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  • 5 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 11.11.2022

    Als Buch bewertet

    Drei Sterne für die Ewigkeit

    Commissaire Luc Verlain geniesset die letzten Tage seiner gemeinsamen Elternzeit mit Anouk und der kleinen Aurélie, als ihn ein Anruf erreicht. Im 3-Sterne-Restaurant Villa Auguste ist der Tester des Guide Michelin zusammengebrochen und es gibt Hinweise auf eine Vergiftung. Der Inhaber und Chefkoch Auguste Fontaine ist überzeugt, dass einer seiner Konkurrenten verhindern wollte, dass er auch dieses Jahr wieder 3 Sterne bekommt und sich damit zur Ruhe setzen kann. „Ich kann es alles nicht fassen, es ist ein Anschlag – ein Anschlag auf mein Erbe.“ (S. 61)
    Doch Luc und sein Kollege Hugo haben daran Zweifel. Das Gift war vermutlich in der Foi gras, die Augustes Sohn Guillaume produziert – und der wird seit Monaten von militanten Tierschützern bedroht. „Wer jetzt noch eure Foi gras isst, dem wird es schlecht ergehen.“ (S. 39).

    „Sternenmeer“ ist bereits der 6. Band der Reihe und obwohl in den Büchern schon immer sehr gut gegessen und getrunken wurde, setzt Alexander Oetker hier noch einen drauf. Luc darf die fabelhaften Gerichte des Sternekochs, die einem schon beim Lesen das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen, nicht nur probieren, sondern ihm auch über die Schulter und in die Töpfe schauen. Er bemerkt schnell den rauen Ton in der Küche – es zählen nur die Produkte und die Zufriedenheit der Gäste, alle anderen Animositäten müssen dahinter zurückstehen. „Sie alle liebten diesem Mann wegen seines Könnens und seines Genies – aber sie hassten ihn zugleich auch wegen seiner Detailversessenheit, seiner Härte, dafür, dass er ausschliesslich für die Küche lebte.“ (S. 12)

    Ich hatte mich schnell auf 2-3 Verdächtige eingeschossen, weil die sich einfach zu auffällig benommen und meines Erachtens gute Gründe hatten, Auguste bzw. Guillaume zu schaden, doch am Ende sorgt Alexander Oetker wieder für eine echte Überraschung. Der Krimi ist sehr spannend und klug konstruiert und lädt durch die fast schon poetischen Beschreibungen der Landschaft und Gerichte zum Träumen ein, aber er zeigt auch den harten Alltag der Küchenbrigade und dass die Chemie untereinander oft nur oberflächlich stimmt – den jeder will weiterkommen, ganz nach oben.

    Zudem muss sich Luc wieder mit seinem neuen Chef auseinandersetzen, der zwar vielleicht ein guter Beamter, aber eben kein Polizist ist und den Posten nur als Sprungbrett für die nächste Beförderung sieht. Auch für den zählen nur schnelle Resultate und die will er mit aller Macht erzielen.

    Für mich hat Alexander Oetker wieder ein echtes Sternenmeer verdient, aber leider kann ich nur 5 vergeben. Ausserdem möchte ich sein parallel erschienenes Kochbuch Chez Luc ans Herz, das die Reihe perfekt ergänzt und Appetit aufs Aquitaine macht.

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  • 5 Sterne

    13 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 06.11.2022

    Als Buch bewertet

    Dreisterneküche

    Seit mehr als drei Jahrzehnten zeichnet sich die Villa Auguste durch drei Michelinsterne aus. Ein letztes Mal will Spitzenkoch Auguste Fontaine diese Höchstwertung erringen, bevor er sich zur Ruhe setzt, aber nach dem Genuss der feinen Foie gras, der berühmten Gänsestopfleber, welche sein Sohn Guillaume produziert, fällt der Kritiker Ugo Gennevilliers vergiftet vom Sessel. Wer hat es denn auf den alten Mann abgesehen? Oder gilt der Anschlag dem Gourmetkoch? Oder stecken Tierschützer hinter dem Anschlag, weil sie gegen die Gänsemast protestieren wollen? Bereits zum sechsten Mal wird Luc Verlain in spannende Ermittlungen verwickelt.

