ihre besinnliche und vor allem sehr humorvolle Art. Mehr als einmal musste ich lachen, während ich diese Geschichte gelesen habe. Vom Titel sollte sich der geneigte Leser keineswegs abschrecken lassen. Er klingt vielleicht ein bisschen kitschig - die Geschichte ist es nicht!

    Worum geht’s?
    Manni - ein alternder Rocker, im Grunde obdachlos und bekennender Weihnachtshasser - wird kurz vor Weihnachten von Henriette - ihrerseits Leiterin eines Kinderheims - als neuer Aushilfsweihnachtsmann entdeckt. Erstaunlich eigentlich, denn sie erwischt ihn beim Klauen. Seine Aufgabe ist nichts einfacheres als am Heiligen Abend für die Kinder ihres Kinderheims ein fröhliches Hohoho zu verbreiten und die Weihnachtsgeschichte zu erzählen. Bevor es aber dazu kommt, hat Manni noch eine Mission...

    Charaktere:
    Manni war mir von Anfang an total sympathisch. Seine grummelige Art und jegliche Ablehnung des ganzen Weihnachtsrummels fand ich toll. In seinem alten Wohnwagen brüllen AC/DC aus den Lautsprechern statt besinnliche Weihnachtsmusik. Und trotzdem merkt man von Anfang an, dass es mit dieser Figur mehr auf sich hat und dass in dieser rauhen Hülle weit mehr steckt als ein alter, grummeliger Mann. Es macht ausgesprochen viel Spass zu erleben, wie er sich während seiner Mission verändert, wie Weihnachten doch Einzug in sein Herz hält. Er hat tolle Ideen und ist ein Macher. Diese Eigenschaften sind auch dringend notwendig um den Menschen um ihn herum, die er schnell in sein Herz schliesst, fröhliche Weihnachten zu bescheren.

    Henriette Jonas habe ich als fürsorgliche Heimleiterin wahrgenommen. Obwohl sie es mit den Kindern, insbesondere den 4 Sandkastenmachos, nicht immer leicht hat, wird sehr deutlich, dass sie stets hinter ihnen steht und ihnen ihr trauriges Schicksal - ohne Eltern aufwachsen zu müssen - so schön wie möglich gestalten will. Sie hat Erfahrung und ein sehr, sehr grosses Herz. Nur durch diese Eigenschaften erkennt sie mehr in Manni als viele andere Menschen.

    Es ist absolut rührend wie sowohl Henriette als auch Manni dem jeweils anderen weder eingestehen wollen, dass sie sich gut leiden können, noch dass sie die Situation eigentlich ganz schön finden. Daraus entspinnt ein hübsches zwischenmenschliches Spiel, das dem Leser das Herz erwärmen muss.

    Nach knapp 5 Jahren wird die kleine Lena ins Kinderheim zurück gebracht. Diese Szene hat mich tieftraurig gestimmt, denn es sieht anfänglich wirklich nicht gut für sie aus. Der Autorin gelingt es aber bereits am Anfang die kleine Kröte, wie Manni sie nennt, ins Herz des Lesers zu schreiben. Man kann sie sich sehr genau vorstellen, wie sie mit ihrer Püppi im Arm die Fragen eines Kindes stellt und dabei auch den grummeligen Manni keineswegs kalt lässt. Und als sie ihm - in seiner Funktion als Aushilfsweihnachtsmann - auch noch ihren grössten Weihnachtswunsch verrät, hat sie Manni in der Tasche. Lena hat die Fähigkeit wirklich jeden noch so harten Brocken zu erweichen. Sie ist zuckersüss und einfach liebenswert.

    Der viel zu schüchterne Erzieher Lukas ist verliebt und traut sich nicht, seine Angebetete anzusprechen. Auch hier tut Manni alles, um den beiden endlich auf die Sprünge zu helfen - mit Erfolg. Eigentlich mag ich Liebesgeschichten eher nicht so sehr, aber das Zusammenspiel zwischen Lukas und Carla war total authentisch und überhaupt nicht kitschig. Es kann schliesslich nicht jeder ein Macho sein und seine Liebe im Sturm erobern. Mir gefiel es sehr, wie diese beiden sich so ganz langsam angenähert haben und feststellten, dass der andere perfekt ist. Und dabei ging es so überhaupt nicht um Äusserlichkeiten, sondern wirklich um die innere Grösse der beiden Charaktere.

