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  • 5 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja L. von "books and phobia", 02.03.2020

    Für viele die ultimative Serie, empfand ich „Stranger Things“ zwar als spannend, aber doch auch zu offen stehend. Da viele Elemente bei mir einfach nicht zündeten, entschloss ich mich dazu die Bücher und Comics zur Serie zu lesen. Denn wenn ich eines war, dann extrem neugierig.



    Spätestens nach diesem Comic wusste ich das ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. „Die andere Seite“ zeigte mit atemberaubenden Illustrationen wie Will Byers auf der Schattenseite dem Demogorgon entflieht und wie er den Kontakt zu seiner Mutter aufbaute. Die legendäre Szene mit der Lichterkette dürfte hier jeden ein Begriff sein.



    Da sich die Serie aber mehr auf die normale Welt konzentrierte, war ich um so mehr fasziniert, wie es eigentlich währenddessen auf Wills Seite aussah. Einmal angefangen las ich den Comic in einem Zu durch, da die Handlung einfach zu spannend war. Emotionale Momente der Angst und Trauer vermischten sich mit packenden Fluchtsequenzen, in denen ich innerlich förmlich erstarrte und hoffte das Will nichts passiert.


    Das dies so gut gelingen konnte, lag natürlich nicht nur an den Texten und Erzählweisen, sondern auch von den Bildern. Hier kann ich einfach nur mein grösstes Lob aussprechen, denn die Charaktere sahen erstaunlich realistisch aus. Man hatte sich wirklich die grosse Mühe gegeben, die bekannten Figuren so detailgetreu wie nur möglich darzustellen und das ist ihnen gelungen. Ebenfalls loben möchte ich dazu den Einblick in die Schattenwelt, welcher in der Serie ja recht niedrig war. Kein Wunder das Will so verstört war, denn dieser Ort war wirklich einfach nur gruselig. Nicht nur die dauerhafte Düsternis, sondern auch die nähere Betrachtung des Demorgorgons waren einfach spektakulär.



    Das aber wohl grösste Highlight waren die Extras am Ende, in welchem man die wohl abgefahrensten Coverzeichnungen überhaupt sehen durfte. Egal ob Elfi, die Gruppe beim Dungeon & Dragon-Spiel oder der Demogorgon, hier fand ich wirklich alles und noch viel mehr. Mit unterschiedlichen Stilmitteln zeigten unterschiedliche Künstler was sie mit Stranger Things verbinden und erschufen dabei echte Meisterwerke. Selbst Wochen nach dem Lesen des Comics, sehe ich mir die Bilder immer noch gerne an, denn sie sind einfach nur eindrucksvoll.






    Selbst wer die Serie „nur mochte“ dürfte an diesem Comic seinen Spass haben. Endlich zu erfahren, was Will eigentlich alles auf der Schattenseite erlebte, war nicht nur erzählerisch einfach nur spannend, sondern dazu auch noch eine wahre Augenweide. Umwerfende Bilder zeigten mir die Schattenseite und boten mir tolle Einblicke, welche die Serie mir einfach nicht lieferte.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 28.09.2019

    Worum gehts?

    Was passierte mit Will in der Schattenwelt? Diese Frage wird mit diesem Comic für alle „Stranger Things“-Fans endlich beantwortet! Erlebt Will im ewigen Wettlauf gegen den Demogorgon und auf der aussichtlosen Suche nach einem Weg zurück nach Hause…..

    Wie ergings mir?

    November 1983 – eine kleine beschauliche Stadt in den USA – Hawkins. Wir Serien-Fans kennen diese Stadt aus der Netflix-Serie rund um Will und seine Freunde. Vor kurzem ist bereits die dritte Staffel angelaufen und bereits seit der ersten Staffel fragt sich vielleicht der ein oder andere Fan, wie es für Will in der Schattenwelt war. Was er dort mitmachen musste und was in ihm diese Traurigkeit, die er jetzt vermittelt, verursacht hat. Der Comic ist die Antwort!

    Ich muss sagen, dass ich bereits ab der ersten Seite begeistert war, weil – trotz dem man die Serie kennt – eine unheimliche Spannung erzeugt wurde. Der Wettlauf um sein Leben kostet Will viel Kraft und man leidet förmlich mit ihm. Die Zeichnungen sind echt toll gemacht, wirken lebendig und haben jeden einzelnen Charakter sehr gut getroffen. Auch für Serien-Nichtkenner ist es gut zu lesen, und macht vielleicht dem ein oder anderen Lust drauf!

