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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    Franziska K., 25.04.2021

    Schreibstil:
    Der Schreibstil war flüssig und leicht zu lesen. Jedoch hat sich die Spannung nicht richtig aufgebaut und wurde aus diesem Grund mit der Zeit eher eintönig und hat sich in die Länge gezogen.

    Meinung:
    Nach der Leseprobe war ich gespantn auf die weitere Handlung. Jedoch muss ich sagen, dass die Leseprobe mehr versprochen hat, als das Buch letztendlich hergab.

    Wie bereits erwähnt wurde die Handlung nicht wirklich spannend, wodurch es mit der Zeit träge wurde. Es ist eine etwas zu überspitzt dargestellte Handlung, welche in meinen Augen nicht sehr realitätsnah ist. Natürlich kann es auch sein, dass ich etwas zu jung bin und dadurch es nicht wirklich nachvollziehen kann, in welchem Alltagstrott und in welchen Ritualen Maja gefangen ist.

    Fazit:
    Eine sich in die Länge ziehende Story, die ich nicht geniessen konnte. Ich hoffe, andere konnte das Buch mehr überzeugen.

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  • 2 Sterne

    Daggy, 27.04.2021

    Maja, Anfang 50 und dadurch, dass ihr Mann einen gutbezahlten Job mit grossen Nebeneinnahmen hat, nicht berufstätig. Die Kinder sind aus dem Haus und wurden durch einen Hund ersetzt, der aber, weil Robert Hunde nicht mag, nicht mit den Sylturlaub darf.
    Robert ist ein Freund von Ordnung und festen Ritualen, ausserdem ist der geizig und langweilig im Bett. Allerdings tut sich da zwischen den beiden seit drei Jahren nichts mehr. Maja möchte mal aus der Routine ausbrechen, aber das ist mit Robert völlig unmöglich.
    In der Ferienwohnung nebenan hat sich ein Kollege von Robert mit seiner jungen schlanken Freundin eingemietet. Der rundliche Bernd ist witzig und spontan, er kann herrlich tanzen und scheut sich nicht seinen Körper vorzuzeigen.
    Zunächst versuchen Maja und Robert auf Abstand zu gehen, doch Bernd lässt ihnen da oft keine andere Wahl. Der gesund lebende Robert bekommt dann ein angekokeltes Stück Fleisch auf seinen Teller und dazu wird ihm noch Bier vom Diskounter angeboten.
    Robert überlegt jeden seiner Schritte und erwartet ähnlich Disziplin von seinen Mitmenschen. Bernd ist emotional und macht gerne, worauf er Lust hat.
    Und bald bekommt er Lust auf Maja, die beiden unternehmen einiges gemeinsam und kommen sich immer näher. Maja lernt durch Bernd eine befriedigende Erotik kennen und muss ihren Mann belügen im mit Bernd zusammen sein zu können.
    Was mir gar nicht gefiel, war, dass die Herren trotz Alkoholgenuss mit dem Auto bzw. der Harley gefahren sind. Davon wurde einfach wertfrei berichtet, als wäre es völlig normal. Was es wohl auch für viele ist. Auch für die Autorin?
    Die Kapitel werden abwechselnd aus Sicht von Maja und Robert erzählt, einige erzählen auch von Bernd. Die erotischen Szenen, die zwar vom Kamasutra sprechen, aber doch sehr hausbacken sind, beschreiben die erwachende Lust vom Maja. Wir Lesenden freuen uns mit ihr und wünschen ihr die Erfüllung mit ihrer neuen Liebe.
    In dem Buch gibt es reichlich Klischees. Der erfolgreiche Wessi, der mit Disziplin viel erreicht hat, da der Ossi, ungehobelt, nur ab und an kommt sein Intellekt zum Vorschein, mit viel Gefühl. Karin, die junge Frau, die ihr Studium ernst nimmt und Maja, die Hausfrau und (Hunde)Mutter, die den Haushalt für ihren Mann macht.

