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  • 4 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 07.03.2020

    Als Buch bewertet

    60er Jahre Hamburg. Der Zweite Weltkrieg liegt bereits einige Jahre zurück und hat der Familie Nieland einige Verluste eingebracht. Nun befindet sich Deutschland mitten im Wiederaufbau und im Wirtschaftswunder, was auch Veränderungen für die Familien Nieland und Timmlein mit sich bringt. Sofie Timmleins Enkelin Isabel möchte eine ernstgenommene Journalistin werden, während ihre Cousine Rosa sich als Schauspieler einen Namen machen möchte, doch dann wird sie unfreiwillig durch die Grenzmauer, die Deutschland in Ost und West teilt, von ihrer Familie getrennt und versucht alles, um wieder in den Schoss dieser zurückzukehren, was sich als gefährlich und gar nicht so einfach herausstellt. Die Sturmflut 1962 verlangt den beiden Familien noch einmal alles ab, denn auch diesmal bleiben sie nicht von Überraschungen verschont…
    Charlotte Jacobi hat mit „Sturm über der Villa am Elbstrand“ den finalen Teil ihrer Hamburg-Trilogie vorgelegt, der wieder einmal mit einigen Verwicklungen, sehr guter historischer Hintergrundrecherche und vielen Spannungsmomenten aufwarten kann. Der Erzählstil ist flüssig, bildhaft und fesselnd, nach wenigen Zeilen hat sich der Leser erneut in der Elbstrandvilla in Hamburg eingelebt und verfolgt voller Neugier die Entwicklungen und Machenschaften der Hausbewohner nach einem Zeitsprung von mehreren Jahrzehnten. Sehr gelungen werden für Erstleser viele Informationen aus den ersten beiden Bänden als Randnotizen eingeflochten, so dass der Leser der Handlung durchgängig folgen kann. Die akribische Recherche des historischen Hintergrunds ist auch diesmal wieder exzellent, so werden viele Details rund um die grosse Flut in die Handlung mit eingebracht, aber auch der Mauerbau, die Anti-Atomkraftmärsche sowie der Hamburg-Besuch der Beatles finden sich in der Geschichte wieder. Viele bekannte Namen der damaligen Zeit tauchen im Rahmen des politischen und gesellschaftlichen Lebens der damaligen Zeit auf und zeugen einmal mehr von der guten Hintergrundrecherche. Überraschende Wendungen machen die Geschichte durchweg spannend und aufgrund der bildreichen Erzählweise hat der Leser während der Lektüre das Gefühl, nicht nur das Leben einiger Familienmitglieder zu beobachten, sondern hautnah bei einem Stück Zeitgeschichte mit dabei zu sein.
    Die bekannten Charaktere haben den Jahren angepasst eine glaubwürdige Entwicklung hingelegt, die Enkelgeneration ist liebevoll und lebendig neu inszeniert, so dass sie dem Leser ebenso schnell ans Herz wachsen, wie die „alten Hasen“. Sofie Timmlein ist inzwischen eine geachtete und angesehene Zahnärztin, was sie ihrer eigenen Hartnäckigkeit, ihrem Fleiss und ihrer Ausdauer zu verdanken hat, aber auch ihrer Hilfsbereitschaft und ihrem Gerechtigkeitssinn. Auch Anna steht noch mit beiden Beinen im Leben und hat von ihrer resoluten Art nichts verloren. Isabel besitzt eine gesunde Neugier und gebärdet sich teilweise wie ein Pitbull, während sie Nachforschungen betreibt und den Dingen auf den Grund geht. Rosa ist eine Künstlerseele, die sich in arge Schwierigkeiten bringt. Aber auch Willy, Timon und Burkard machen diese Geschichte rundum spannend und zu einem krönenden Abschluss der Familiensaga.
    Mit „Sturm über der Villa am Elbstrand“ heisst es Abschiednehmen von liebgewonnenen Protagonisten. Das Buch besticht durch eine akribische Hintergrundrecherche sowie der Entwicklung einer Familie über mehrere Jahrzehnte, wobei die schicksalshafte Erlebnisse der Vergangenheit bis in die Zukunft reichen. Spannende und kurzweilige Lektüre, die man nicht aus der Hand legen kann und somit eine Leseempfehlung verdient.