    Auf jeden Fall ist es meiner Meinung nach eine absolute Leseempfehlung auf ganzer Linie. Meine Erwartungen wurden zur Gänze erfüllt. Man hat einige spannende Momente, die einen an die Geschehnisse auf der anderen Seite erinnern und verschiedenste Puzzleteile zusammenfügen lassen. Ausserdem sind die Dialoge und die Zeichnungen gut aufeinander abgestimmt und ziehen vom ersten Moment an direkt die Geschichte. Was mir bereits in der Serie und auch hier im Comic besonders gefällt, ist einfach dieser 80er Charme, den es ausstrahlt. Die Zeiten waren damals noch ganz anders. Ohne, dass alles mit Elektronik vollgestopft war. Kinder hatten noch mehr Fantasie und konnten sich mit den einfachsten Dingen beschäftigen. Ich liebe diese Einzigartigkeit der Zeit, die der Zeichner auch im Comic perfekt transportiert hat.

    Zusammenfassend: Ein Comic, der sowohl für Neulinge als auch für Fans ein Highlight sein kann!

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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emily B., 30.06.2019

    Hawkins im Jahre 1983: Als der junge Will Byers auf der Flucht vor einem mysteriösen Monster in einer anderen Dimension, der Schattenwelt, landet, begleiten ihn Furcht und Einsamkeit. Denn diese Welt ist ein Zerfall der Wirklichkeit. Während er vor dem Demogorgon flüchtet setzen seine Freunde alles daran ihn zu finden. Er wiederum versucht seine Freunde auf der Seite der Realität zu erreichen und zu warnen...

    Passend zur neuen Staffel der Netflix Serie „Stranger Things“ ist dieser angelehnte Comic erschienen. Um wieder in diese geheimnisvolle und mysteriöse Stimmung zu kommen, musste ich diesen Comic lesen. Und natürlich nicht zu Letzt wegen den wunderschönen Illustrationen.

    Ich würde empfehlen diesen Comic erst nach dem Schauen der ersten Staffel zu lesen, denn so versteht man viel besser den Kontext.
    So wird mit ein paar Seiten kurz angerissen, wie er vor dem Demogorgon flieht und dass seine Freunde ihn suchen. Da dieser Comic sich grösstenteils auf die Sichtweise von Will fokussiert, weiss man nicht, was alles in der Realität passiert. Dieses Wissen erhält man von der Serie.
    Ich fand es ein gutes Zusammenspiel zwischen der Serie und dem Comic. Sie konnten sich ergänzen und beschrieben nicht dauernd das Gleiche, was sehr überraschend war, aber im positiven Sinne. Während Wills Freunde in der Realität versuchten ihn zu erreichen, sieht man hier seine Versuche mit ihnen in Kontakt zu treten und auch seine Reaktionen.
    Also bekommt man aus seiner Perspektive völlig neue Fakten und Informationen, die auf manche Situationen einen völlig neuen Blickwinkel liefern und somit besonders für Fans der Serie spannend sein dürften.
    Will war für mich in der Serie recht blass und ich hätte ihn gerne näher kennengelernt. Hiermit hatte ich die Möglichkeit und ich muss sagen, dass er definitiv zu einer meiner liebsten Charaktere geworden ist.
    Neben dem Überleben in der Schattenwelt werden auch Szenen aus der Vergangenheit hineingestreut. Dadurch wird die Gefühlswelt von Will gut verdeutlicht und ich kann nur meinen Hut ziehen für diese Art von Technik. Während der Anfang für mich etwas zu schnell und ruckartig war, macht das Ende Lust auf einen zweiten Band, auf den ich jetzt schon sehr gespannt bin.

    Die Illustrationen wurden sehr düster gehalten, was natürlich zu der Serie und der Stimmung passt, und konnten mich somit überzeugen. Am Ende des Buches wurden noch etliche Illustrationen von anderen Künstlern angehängt, von denen ich auch sehr begeistert war und welche ich mir definitiv näher anschauen werde.