    Schreibstil:
    Die Autorin hat hier einen Pageturner geschrieben. Die Geschichte liest sich so weg und ist damit einfach geeignet für das schmuddelige Wetter, kurz vor der Weihnachtszeit. Mit wenigen, aber sehr treffenden Details fängt sie die Stimmung ein, die wir uns wohl alle wünschen, wenn es auf Weihnachten zu geht.
    Andererseits vergisst sie jedoch auch nicht die Hektik, die wohl ebenso dazu gehört. Immerhin hat Henriette das Problem, dass ihr eigentlicher Weihnachtsmann in diesem Jahr seinen Job nicht machen kann.

    Die Geschichte ist einfach zu lesen. Es gibt keine Längen, keine Langeweile. Es gibt Spannung und ganz viele Emotionen. Und mehr als einmal habe ich mir vorgestellt, dass diese Geschichte durchaus tauglich wäre in der Weihnachtszeit über den Bildschirm zu flimmern - für die ganze Familie.

    Mir hat am besten gefallen, dass Anja Marschall die Geschichte mit einem Augenzwinkern geschrieben hat. Es geht nicht darum, dass alles tatsächlich möglich sein muss, vielmehr geht es um den Zauber der Weihnacht und um den Glauben an die Familie und die Menschlichkeit. Sie schafft es auch, dass sich der Leser die frage stellt, was ist passiert und was war nur ein Traum.
    Am Ende des Buches lässt sie dann auch ausgerechnet Manni in kurzen Worten erklären, was Weihnachten wirklich ist. Da musste ich mir dann doch schon ein Tränchen wegdrücken. Anja Marschall schreibt nicht nur für den Kopf sondern ganz besonders fürs Herz.

    Die Stadt, in der diese Geschichte spielt, hat übrigens keinen Namen. Aber an so mancher Stelle hatte ich den Verdacht, dass ihre Heimatstadt Hamburg Pate stand; jedenfalls fühlte es sich für mich so an. Mir gefiel das, denn Hamburg im Winter kann eine wundervoll romantische Kulisse sein, denke ich.

    Trotz aller Romantik und Feinfühligkeit kommt die Spannung aber keineswegs zu kurz. Die Autorin spannt immer wieder Bögen, die einfach Spass machen. Und auch, wenn ich etwa zur Hälfte des Buches meinen Verdacht in Bezug auf Lenas Weihnachtswunsch bestätigt sah, ist es herrlich zu lesen, wie sich alle Handlungsstränge am Ende auflösen und zu einem grossen Happy End führen. Toll!

    Fazit:
    Eine Geschichte mit und fürs Herz und mit einer riesigen Portion Humor erzählt. Auch wer Weihnachten vielleicht nicht so richtig mag, wird an dieser Geschichte seine Freude haben - Weihnachtsliebhaber auf jeden Fall. Es soll ja doch Weihnachtswunder geben… 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annafrieda, 08.11.2020

    Als Buch bewertet

    Die kleine Lena wird von ihrem Pflegevater ins Kinderheim gebracht, weil er sich nicht mehr um sie kümmern kann. In diesem Kinderheim wurde sie als kleines Baby schon vor die Tür gelegt, niemand weiss, von wem. Nun ist es Lena sehnlichster Wunsch an den Weihnachtsmann, ihre Mutter zu finden.

    Mir haben alle Figuren in der Geschichte sehr gut gefallen - aber Manni, ein bärbeissiger Altrocker, ist mir ganz besonders ans Herz gewachsen. Stück für Stück entdeckte er sein Herz wieder (und wir auch) und hier bestätigt sich das Sprichwort: Harte Schale - weicher Kern. Sein Faible für eine alte Thunderbird beschert ihm so manches Ungemach und man fiebert mit ihm mit, ob er sie je fahren wird.

