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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isaopera, 06.04.2017 bei bewertet

    "Sturmherz" ist mein erstes Buch der Autorin Corinna Bomann, obwohl ich noch das eine oder andere zu Hause liegen oder auf dem Wunschzettel habe. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, ihr neuestes Buch zu lesen und ich habe den Stil der Autorin sehr schätzen gelernt! Bomann schreibt sehr authentisch, spannend und persönlich. Ihre Figuren sind sehr gut vorstellbar und theoretisch könnte alles genauso abgelaufen sein - es wirkt also schlüssig.
    Womit ich schon ein bisschen beim Thema wäre. Es ist alles sehr schlüssig - aber das war es eigentlich schon von Anfang an! Tatsächlich hatte ich exakt allen Punkten der Geschichte die völlig richtige Idee, was wirklich abgelaufen ist. Daher war keine Enthüllung, wenn auch noch so gut vorbereitet, für mich wirklich eine Überraschung - ich fand das Buch im Ganzen spannend, aber wirklich recht vorhersehbar.
    Dies ist mein deutlicher Kritikpunkt, daher ziehe ich einen guten Stern ab und wäre bei etwa 3,75 Sternen. Da es sich ansonsten aber wirklich lohnt und definitiv an einigen Stellen wirklich berühren kann, kann ich es gerne weiterempfehlen!

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ingrid V., 22.03.2017 bei bewertet

    Alexa Petri hat ein sehr schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter. Doch nach einem Schlaganfall benötigt diese eine offizielle Betreuerin und für Alexa ist klar, dass sie das keinem Fremden überlassen möchte. Doch dann taucht ein Mann auf, der ihre Mutter gerne sprechen möchte. Bald stellt sich heraus, dass dieser Mann ihre Mutter in ihrer Jugendzeit kannte und er erzählt Alexa, was geschehen war und warum ihre Mutter sich verändert hat.

    Das Buch wird aus drei Sichten erzählt. In der Jetzt- Zeit begleitet man Alexa. Und zunächst erzählt Richard seine Sicht der Dinge von 1962 bis jetzt und dann erfährt man noch die fehlenden Teile von Alexas Mutter.

    Eigentlich mag ich Corina Bomanns Schreibstil, aber bei diesem Buch hat er mir nicht so gut gefallen. Besonders zu Beginn waren Formulierungen, die mich im Lesefluss gebremst haben oder stutzig gemacht haben. Beispielsweise als Alexa Ethan die Adresse des Buchladens gibt, obwohl er sie dort schon zweimal zufällig getroffen hat. Oder dass jede Mutter ihrer Tochter von ihren Jugendlieben erzählt, was ich eher ungewöhnlich finde.

    Weiterhin hat mich gestört, dass es wie bei „Die Jasminschwestern“ wieder um jemanden im Krankenhaus geht. Gefühlt war das wieder der gleiche Text mit anderen Namen, die Gefühle der Personen, die Atmosphäre. Positiv empfand ich, dass die Vergangenheit aus der Sicht eines Mannes erzählt wurde.

    Letztendlich war mir die Auflösung dann erstens zu vorhersehbar und zweitens nicht unbedingt schlüssig. Es wird zwar versucht zu erklären, warum sich Alexas Mutter Cornelia so gegenüber ihrer Tochter verhalten hat, aber nachvollziehen kann ich das nicht. Besonders da sie ihr Verhalten laut ihren Aufzeichnungen bereut hat.

    Das historische Ereignis der Flut in Hamburg ist nah an den beteiligten Menschen geschildert und das gefällt mir sehr gut. Allerdings hatte ich mir da auch mehr Details erhofft.

    Fazit: 2 Sterne, da erstens zu vorhersehbar, zweitens zu viel Ähnlichkeit zu anderen Geschichten von Corina Bomann und drittens die Geschichte für mich nicht rund und ganz schlüssig war.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne N., 09.02.2017 bei bewertet

    Klappentext: Alexa Petri hat schon seit vielen Jahren ein schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter Cornelia. Doch nun liegt Cornelia im Koma, und Alexa muss ihre Vormundschaft übernehmen. Sie findet einen Brief, der Cornelia in einem ganz neuen Licht erscheinen lässt: als leidenschaftliche junge Frau im Hamburg der frühen sechziger Jahre. Und als Opfer der schweren Sturmflutkatastrophe. Alexa beginnt zu ahnen, wer ihre Mutter wirklich ist. Als ein alter Freund von Cornelia auftaucht, ergreift Alexa die Chance, sich von der Frau erzählen zu lassen, die sie schliesslich auch verstehen und lieben lernt.