    Fazit: Ich kann besonders Fans der Serie empfehlen einen Blick in diesen Comic zu werfen. Es zeigt viele Situationen von einem anderen Blickwinkel. Zwar war der Anfang für mich zu schnell, aber dafür konnte es mich auch mit seinen Illustrationen begeistern. Von mir gibt es 4 bis 4,5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emily B., 30.06.2019 bei bewertet

    Hawkins im Jahre 1983: Als der junge Will Byers auf der Flucht vor einem mysteriösen Monster in einer anderen Dimension, der Schattenwelt, landet, begleiten ihn Furcht und Einsamkeit. Denn diese Welt ist ein Zerfall der Wirklichkeit. Während er vor dem Demogorgon flüchtet setzen seine Freunde alles daran ihn zu finden. Er wiederum versucht seine Freunde auf der Seite der Realität zu erreichen und zu warnen...

    Passend zur neuen Staffel der Netflix Serie „Stranger Things“ ist dieser angelehnte Comic erschienen. Um wieder in diese geheimnisvolle und mysteriöse Stimmung zu kommen, musste ich diesen Comic lesen. Und natürlich nicht zu Letzt wegen den wunderschönen Illustrationen.

    Ich würde empfehlen diesen Comic erst nach dem Schauen der ersten Staffel zu lesen, denn so versteht man viel besser den Kontext.
    So wird mit ein paar Seiten kurz angerissen, wie er vor dem Demogorgon flieht und dass seine Freunde ihn suchen. Da dieser Comic sich grösstenteils auf die Sichtweise von Will fokussiert, weiss man nicht, was alles in der Realität passiert. Dieses Wissen erhält man von der Serie.
    Ich fand es ein gutes Zusammenspiel zwischen der Serie und dem Comic. Sie konnten sich ergänzen und beschrieben nicht dauernd das Gleiche, was sehr überraschend war, aber im positiven Sinne. Während Wills Freunde in der Realität versuchten ihn zu erreichen, sieht man hier seine Versuche mit ihnen in Kontakt zu treten und auch seine Reaktionen.
    Also bekommt man aus seiner Perspektive völlig neue Fakten und Informationen, die auf manche Situationen einen völlig neuen Blickwinkel liefern und somit besonders für Fans der Serie spannend sein dürften.
    Will war für mich in der Serie recht blass und ich hätte ihn gerne näher kennengelernt. Hiermit hatte ich die Möglichkeit und ich muss sagen, dass er definitiv zu einer meiner liebsten Charaktere geworden ist.
    Neben dem Überleben in der Schattenwelt werden auch Szenen aus der Vergangenheit hineingestreut. Dadurch wird die Gefühlswelt von Will gut verdeutlicht und ich kann nur meinen Hut ziehen für diese Art von Technik. Während der Anfang für mich etwas zu schnell und ruckartig war, macht das Ende Lust auf einen zweiten Band, auf den ich jetzt schon sehr gespannt bin.

    Die Illustrationen wurden sehr düster gehalten, was natürlich zu der Serie und der Stimmung passt, und konnten mich somit überzeugen. Am Ende des Buches wurden noch etliche Illustrationen von anderen Künstlern angehängt, von denen ich auch sehr begeistert war und welche ich mir definitiv näher anschauen werde.

    Fazit: Ich kann besonders Fans der Serie empfehlen einen Blick in diesen Comic zu werfen. Es zeigt viele Situationen von einem anderen Blickwinkel. Zwar war der Anfang für mich zu schnell, aber dafür konnte es mich auch mit seinen Illustrationen begeistern. Von mir gibt es 4 bis 4,5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 29.07.2019

    Wer die Serie Stranger Things liebt, wird die Bücher hierzu genauso lieben! Diese sind unglaublich spannend geschrieben und dadurch einfach fesselnd! Als Fan ist es einfach ein Muss diese Bücher zu lesen um alles über das wieso zu erfahren!

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meggie, 23.12.2019

    "Es ist still. Es ist dunkel. Es ist kalt: Allein auf
    der anderen, dunklen Seite..."