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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 08.02.2020

    Als Buch bewertet

    Die Villa am Elbstrand hat mitsamt ihren Bewohnern vieles erlebt.
    In diesem dritten und abschliessenden Band der Trilogie liegt der historische Hintergrund im Erstehen der jungen deutschen Republik und der Teilung Deutschlands - aber auch der Angst vor einem neuen Krieg, ausgelöst durch die Kuba-Krise.
    In Mittelpunkt natürlich wieder die Familien Nieland und Timmlein.
    Anna und Sophie, die jungen Freundinnen aus dem ersten Teil der Reihe, sind beide mittlerweile Mutter und Grossmutter geworden.
    Und so spielen immer mehr ihre Töchter und Enkel die Hauptrollen in dieser in Hamburg angesiedelten Familien-Saga.

    Ich denke man kann das Buch alleine lesen, da die nötigen Informationen aus Teil 1 und 2 sehr gut wie nebenbei vermittelt werden ohne die Leser(innen) mit Vorkenntnissen zu langweilen!
    Ein Personenregister zum Verständnis über die familiären Verbindungen ist zum Glück dabei, denn es gibt mittlerweile sehr viele Protagonisten in dieser spannenden Geschichte.

    Die historischen Begebenheiten sind sehr gut in die Handlung eingebettet und ganz offensichtlich akribisch recherchiert! Auch real existierende Personen fliessen immer wieder perfekt ein.
    So haben der Handlungsstrang rund um das Jahrhundert-Hochwasser in Hamburg und die Aktivitäten von Polizeisenator und späteren Bundeskanzler Helmut Schmidt fast Dokumentationscharakter.
    Interessant fand ich auch den Augstein-Strauss - Konflikt.
    An manchen Stellen kamen mir die privaten Aspekte fast ein wenig zu kurz....

    Der Schreibstil ist flüssig, die Charaktere haben sich parallel zur Historie weiterentwickelt.
    Von einigen "vertrauten" Personen muss man sich verabschieden, andere kommen dazu und bereichern die Handlung mit neuen Impulsen.
    Ich denke jede(r) Leser(in) wird seine eigenen Lieblinge finden!
    Der Abschluss ist versöhnlich - Ich habe also die Villa an der Elbchaussee verlassen und das Buch mit einem Lächeln beendet.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 07.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    60er Jahre Hamburg. Der Zweite Weltkrieg liegt bereits einige Jahre zurück und hat der Familie Nieland einige Verluste eingebracht. Nun befindet sich Deutschland mitten im Wiederaufbau und im Wirtschaftswunder, was auch Veränderungen für die Familien Nieland und Timmlein mit sich bringt. Sofie Timmleins Enkelin Isabel möchte eine ernstgenommene Journalistin werden, während ihre Cousine Rosa sich als Schauspieler einen Namen machen möchte, doch dann wird sie unfreiwillig durch die Grenzmauer, die Deutschland in Ost und West teilt, von ihrer Familie getrennt und versucht alles, um wieder in den Schoss dieser zurückzukehren, was sich als gefährlich und gar nicht so einfach herausstellt. Die Sturmflut 1962 verlangt den beiden Familien noch einmal alles ab, denn auch diesmal bleiben sie nicht von Überraschungen verschont…
    Charlotte Jacobi hat mit „Sturm über der Villa am Elbstrand“ den finalen Teil ihrer Hamburg-Trilogie vorgelegt, der wieder einmal mit einigen Verwicklungen, sehr guter historischer Hintergrundrecherche und vielen Spannungsmomenten aufwarten kann. Der Erzählstil ist flüssig, bildhaft und fesselnd, nach wenigen Zeilen hat sich der Leser erneut in der Elbstrandvilla in Hamburg eingelebt und verfolgt voller Neugier die Entwicklungen und Machenschaften der Hausbewohner nach einem Zeitsprung von mehreren Jahrzehnten. Sehr gelungen werden für Erstleser viele Informationen aus den ersten beiden Bänden als Randnotizen eingeflochten, so dass der Leser der Handlung durchgängig folgen kann. Die akribische Recherche des historischen Hintergrunds ist auch diesmal wieder exzellent, so werden viele Details rund um die grosse Flut in die Handlung mit eingebracht, aber auch der Mauerbau, die Anti-Atomkraftmärsche sowie der Hamburg-Besuch der Beatles finden sich in der Geschichte wieder. Viele bekannte Namen der damaligen Zeit tauchen im Rahmen des politischen und gesellschaftlichen Lebens der damaligen Zeit auf und zeugen einmal mehr von der guten Hintergrundrecherche. Überraschende Wendungen machen die Geschichte durchweg spannend und aufgrund der bildreichen Erzählweise hat der Leser während der Lektüre das Gefühl, nicht nur das Leben einiger Familienmitglieder zu beobachten, sondern hautnah bei einem Stück Zeitgeschichte mit dabei zu sein.
    Die bekannten Charaktere haben den Jahren angepasst eine glaubwürdige Entwicklung hingelegt, die Enkelgeneration ist liebevoll und lebendig neu inszeniert, so dass sie dem Leser ebenso schnell ans Herz wachsen, wie die „alten Hasen“. Sofie Timmlein ist inzwischen eine geachtete und angesehene Zahnärztin, was sie ihrer eigenen Hartnäckigkeit, ihrem Fleiss und ihrer Ausdauer zu verdanken hat, aber auch ihrer Hilfsbereitschaft und ihrem Gerechtigkeitssinn. Auch Anna steht noch mit beiden Beinen im Leben und hat von ihrer resoluten Art nichts verloren. Isabel besitzt eine gesunde Neugier und gebärdet sich teilweise wie ein Pitbull, während sie Nachforschungen betreibt und den Dingen auf den Grund geht. Rosa ist eine Künstlerseele, die sich in arge Schwierigkeiten bringt. Aber auch Willy, Timon und Burkard machen diese Geschichte rundum spannend und zu einem krönenden Abschluss der Familiensaga.
    Mit „Sturm über der Villa am Elbstrand“ heisst es Abschiednehmen von liebgewonnenen Protagonisten. Das Buch besticht durch eine akribische Hintergrundrecherche sowie der Entwicklung einer Familie über mehrere Jahrzehnte, wobei die schicksalshafte Erlebnisse der Vergangenheit bis in die Zukunft reichen. Spannende und kurzweilige Lektüre, die man nicht aus der Hand legen kann und somit eine Leseempfehlung verdient.