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  • 2 Sterne

    Kerstin, 19.05.2021 bei bewertet

    Hat mich nicht angesprochen

    Maja und Robert sind beide über 50 und seit knapp 30 Jahren verheiratet. Ihre beiden Kinder sind aus dem Haus und nun geht es allein in den alljährigen Sylt-Sommerurlaub. Doch leider wird aus der Entspannung nichts, da Roberts neuer Arbeitskollege Bernd sich direkt neben ihnen einquartiert. Und dann auch noch einen auf Freund und gemeinsame Unternehmungen macht. Der Ärger ist vorprogrammiert.

    Sylt spürte man in diesem Roman tatsächlich. Ich war noch nie auf dieser Insel, doch nach dem Roman habe ich eine Vorstellung, wie es dort aussieht und was dort so vor sich geht. Der Hauptcharakter dieses Buchs ist Maja. Ich kann gar nicht sagen, ob ich sie mochte oder nicht. Einerseits ist sie sympathisch, weil sie sehr natürlich ist und ein lieber Mensch zu sein scheint. Allerdings hatte sie mir nicht genug Tiefe, um wirklich Sympathie für sie aufzubauen. Bei Robert hingegen bin ich mir ganz sicher; er war mir total unsympathisch. Ich würde ihn sogar schon als Aas bezeichnen. Richtig widerlich. Eingebildet von der Zehen- bis zur Haarspitze. Sieht und hört nur sich und merkt dadurch gar nicht, dass er ins Elend schlittert. Ganz schlimm: Gegenüber Geschäftspartnern ist er ein richtiger Arschkriecher. Bernd war mir etwas suspekt und nicht wirklich sympathisch, was Maja an ihm so toll findet ist mir ein Rätsel. Er ist zwar definitiv netter als Robert, aber auch nicht mehr.
    Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und auf alle Fälle an einem Nachmittag durchlesen. Zum Beispiel im Strandkorb auf Sylt. Erzählt wird die Gehsichte abwechselnd aus Majas und Roberts Sicht. Das hat mir gut gefallen. So konnte man Roberts Gedanken auch lesen und ihn noch weniger mögen. Lach. Die Handlungen aller Beteiligten waren teilweise schon sehr übertrieben und wirkten oft nicht wie Handlungen von über 50-Jährigen. Auch war es mir irgendwann zu viel Sex. Das hätte die Geschichte so nicht gebraucht. Irgendwie wirkte es nicht mehr wie ein Glücksroman, eher wie ein Erotikheft.

    Das Inselfeeling war voll und ganz da, auch löste der Roman bei mir Kopfkino aus, deshalb vergebe ich noch zwei von fünf Sterne. Ansonsten konnte mich der Roman nicht packen und hat mich inhaltlich nicht angesprochen.

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  • 2 Sterne

    kunde, 27.06.2021

    Maja lebt ein geregeltes, aber langweiliges Leben zusammen mit Ehemann Robert und Neufundländerhündin Mika. Die Kinder sind erwachsen, das Leben geht seinen Weg. Als der jährliche Urlaub auf Sylt ansteht, erlebt Robert sein blaues Wunder. Ausgerechnet Arbeitskollege Bernd und seine Freundin Karin wohnen im Nebenhaus. Und die sind ganz anders, als Robert. Maja jedoch hat Spass an der Urlaubsbekanntschaft, zu viert ist der Urlaub doch abwechslungsreich. Und bei Maja und Bernd fliegen plötzlich die Funken...

    "Sylt auf unserer Haut" ist leider der bisher schlechteste Glücksroman von Claudia Thesenfitz. Die Charaktere sind so aufgepeppt und klischeehaft, dass sie schon unglaubwürdig sind. Ich konnte lediglich Robert Sympathien entgegen bringen. Er hat zwar, wie Bernd so schön sagte, "einen Stock im Hintern", aber er benahm sich wenigstens altersgemäss und nicht wie ein 14jähriger. Die restlichen drei Personen waren einfach furchtbar. Erwachsene Menschen, die sich so benehmen? Nein danke. Es erschien mir, als ob sich hier alles nur um das Thema Sex dreht. Eine andere Handlung war für mich nicht erkennbar. Eines hat Claudia Thesenfitz jedoch geschafft: Man kann das Syltfeeling spüren und bekommt Fernweh. Unweigerlich kommt das Gefühl auf, diese Insel besuchen zu wollen. Allerdings ohne Maja, Robert, Karin und Bernd.