    Die Charaktere sind alle wunderbar ausgearbeitet, stellen sich rund dar und machen eine Entwicklung durch. Dadurch gelingt es einem leicht, sich mit ihnen zu identifizieren und mitzufiebern. Die Handlung ist schlüssig dargestellt. Die ganze Geschichte hat mich wirklich gefangen genommen, hier sind ungewöhnliche Ideen verarbeitet worden, ich habe gelacht und geweint. Apropos Humor: Der kommt hier wahrlich nicht zu kurz! Ich sage nur Renate... ;) Liebevoll skizzierte Figuren und gute Dialoge machen Spass.

    Tage voller Weihnachtszauber ist ein tolles Buch, Anja Marschall hat hier mehrere unterschiedliche Genres in einer Geschichte kombiniert und das ist ihr ausgezeichnet gelungen! Wer sich weihnachtlich verführen lassen möchte, dem sei dieses Buch wärmstens ans Herz gelegt.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 07.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine bezaubernde Weihnachtsgeschichte

    Auch das noch! Fällt doch Hausmeister Krawuttke beim Tannenbaum schmücken im Kinderheim St. Emmaus von der Leiter und bricht sich ein Bein. Und das so kurz vor Weihnachten. Also musst Heimleiterin Henriette Jonas schauen, wo sie so kurzfristig einen neuen Weihnachtsmann her bekommt. Da sieht sie ihn in einer Menschenmenge in der Fussgängerzone: gross, breitschultrig, weisser Bart und ein wenig rund um die Mitte. Der ideale Weihnachtsmann. Aber ob Rocker Manni das genau so sieht?
    Die kleine Lena, die von ihrem Pflegevater zurück ins Heim gebracht wurde, weil Mama Perlinger im Krankenhaus liegt und der Papa mit ihr und den beiden

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 27.10.2020

    Als Buch bewertet

    Heimleiterin Henriette Jonas ist verzweifelt – sie braucht für die anstehende Weihnachtsfeier im Kinderheim dringend einen Weihnachtsmann. Ihre letzte Hoffnung ist der polizeibekannte Alt-Rocker Manni, doch der wehrt sich mit Händen und Füssen, bis er im Schuppen hinter dem Heim sein Traum-Motorrad entdeckt: Eine Triumph Thunderbird! Henriette und Manni kommen ins Geschäft…

    Findelkind Lena ist fast fünf und lebt wieder im Kinderheim, weil ihre Pflegemutter schwer erkrankt ist. Lena wünscht sich vom Weihnachtsmann nichts sehnlicher, als dass er ihre leibliche Mama ausfindig macht. Aushilfsweihnachtsmann Manni verspricht es der Kleinen, hat allerdings keine Ahnung, wie er das Versprechen halten soll…

    Erzieher Lukas hat Clara vor drei Jahren das Leben gerettet und sie dann aus den Augen verloren. Seid er vor kurzem entdeckt hat, dass Clara in der Spielwarenabteilung des Kaufhauses Kohlstedt arbeitet, hinterlässt er heimlich kleine Geschenke für sie und wünscht sich, die junge Frau näher kennenzulernen, wagt es aber nicht, sie anzusprechen. Auch hier hat der bärbeissige Manni eine Lösung parat…

    Anja Marschall hat einen frischen, humorvollen Schreibstil und wartet in „Tage voller Weihnachtszauber“ mit einer zauberhaften Wohlfühlgeschichte auf – eine tolle Mischung aus Humor, Spannung, Romantik, Weihnachtsatmosphäre und einer Prise Magie.

    Die Akteure haben alle ihre Eigenarten und Besonderheiten und sorgen durch ihr turbulentes Zusammenspiel für beste Unterhaltung - es ist amüsant und herzerwärmend zugleich, Lena, Henriette, Manni, Clara und Lukas auf ihren Wegen zu begleiten und ihr Miteinander und Gegeneinander zu beobachten. Da Anja Marschall im lockeren Wechsel jeden ihrer Protagonisten zu Wort kommen lässt, kann man prima verfolgen, was der Einzelne über die jeweilige Situation denkt und fühlt und so bestens mit allen mitfiebern.