    Flüssig zu lesen und überaus unterhaltsam entspinnt sich dieser Regionalkrimi, welcher den Leser auf eine genussvolle Reise in die Aquitaine mitnimmt. Das Flair Südwestfrankreichs mit edlem Wein und fangfrischen Meeresfrüchten bringt Alexander Oetker unmittelbar in die militärisch und hierarchisch streng geregelte Küche von Auguste Fontaine und weiter in die gemütliche Gaststube, in der sich die Gäste bei Kerzenschein und entspanntem Geplauder verwöhnen lassen. Voller Charme und Witz begleiten wir Luc Verlain und Anouk Filipetti, seine Partnerin im beruflichen sowie im privaten Leben. Während die Ärzte im Krankenhaus um Gennevilliers´ Leben ringen, statten die sympathischen Ermittler dem Gänsemastbetrieb einen Besuch ab – der Fall scheint klar und rasch lösbar zu sein.

    Ein gelungener Teil der Krimireihe rund um die beiden pfiffigen Polizisten Luc Verlain und Paul Preud´homme. Wer die Figuren bereits kennt, wird auch hier wieder seine Freude haben an einem genialen Mix aus Tätersuche, Privatleben und schmackhaften Menüfolgen. Aber auch für Neueinsteiger stellt Sternenmeer eine erfrischende Geschichte dar, welche unabhängig und in sich abgeschlossen ist. Auch diesmal gibt es fünf Sterne und eine Leseempfehlung!



    Titel Sternenmeer

    Autor Alexander Oetker

    ISBN 978-3-455-01486-0

    Sprache Deutsch

    Ausgabe Flexibler Einband, 336 Seiten

    ebenfalls erhältlich als ebook und Hörbuch

    Reihe Luc Verlain

    Erscheinungsdatum 3. November 2022

    Verlag Hoffmann und Campe

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  • 5 Sterne

    Jennifer H., 27.11.2022

    Als eBook bewertet

    Tod eines Kritikers

    Nach eher durchwachsenen Kriminalfällen hat mich der 6. Band von Alexander Oetkers französischer Krimireihe positiv überrascht. Er las sich spannend wie Luc Verlains erster Fall und bot interessante Einblicke in die Welt der Sterneküche. Dieses Mal verschlägt es Verlain in ein verschlafenes Örtchen an der französischen Atlantikküste, wo Starkoch Auguste Fontaine das 3-Sternerestaurant "Villa Auguste" betreibt. Ausgerechnet beim jährlichen Testessen verstirbt der Restaurantkritiker des Guide Michelin beim Verzehr einer Entenstopfleber - quelle catastrophe! Damit stehen nicht nur die 3 Sterne, sondern auch das Renommee des Hauses auf dem Spiel. Und das ausgerechnet zu der Zeit, als Auguste Fontaine in Rente gehen wollte. Der junge Kommissar und seine Polizistenfreundin Anouk haben alle Hände voll zu tun.

    Kommissar Luc Verlain kann sich trotz längerer Pause auf sein kriminalistisches Gespür verlassen. Für den Giftmordfall in der Villa Auguste unterbrechen er und seine kongeniale Freundin Anouk gar die gemeinsame Elternzeit. Verlain ist und bleibt ein Ermittler der leisen Töne, der den Menschen genau zuhört und seine aquitanische Heimat über alles liebt. Endlich ist er im Familienidyll angekommen und wirkt ausgeglichen. Umso mehr bringt der neue Kriminalfall wieder Schwung in seinen fast schon kitschigen Wohlfühlalltag. Die Suche nach dem Täter ist wie immer verworren - weil viele Personen im und ausserhalb von Fontaines Umfeld infragekommen. Sowohl ausländische Umweltaktivisten als auch neidische Mitarbeiter des Starkochs könnten es gewesen sein. Kurzum die Spannung wächst im Laufe der Erzählung stetig an und erreicht gegen Ende ihren Höhepunkt. Die Auflösung des Falls hätte ich so nicht erwartet. Toller dramatischer Twist. Daneben schafft es Oetker mit eindrücklichen Natur- und Speisebeschreibungen den Leser für sich und seine Geschichte einzunehmen. Man merkt, dass der Autor ein Frankreichliebhaber und -kenner ist. Die Welt der Sterneküche hat Oetker ungemein realistisch eingefangen. Ich habe ihm dabei gern über die Schulter geschaut, obschon ich kein grosser Fischesser bin :-)

    FAZIT
    Ein Luc-Verlain-Krimi nach Mass, bei dessen Lektüre man schnell die Zeit vergisst.