    Will Byers lebt in der Kleinstadt Hawkins, als es ihn im November 1983 in die Schattenwelt verschlägt. Eine fremde Dimension, düster, grausam und voller furchteinflössender Wesen, allen voran dem Demogorgon, eine Kreatur, die ungeheuer stark und ausdauernd ist und nur eins im Sinn hat: Will zu töten. Während Will sich in der Schattenwelt verstecken muss, um dem Demogorgon zu entgehen, schmiedet er einen Plan, wie er mit seiner Familie und seinen Freunden in der realen Welt in Kontakt treten kann. Ein Unterfangen, welches gar nicht so einfach ist, denn in der Schattenwelt sind die einzigen Begleiter Wills Einsamkeit und Furcht.

    Seit ich die Serie "Stranger Things" auf Netflix gesehen habe, verfolgt sie mich in meinem Alltag. Sei es durch Bücher, Merchendise oder einfach dem Gedanken daran, wie wohl die vierte Staffel weitergehen wird, die wahrscheinlich im Herbst nächsten Jahres (2020) erscheinen wird.

    Um mir die Wartezeit zu vertreiben, habe ich nun zum ersten Comic gegriffen, der sich der Geschichte von Will Byers annimmt. Will ist ein normaler Junge, der seine Freunde und Familie liebt, gerne Dungeons & Dragons spielt und sich auch gerne in Fantasy-Welten flüchtet. Als er nun tatsächlich ein eine fremde Dimension gezogen wird, will er nur sein: zurück in die Realität. Aber wie?

    In der ersten Staffel der TV-Serie wird genau dies thematisiert. Nur das wir uns dort mehr in der Realität aufhalten und Will Freunde und Familie begleiten, die alles daran setzen, Will wieder zu sich zu holen. Im Comic dagegen erfahren wir alles aus Sicht von Will in der Schattenwelt. Nur kurze Szenen (Rückblicke) spielen im realen Hawkins.

    Aufgrund dessen ist das Comic natürlich sehr düster. Die Schattenwelt ist finster, grausam und eine karge Landschaft. Kaum Versteckmöglichkeiten, wenn man sich ausserhalb der Hütten oder Häuser bewegt. Doch Will ist ein Überlebenskünstler, auch gestärkt durch die Gabe der Fantasie, die ihm innewohnt. So kann er sich seine Dungeons & Dragons-Fähigkeiten zu Nutze machen und sich gegen den Demogorgon behaupten, der ihm ständig auf den Fersen ist.

    Die Zeichnungen sind sehr dunkel, Farbe sucht man meist vergebens. Einzig Wills rote Jacke ist ein präsenter Teil, der jedoch auch immer mehr verblasst. Gerade dieses Düstere verstärkt dann auch den Eindruck von Wills auswegloser Situation.

    Die Zeichnungen jedoch fand ich einfach gelungen, denn sie präsentieren genau das, was Stranger Things ausmacht. Die kuriosen Abenteuer, die die Freunde aus Hawkins erleben, sind eben nicht von dieser Welt. Und der erste Comic der Reihe zeigt genau dies auf. Das Böse lauert überall. Und die Schattenwelt ist eben nicht so weit entfernt, wie wohl jeder denkt.

    Mir persönlich hat es eine neue Seite der Serie gezeigt, denn so hat man parallel zur ersten Staffel der TV-Serie eben nun Wills Geschichte, seine Angst, sein Wille zu Überleben und seine Bemühungen, sich verständlich zu machen und Hilfe zu erhalten. Alles eben nur aus seiner Sicht.

    Allerdings muss ich zugeben, falls man die erste Staffel nicht kennt, wird man wahrscheinlich sehr verwirrt sein, wenn man das Comic gelesen hat, weil eben doch sehr viele Hintergrundinfos fehlen, die in der Serie angesprochen werden. Deswegen würde ich sagen, dass es Voraussetzung ist, die Serie gesehen zu haben oder sie gleich im Anschluss an das Comic zu schauen.

    Jody Houser, die für den Text des Comics verantwortlich ist, hat sehr gute Arbeit geleistet, ebenso Stefano Martino, der sich für die Bilder verantwortlich zeigt. Seine Zeichnungen drücken genau das aus, was Stranger Things aussagen will.

    Im Comic finden sich am Ende auch noch weitere Cover-Zeichnungen zu der Serie.

    Meggies Fussnote:
    Eine wunderbare Ergänzung zur Serie aus Sicht des Will Byers.

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