    Als die Protagonistin des Buches Alexa Petri von dem Schlaganfall ihrer Mutter Cornelia erfährt, fährt sie völlig aufgewühlt von Berlin nach Hamburg, die beiden Frauen haben seit Jahren ein sehr angespanntes Verhältnis zueinander, weil Alexas Mutter verschwand als Alexa 11 Jahre alt war und nach drei Monaten völlig verändert wieder auftauchte und Alexa mit dem veränderten Verhalten ihrer Mutter nicht klarkam. Aber nun liegt Cornelia nach einem Schlaganfall im künstlichen Koma und jemand muss die Betreuung übernehmen, hatte ihre Mutter eine Betreuungsverfügung und wie soll es mit dem Buchladen von Cornelia weitergehen? In paar Tage gehen ins Land, als plötzlich ein bekannter amerikanischer Schriftsteller vor dem Buchladen ihrer Mutter steht und Alexa wird erschreckend klar, dass sie fast überhaupt nichts über das Leben ihrer Mutter weiss, als sie ausserdem in den Unterlagen ihrer Mutter einen Brief findet , der so voller Leidenschaft und Liebe ist, möchte sie mehr über das Leben ihrer Mutter erfahren. Der Schriftsteller bietet ihr an, die Lücken in dem Wissen um ihre Mutter zu schliessen...
    Die Autorin Corina Bomann versteht es immer wieder sehr einfühlsame aber trotzdem emotional sehr ansprechende Bücher zu schreiben, wie auch in diesem Roman, der Leser wird von der Autorin an die Hand genommen, Alexa auf dem Weg in die Vergangenheit ihrer Mutter zu begleiten , mehr über sie und ihre Beweggründe zu erfahren und damit letztendlich auch über ihren Weg, Auch der Schriftsteller, der nach seiner alten Jugendliebe sucht, um sie ein letztes Mal zu treffen und mit ihr zu reden, ist ein sehr interessanter Nebencharakter, genau wie sein Sohn Ethan, der nach Suchtproblemen erst langsam wieder auf die Füsse gekommen ist.
    Durch die verschiedenen Erzählstränge des Buches, Gegenwart und Vergangenheit, erhält der Leser Stück für Stück mehr Informationen, die sich immer mehr zu einem sehr interessanten und so nicht unbedingt erwarteten Bild zusammenfügen. Corina Bomann schreibt flüssig, vor allen Dingen emotional und berührend.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ein berührend, sehr emotionaler Roman, zum Wohlfühlen und Geniessen, oder auch “Zum-die-Nacht-durchlesen“. Sehr zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 15.02.2017

    Für mich ist der Bestsellerautorin Corina Bomann mit "Sturmherz" wieder ein absolutes Highlight gelungen. Eine berührende Geschichte, die uns nach Hamburg, Berlin und über den Ozean nach Amerika entführt.

    Alexa Petri besitzt in Berlin eine Eventagentur und organisiert für Autoren Lesungen. Zu ihrer Mutter, die in Hamburg einen kleinen Buchladen betreibt, hat sie ein schwieriges Verhältnis. Doch als ihre Mutter einen Schlaganfall erleidet, wird Alexa vor eine grosse Herausforderung gestellt. Sie soll die Vormundschaft für ihre Mutter übernehmen. Als Alexa bei der Durchsicht von Unterlagen auf einen alten Brief stösst, sieht sie Cornelia plötzlich in einem anderen Licht. Ihre Mutter war in den frühen sechziger Jahren eine leidenschaftliche junge Frau. Doch durch die grosse Sturmflut im Jahr 1962 wurden ihre ganzen Träume zunichte gemacht. Und dann taucht auch noch ein alter Freund ihrer Mutter auf. Und als Richard ihr vom Leben ihrer Mutter erzählt, versteht Alexa vieles und sieht ihre Mutter plötzlich mit den Augen einer liebenden Tochter.

    Ein Wahnsinnsroman, der beim Lesen unter die Haut geht. Der Schreibstil der Autorin ist wieder herausragend. Sie lässt den Leser sofort in die Geschichte eintauchen.Wir dürfen ganz besondere Protagonisten kennenlernen, die einem wirlich ans Herz wachsen. Ich befinde mich in Hamburg während der Sturmflut, sehe Cornelia vor mir, wie verzweifelt und unglücklich sie war. Alles war so trostlos und aussichtlos. Eine junge Liebe zerbricht, bevor sie richtig begonnen hat. Und dann Cornelia im Krankenhaus. Ich habe mit Alexa mitgelitten, verstand sie, wie schwierig manche Entscheidung für sie war. Und ihr Verständnis, als sie plötzlich die Geschichte ihrer Mutter kannte und sie mit völlig anderen Augen sah. Jetzt scheint ja doch noch alles gut zu werden. Und hoffentlich wird auch Alexa ihr Glück finden. Beim Lesen des Buches war ich des öfteren zu Tränen gerührt, so bewegt hat mich die Geschichte.

    Für mich ich dieses Buch wieder ein absolutes Lesehighlight. Die Geschichte hat mich wirklich fasziniert und es war erschreckend was damals wirklich bei der grossen Sturmflut passiert ist. Ich habe wunderbare emotionale Lesestunden verbracht. Das Cover ist ja auch wieder ein Traum und passt hervorragend. Für dieses Traumbuch vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich jetzt schon auf den nächsten Roman der Autorin.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin G., 17.02.2017

    Da mich die Bücher von Corinna Bomann immer wieder begeistern, war auch dieses ein absolutes Muss für mich. Eigentlich braucht man zu dem Buch nicht viel sagen, es ist einfach nur schön. Leute, die die Autorin schätzen und mögen, werden fasziniert sein.
    Der Schreibstil ist wie üblich sehr schön und angenehm zu lesen.
    Zu Beginn habe ich etwas gebraucht, bis mich das Buch gefangen genommen hat, aber dann musste ich sogar extra noch eine Nachtschicht einlegen, da ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte.
    Die einzelnen Figuren sind sehr gut gewählt und mit tollen Charakterzügen ausgestattet.
    Interessant ist auch die Geschichte, um ein verliebtes Paar, das unterschiedlicher nicht sein könnte. Er, belesen und aus einer reichhabenden Familie, sie lebt relativ einfach und absolviert eine Friseurlehre. Als sie zusammen zu einem neuen Leben aufbrechen wollen, werden sie durch die schicksalsbringende Flut getrennt und dann beginnt eine Zeit mit Höhen und Tiefen.
    Mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten, ein sehr schönes Buch, das ich mit wahrer Begeisterung gelesen habe und das ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann. Es hat mir eine tolle Lesezeit beschert.

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