    „Tage voller Weihnachtszauber“ hat mir sehr gut gefallen – genau das richtige Buch für einen gemütlichen Lesenachmittag in der (Vor-)Weihnachtszeit.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines Z., 29.12.2022

    Als eBook bewertet

    Was wäre, wenn der Weihnachtsmann kommt und verspricht, dein Leben zum Besseren zu verändern? Ob Lena ihr Weihnachtswunder bekommt? Ich will nicht zu viel verraten. Eine wunderschöne Weihnachtsgeschichte mit einem herzerwärmenden Weihnachtswunsch. Die verschiedenen Handlungszweige laufen zu einem gemeinsamen Strang zusammen. Die Charaktere habe ich alle in mein Herz geschlossen , besonders den Manni. Es gibt ja doch noch Weihnachtswunder, so schön romantisch, überraschend und humorvoll. Sehr spannend erzählt und es hat mir sehr viel Freude gemacht.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angeliques.leseecke, 29.11.2020

    Als Buch bewertet

    Zauberhafte Weihnachtsgeschichte, berührend und emotional

    *Klappentext (übernommen):
    Lena lebt im Kinderheim. Wie jedes Jahr wünscht sie sich zu Weihnachten nur eines: eine Mama. Doch nicht irgendeine, sondern ihre eigene. Die aber kennen weder Heimleiterin Henriette Jonas noch Erzieher Lukas. Doch in diesem Jahr wird alles anders, als ein schräger Aushilfsweihnachtsmann nicht nur das Waisenhaus durcheinanderbringt, sondern auch Henriette den Kopf verdreht, Lukas ein Date verschafft und Lena ein Versprechen macht. Die Zeit drängt, denn bis zum Fest sind es nur noch wenige Tage...

    *Meine Meinung*
    "Tage voller Weihnachtszauber" von Anja Marschall ist ein spannendes, romantisches, zauberhaftes und magisches Weihnachtsbuch, der mich in dieser trüben Zeit gut von meinen Alltagssorgen abgelenkt hat. Die Autorin legt über eine tragische Geschichte den weihnachtliche Zauber, verzaubert mich und hoffentlich auch ganz viele andere Leser.
    Anja Marschall kenne ich schon von ihren Krimis und liebe ihren Schreibstil. Auf ihren Weihnachtsroman bin ich richtig gespannt und schon beim Lesen habe ich festgestellt, dass ich nicht enttäuscht werde.
    Schnell bin ich in die Geschichte eingetaucht und fühle mit den Charakteren, ich freue mich für sie, aber ich leide auch mit ihnen.

    Die Autorin hat die unterschiedlichsten Charaktere erschaffen, sie sind lebendig und authentisch. Die kleine Lena hat mein Herz im Sturm erobert, ihre Leidensweg hat mich sehr berührt. Ihren Weihnachtswunsch zu erfüllen, ist so wichtig. Aber auch Clara und Lukas sind mir sehr sympathisch, beide sind sehr schüchtern und geben nicht immer alles von sich preis. Es gibt auch nicht so nette Menschen in diesem Roman. Diese geben dem Ganzen eine gewisse Würze.

    Auch wenn die Geschichte für mich etwas vorhersehbar ist, hat dies meinem Lesegenuss nicht geschadet, eher im Gegenteil. Ich wollte schnell wissen, ob ich recht habe oder nicht.

    Die Beschreibungen sind bildhaft, ich kann mir gut das Kinderheim und auch Mannis Wohnwagen vorstellen. Ich finde es gut, wenn Autoren Bilder in meinen Kopf erzeugen, die passend zur Geschichte sind.

    *Fazit*
    Dies ist mein zweiter Weihnachtsroman in diesem Jahr und er hat mich verzaubert und tief berührt.
    Der Schreibstil ist auf der einen Seite leicht und locker aber auch auf der anderen Seite emotional und berührend. Eine gute Mischung mit einer kleinen Prise Magie…
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika G., 19.01.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Diese wunderbare Weihnachtsgeschichte gehört unbedingt verfilmt.

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    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mimi S., 30.12.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ein Buch der Spitzenklasse!

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