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  • 5 Sterne

    leseratte1310, 14.11.2022

    Als eBook bewertet

    Bald ist die Elternzeit für Commissaire Luc Verlain vorbei und er geniesst die restlichen Tage mit seiner Familie. Schneller als erwartet muss er jedoch wieder ermitteln, denn der berühmte Restaurantkritiker Ugo Gennevilliers bricht ausgerechnet im Lokal seines Freundes Auguste Fontaine bei der Verkostung zusammen. Alles deutet auf eine Vergiftung der berühmten Entenstopfleber „Foie gras“ hin. Es ist eine Katastrophe für Auguste, denn er hoffte wieder einmal auf drei Sterne. Wollte jemand dem Restaurantkritiker schaden oder war Auguste Fontaine das Ziel? Verdächtige gibt es viele, denn wenn jemand erfolgreich ist, gibt es auch Neider. In der Küche der Villa Auguste herrscht ein rauer Ton und Auguste verlangt viel von seinen Angestellten. Aber auch die radikalen Tierschützer, die es auf Guillaume Fontaine – dem Sohn von Auguste und Produzenten der Entenstopfleber – abgesehen haben, sind verdächtig. Kein leichter Fall für Luc Verlain und sein Team.
    Dies ist bereits der sechste Band aus der Reihe und er hat mich wieder gut unterhalten. Dabei geht es nicht nur um den Kriminalfall, es geht auch viel um gutes Essen und Trinken, ganz besonders, da es dieses Mal um die Sterneküche geht. Aber auch Land und Leute sind sehr atmosphärisch beschrieben.
    Luc Verlain ist ein fähiger Polizist, der sich aber auch gerne mal auf sein Bauchgefühl verlässt. Nachdem er die freie Zeit mit seiner Lebensgefährtin Anouk Filipetti und seiner kleinen Tochter Aurélie genossen hat, ist er aber auch froh, wieder Dienst schieben zu können, denn er liebt seinen Beruf. Bei seinen Ermittlungen unterstützt ihn Anouk, denn zum Glück ist Lucs Assistent Hugo Pannetier nicht nur ein guter Polizist, sondern auch ein toller Babysitter. Lucs Vorgesetzter Laurent Aubry ist wieder einmal sehr von sich überzeugt, stört aber die Ermittlungen wieder einmal.
    Die Ermittlungen gestalten sich schwierig und es gibt so manche Wendung, die nicht nur mich auf die falsche Fährte gesetzt haben. Am Ende ist es aber gut, dass Luc sein Bauchgefühl beachtet, das er zu lange ignoriert hat und so gibt es eine überraschende Lösung des Falls.
    Ein atmosphärischer und spannender Aquitaine-Krimi, der mir wieder sehr gut gefallen hat.

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  • 5 Sterne

    Sylvia B., 21.01.2023

    Als eBook bewertet

    Was ist die Ursache der Vergiftung?
    Sternenmeer von Alexander Oetker
    Den Leser erwartet wieder ein packender, spannender und fesselnder Kriminalroman. Dieser ist leicht und flüssig geschrieben. Dies ist bereits der 6. Fall, in dem Luc und sein Team ermittelt. Den Rahmen der Geschichte bildet die französische Gourmetsaison. Geht es doch um die Vergabe der Sterne des Guide Michelin...Als der berühmteste Restaurantkritiker in der Villa Auguste vergiftet wird, beginnt die Jagd nach der Ursache und die Suche für ein Gegenmittel... und die Zeit wird knapp!
    Unser beliebter Commissaire Luc Verlain und sein Team beginnen sofort mit ihren Ermittlungen. Ihre gezielte Suche ist die Ursache der Vergiftung und das Finden eines Gegenmittels. Auch Anouk beteiligt sich an der Suche.
    Die Protagonisten Luc und Anouk sind mir bereits aus den Vorgängerbänden vertraut und ich finde beide sehr authentisch und sympathisch. Sie sind beruflich und privat ein Paar.
    Was mag das Motiv für die Vergiftung sein? Will jemand dem Ruf des legendären Auguste Fontaine schaden, waren es aggressive Tierschützer oder galt der Anschlag dem Kritiker?
    Gezielt werden alle Spuren ausgewertet und nach dem Ausschlussverfahren ermittelt. Der Spannungsbogen stieg immer wieder rasant, bei der Suche nach dem Warum?
    Das Ende war nicht vorhersehbar und ich freue mich auf weitere Folgen.

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  • 4 Sterne

    Heinz-Dieter B., 04.01.2023

    Als eBook bewertet

    Etwas ruhiger als die Vorgänger

    Buchmeinung zu Alexander Oetker – Sternenmeer

    Sternenmeer ist ein Kriminalroman von Alexander Oetker, der 2022 bei Hoffmann und Campe erschienen ist. Dies ist der sechste Fall für Luc Verlain und sein Team.

    Zum Autor:
    Alexander Oetker, geboren 1982, ist Bestsellerautor und TV-Journalist, als Frankreich-Experte von RTL und n-tv berichtet er seit 15 Jahren über Politik und Gesellschaft der Grande Nation. Er ist zudem Kolumnist und Restaurantkritiker der Gourmetzeitschrift Der Feinschmecker. Er lebt en famille zwischen Brandenburg, Berlin und der französischen Atlantikküste.