    Dieses Buch hat mich leider sehr enttäuscht. Schade, denn bisher mochte ich die Bücher von Claudia Thesenfitz. Sie kann viel bessere Bücher schreiben, als sie es mit diesem Buch getan hat!

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  • 1 Sterne

    Archer N., 01.04.2021 bei bewertet

    Maja und Robert sind seit siebenundzwanzig Jahren verheiratet und seit langer Zeit nicht mehr glücklich miteinander. Ein Urlaub auf Sylt soll das wieder ändern. Zusammen mit einem bekannten Paar wollen sie auf der Insel ausspannen und sich wieder näherkommen. Doch Robert hat nur seinen Job im Kopf und Maja merkt plötzlich, dass sie auf den anderen Mann, Bernd, abfährt. Auch sie ist ihm nicht gleichgültig. Und so kommt eines zum anderen und kommt, was oder wer kommen muss ...

    Auf dem Cover steht: Glücksroman. Zugegeben, das ist normalerweise nicht mein Genre, aber in der heutigen Zeit kann es selbst mich dazu verleiten, einfach mal mit einem bisschen Wohlfühlen und Urlaubsfeeling abschalten zu wollen. Ich habe nicht viel erwartet und brauchte auch nicht viel, aber was ich bekommen habe, sprengte die Grenzen dessen, was ich bereit bin mitzugehen.

    Wenn auf einem Cover mit Glücksroman geworben wird, erwarte ich, dass man sich mit dem Buch wohlfühlt. Aber dieses Buch hat mir vor Ekel eine Gänsehaut beschert. Das Ehepaar, Maja und Robert: Wie die über den jeweils anderen denken, ist respektlos und jenseits dessen, was ich von einer Beziehung denke oder erwarte. Robert verachtet seine Frau, weil die ein paar Kilos zugelegt hat und keinen Sport treibt. Er findet es auch nicht verwerflich, sich nach anderen Frauen umzusehen oder ab und zu einen ONS zu haben. Maja ist keinen Deut besser. Auch sie betrügt ihren Mann und lügt, um ihre Affäre zu schützen.

    Dazu kommen alle paar Seiten Sexszenen zum Abgewöhnen und die Botschaft, dass man seinen eigenen Mann nicht abweisen darf, wenn er scharf ist - es ist aber okay, einen Handjob zu tun.

    Ich weiss nicht, welche Messages mit diesem Roman gesendet werden sollen, ich finde ihn weder zum Wohlfühlen noch zum glücklich sein, sondern einfach ethisch und moralisch für die Tonne.

    Danke, aber nein, danke. Dieses Sylt auf der Haut ist dazu da, es schnell mit viel Wasser abzuspülen und zu vergessen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra K., 04.04.2021

    Beschert schöne Lesestunden
    Ich liebe die Bücher von Claudia Thesenfitz, weil sie für mich wirklich in die Kategorie „Wohlfühlbücher“ fallen und in der derzeitigen Corona-Krise kann man solche Bücher meines Empfindens nach noch mehr brauchen als ohnehin vorher schon... Ihre Bücher entführen den Leser/die Leserin aus dem derzeit schwierigen und teilweise hoffnungslosen Alltag und bescheren einige unbelastete und schöne Lesestunden, was ich einfach wundervoll finde und wie schon gesagt auch notwendig momentan, um einfach mal auf andere Gedanken zu kommen.
    „Maja ist gelangweilt – von ihrer Ehe, ihrem Mann Robert und ihrem Leben. Eigentlich ist alles gut – aber ist gut, gut genug? Der gemeinsame Urlaub auf Sylt mit einem befreundeten Paar verspricht ein bisschen Abwechslung. Die vier Mittfünfziger liegen tagsüber am Strand und führen abends rotweinlastige Gespräche über Träume und die in die Jahre gekommene Liebe. Und plötzlich beginnt es zwischen Maja und Bernd zu funken. Doch Maja wehrt ab, sie gehört zu ihrem Mann. Oder etwa nicht?
    Eine berührende Geschichte über Beziehungen, Träume und die harte Realität - und über einen magischen Sommer auf Deutschlands schönster Insel.“
    Das Buch geht ans Herz und Maja ist eine sympathische Protagonistin.
    Wieder einmal ein sehr gut präsentierte und unterhaltsame Geschichte vor einer schönen Kulisse, die sehr schöne Lesestunden empfiehlt und die ich nur empfehlen kann und freue mich derweil auf das nächste Buch dieser talentierten, unterhaltsamen Autorin !