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  • 4 Sterne

    M. H., 03.03.2024

    Als eBook bewertet

    Inhalt siehe Klappentext.
    Ich habe in den letzten Wochen die ersten beiden Teile der Elbstrand-Saga gehört, nun folgte Band 3 als Hörbuch. Uta Simone liest den Abschluss von Charlotte Jacobis historischer hanseatischer Familiengeschichte in 12:46 Stunden sehr angenehm vor, gerne auch mal mit Akzent oder Dialekt, wie es gerade passt.
    Nachdem Teil 1 während des Ersten und Teil 2 während des Zweiten Weltkriegs spielt, sind im 3. Band nun der Bau der Mauer sowie die Sturmflut von 1962 u. a. grosse Themen. Natürlich ist noch viel mehr im Leben der Nielands und Timmleins und all ihren Verwandten und Freunden wichtig, aber zum Inhalt möchte ich nichts weiter schreiben. Am besten selbst hören oder lesen und dabei sein, wenn Personen teilweise 50 Jahre zur Geschichte gehören oder ganz neu dazu kommen und über die ganze Welt verstreut leben. Ein Wiedersehen gibt es immer wieder... Mir hat der 3. Teil der Reihe, "Sturm über der Villa am Elbstrand", am besten gefallen und ich vergebe 4 Sterne mit Hörempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea K., 07.03.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein tolle Buch

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 01.06.2021

    Als eBook bewertet

    Der Zweite Weltkrieg ist auch die Nielands nicht vorübergegangen. Jahre später spüren sie immer noch die Nachwirkungen. Sofies Enkelin Isabel will sich als Journalistin einen Namen machen. Bei Recherchen stösst sie auf etwas, das weitreichende Folgen für die Familie hat. Aber das Schicksal hat noch mehr für die Familie bereit. Durch den Bau der Mauer ist Isabels Cousine Rosa von der Familie getrennt und dann wird Hamburg auch noch von der Sturmflut heimgesucht.
    Das ist nun das Finale der Familiesaga, die sich um die Familie Nieland dreht. Wie schon bei den Vorgängerbänden lässt sich auch hier der Schreibstil wirklich angenehm lesen.
    Die Verhältnisse jener Zeit sind authentisch dargestellt.
    Es ist schön, alte Bekannte wiederzutreffen und zu sehen, wie es ihnen im Laufe der zeit ergangen ist. Die Nielands müssen sich immer wieder mit schwierigen Situationen auseinandersetzen, bei denen Zusammenhalt gefragt ist.
    Die Charaktere sind individuell und lebendig beschrieben. Dieses Mal geht es im Besonderen um die Enkelinnen-Generation. Einige der Personen haben sich weiterentwickelt, andere machen sich gerade erst auf den Weg ins Leben. Doch die Mitglieder der Familie sind starke Persönlichkeiten, die mit Widrigkeiten fertig werden.
    Ich habe die Familie Nieland sehr gerne ein Stück ihres Weges begleitet und finde es schade, dass ich nun Abschied nehmen muss.
    Mir hat dieser Roman gut gefallen und ich kann ihn nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    friederickes Bücherblog, 24.07.2020