    Klappentext:
    Es ist der Höhepunkt der französischen Gourmetsaison: Die Spitzenköche und Restaurantbetreiber fiebern der Vergabe der Sterne des Guide Michelin entgegen. Ausgerechnet in der renommierten "Villa Auguste" wird der berühmteste Restaurantkritiker des Landes noch während der Vorspeise vergiftet. Dabei sollte seine Höchstwertung doch die Karriere des legendären Auguste Fontaine krönen! Will jemand seinem Ruf schaden? Ging es darum, den Kritiker loszuwerden? Oder stecken aggressive Tierschützer hinter dem Anschlag – schliesslich sind die Fontaines auch als Produzenten der umstrittenen Gänsestopfleber bekannt, die sich auf dem Teller des Kritikers befand? Luc und sein Team ahnen, dass die Lösung des Falls so einfach nicht ist.

    Meine Meinung:
    Auch in diesem Buch spürt der Leser die Liebe des Autors zu Frankreich und seinen Bewohnern, insbesondere denen der Aquitaine. Dazu widmet er sich thematisch um die Gourmetküche samt Sternenvergabe und der umstrittenen Gänsestopfleber. Er zeigt die verschiedenen Sichtweisen auf dieses Thema zwischen Tradition und Gegenwart. Privat hat Luc Verlain die ersten Monate mit seiner Frau und ihrem Baby in heimischen Gefilden verbracht. Dann wird ein Restaurantkritiker in einem Nobelrestaurant vergiftet und die junge Familie steigt in den Fall ein. Der Autor zeigt auch die Schattenseiten der Sternenküche auf. Gerade das Personal und die Zulieferer stehen unter massivem Druck. Doch es bleibt Raum für Reisetipps in wunderschöne Landschaften und zur Auffrischung alter Bekanntschaften des Kommissars in seiner Heimat. Es scheint viele Motive zu geben und die Ermittlungen entwickeln sich eher gemächlich. Lucs Chef darf erneut seine Inkompetenz zeigen und beginnt bereits, Mitleid bei mir zu wecken. Trotz vieler Nebenhandlungen ist das Erzähltempo durchaus hoch und auch für Spannung ist gesorgt, auch wenn auf andere Art wie gewohnt.
    Die Geschichte wird meist aus der Perspektive Luc Verlains erzählt, der aber nicht so dominant und perfekt auftritt wie in früheren Bänden. Diese Entwicklung gefällt wird. Der Schreibstil ist sachlich empathisch und lässt einen kaum noch los. Lucs Team wirkt kompetent und sympathisch und die überraschende Auflösung ist nachvollziehbar. Nur wenige Figuren sind ausführlich mit Ecken und Kanten gezeichnet, meist sind sie nur grob skizziert mit einem Hang zur schwarz-weiss Darstellung.
    Wie gewohnt fliessen die Erfahrungen des Autors als Journalist und Restaurantkritiker positiv ein.

    Fazit:
    Trotz einiger kleiner Schwächen hat mich dieser Titel wieder sehr gut unterhalten. Deshalb bewerte ich ihn mit guten vier von fünf Sternen (85 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus.

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  • 4 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 07.11.2022

    Als Buch bewertet

    Es ist der Höhepunkt der französischen Gourmetsaison: Die Spitzenköche und Restaurantbetreiber fiebern der Vergabe der Sterne des Guide Michelin entgegen. Ausgerechnet in der renommierten „Villa Auguste“ wird der berühmteste Restaurantkritiker des Landes noch während der Vorspeise vergiftet. Dabei sollte seine Höchstwertung doch die Karriere des legendären Auguste Fontaine krönen! Will jemand seinem Ruf schaden? Ging es darum, den Kritiker loszuwerden? Oder stecken aggressive Tierschützer hinter dem Anschlag – schliesslich sind die Fontaines auch als Produzenten der umstrittenen Gänsestopfleber bekannt, die sich auf dem Teller des Kritikers befand? Luc und sein Team ahnen, dass die Lösung des Falls so einfach nicht ist. Luc Verlain hat das Papa sein sehr genossen. Doch nach dem Mordversuch an dem Restaurantkritiker kehrt er an die Arbeit zurück. Auch diese Geschichte ist sehr geschickt aufgebaut und die Spannung wird immer mehr erhöht. Es geht um Essen und Trinken in höchster Vollendung. Das Lesen dieses Krimis ist sehr abwechslungsreich und ich selber habe das Ende so nicht erahnt. Das Buch ist eine Empfehlung wert.

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