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  • 5 Sterne

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    Sandra K., 04.04.2021

    Beschert schöne Lesestunden
    Ich liebe die Bücher von Claudia Thesenfitz, weil sie für mich wirklich in die Kategorie „Wohlfühlbücher“ fallen und in der derzeitigen Corona-Krise kann man solche Bücher meines Empfindens nach noch mehr brauchen als ohnehin vorher schon... Ihre Bücher entführen den Leser/die Leserin aus dem derzeit schwierigen und teilweise hoffnungslosen Alltag und bescheren einige unbelastete und schöne Lesestunden, was ich einfach wundervoll finde und wie schon gesagt auch notwendig momentan, um einfach mal auf andere Gedanken zu kommen.
    „Maja ist gelangweilt – von ihrer Ehe, ihrem Mann Robert und ihrem Leben. Eigentlich ist alles gut – aber ist gut, gut genug? Der gemeinsame Urlaub auf Sylt mit einem befreundeten Paar verspricht ein bisschen Abwechslung. Die vier Mittfünfziger liegen tagsüber am Strand und führen abends rotweinlastige Gespräche über Träume und die in die Jahre gekommene Liebe. Und plötzlich beginnt es zwischen Maja und Bernd zu funken. Doch Maja wehrt ab, sie gehört zu ihrem Mann. Oder etwa nicht?
    Eine berührende Geschichte über Beziehungen, Träume und die harte Realität - und über einen magischen Sommer auf Deutschlands schönster Insel.“
    Das Buch geht ans Herz und Maja ist eine sympathische Protagonistin.
    Wieder einmal ein sehr gut präsentierte und unterhaltsame Geschichte vor einer schönen Kulisse, die sehr schöne Lesestunden empfiehlt und die ich nur empfehlen kann und freue mich derweil auf das nächste Buch dieser talentierten, unterhaltsamen Autorin !

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    büchernarr, 07.04.2021

    Claudia Thesenfitz gehört zu meinen Lieblingsautorinnen, wenn es heisst ein wenig abzuschalten und ein locker leichtes Buch zu lesen, das für ein paar angenehme Lesestunden sorgen wird.
    So war es auch diesmal. ich fühlte mich gut unterhalten, habe gelacht, geschmunzelt, wurde aber auch nachdenklich gestimmt, denn der Roman befasst sich auch mit Alltagsthemen, die uns Frauen zumeist schon mal beschäftigt haben.
    Wie jedes Jahr fahren Maja und Robert für ihren Sommerurlaub nach Sylt. Dieses Jahr hat aber etwas Besonderes, denn sie feiern auch ihren 27. Hochzeitstag. Als jedoch plötzlich Roberts Arbeitskollegen Bernd und dessen Freundin Karin auf Sylt auftauchen ist es Schluss mit der Ruhe und Erholung. Robert sieht dem genervt entgegen, doch für Maja ist es eine angenehme Abwechslung.
    Als es zwischen Maja und Bernd noch zu funken beginnt, steht ihr Leben auf den Kopf.
    Ein Glücksroman für gute Laune, leicht zu lesen und immer mit der tollen Sylt Kulisse. Vor allem jetzt, wo wir alle so lange nicht mehr vereist sind, ist der Roma eine kleine Atempause und vermittelt ein schönes Urlaubsfeeling.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helga K., 28.06.2021

    Verifizierter Kommentar

    Nach diesem Roman musste ich den Zweiten bestellen.

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