    Als eBook bewertet

    Rezensionstitel: Spannender Abschluss

    Das Cover:
    Das Cover ist an die Zeit und an die beiden vorausgegangenen Bücher angepasst, sodass der Wiedererkennungswert sehr hoch ist. Die gesamte Buchpräsentation finde ich insgesamt sehr stimmig und einladend.

    Die Geschichte:
    Die Geschichte nimmt uns in die 60er-Jahre mit, in die Zeit des Wirtschaftswunders. Die beiden Familien Nieland und Timmlein, sowie das gesamte Umfeld der Erben rund um die Villa am Elbstrand, müssen sich dennoch auch mit den dunklen Geheimnissen des Zweiten Weltkrieges auseinandersetzen. Isabel, die angehende Journalistin entdeckt Tatsachen, die in der Familie nicht ohne Folgen bleiben. Auch die Abriegelung durch die DDR belastet sehr. Als dann noch die schlimme Sturmflut über Hamburg hereinbricht, sind alle Familienmitglieder gemeinsam aufgefordert zusammenzuhalten.

    Meine Meinung:
    Die Bewohner der Villa haben mich sofort wieder in ihren Bann gezogen. Allen voran Anna und Sofie und nun auch Isabel, die mich intensiv an ihrem Leben teilhaben liessen. Alle anderen Protagonisten, agieren ebenso glaubhaft. Die Schauplätze sind wie gewohnt präzise dargestellt, sodass man bildlich sehr gut unterwegs sein kann. Wie bekannt, schreiben die Autoren in flüssiger und leicht verständlicher Sprache. Die Verflechtung der Zeitgeschichte ist mir in diesem Band allerdings nicht fein genug, denn es war meines Erachtens im letzten Drittel des Buches zu viel Politik und zu viel vorgefasste politische Meinung, die die Figuren seitenlang diskutierten und kundtaten. Das ist aber meine persönliche Wahrnehmung. Wie auch in den ersten beiden Büchern haben die zahlreichen Perspektivwechsel den Spannungsbogen hochgehalten. Interessant finde ich, dass prominente Zeitzeugen eingebunden sind und in der Geschichte agieren. Insgesamt findet die Trilogie einen beeindruckenden Abschluss, voller Spannung und guter Unterhaltung. Gerne spreche ich eine Leseempfehlung aus.
    Heidelinde von friederickes bücherblog

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 01.06.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Zweite Weltkrieg ist auch die Nielands nicht vorübergegangen. Jahre später spüren sie immer noch die Nachwirkungen. Sofies Enkelin Isabel will sich als Journalistin einen Namen machen. Bei Recherchen stösst sie auf etwas, das weitreichende Folgen für die Familie hat. Aber das Schicksal hat noch mehr für die Familie bereit. Durch den Bau der Mauer ist Isabels Cousine Rosa von der Familie getrennt und dann wird Hamburg auch noch von der Sturmflut heimgesucht.
    Das ist nun das Finale der Familiesaga, die sich um die Familie Nieland dreht. Wie schon bei den Vorgängerbänden lässt sich auch hier der Schreibstil wirklich angenehm lesen.
    Die Verhältnisse jener Zeit sind authentisch dargestellt.
    Es ist schön, alte Bekannte wiederzutreffen und zu sehen, wie es ihnen im Laufe der zeit ergangen ist. Die Nielands müssen sich immer wieder mit schwierigen Situationen auseinandersetzen, bei denen Zusammenhalt gefragt ist.
    Die Charaktere sind individuell und lebendig beschrieben. Dieses Mal geht es im Besonderen um die Enkelinnen-Generation. Einige der Personen haben sich weiterentwickelt, andere machen sich gerade erst auf den Weg ins Leben. Doch die Mitglieder der Familie sind starke Persönlichkeiten, die mit Widrigkeiten fertig werden.
    Ich habe die Familie Nieland sehr gerne ein Stück ihres Weges begleitet und finde es schade, dass ich nun Abschied nehmen muss.
    Mir hat dieser Roman gut gefallen und ich kann ihn nur empfehlen.

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