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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gilasbuecherstube, 04.05.2022

    Zwölf Throne. Zwölf Götter. Zwölf Schicksale.
    Die 24 jährige Mina lebt gerade ihren Traum. Sie ist von jeher fasziniert von den Sternen und mit ihren jungen Jahren bereits Dozentin für Astronomie an der Universität St. Andrews in Schottland.
    Wenn alles nach Plan läuft, darf sie sich in drei bis fünf Jahren schon Professor Minerva Sterling nenen.
    Als sie eines Abends gemeinsam mit ihren Freunden Clint und Molly an einem Quizabend in einem Pub teilnimmt, lernt sie Nathan kennen und verbringt die Nacht bei ihm. Doch am nächsten Tag sitzt dieser gutaussehende junge Mann, als Student in ihrer Vorlesung. Eine Beziehung mit einem Studenten ist das letzte, was Mina möchte, aber das Schicksal will
    scheinbar, dass die Beiden immer wieder aufeinandertreffen.
    Doch nicht nur Nathan übt eine besondere Anziehungskraft auf Mina aus. Auch das Amulett, das ihre Freunde Clint und Molly bei Ausgrabungen gefunden haben, fasziniert sie auf merkwürdige Art und Weise. Ausserdem passieren skurrile Dinge.
    Mina hat plötzlich seltsame Flashbacks von Männern in Mönchskutten, die sie überfallen. Hat sie das nur geträumt oder ist das wirklich passiert? Und dann prangt über Nacht auch noch ein seltsames Tattoo auf ihrem Rücken. Aber was hat das alles mit Nathan zu tun?

    Bereits das traumhaft schöne Cover und der Klappentext machten mich neugierig auf die Geschichte. Das Cover passt wunderbar zum Plot und ich liebe Göttergeschichten.
    Ich habe mich deshalb sehr gefreut, dass ich es als Verlagsblogger des Dunkelsternverlags lesen durfte.

    Es handelt sich hierbei um das Debüt des Autorenduos, das die Plots und Storylines gemeinsam entwickelt.
    In „Sternendämmerung“ stellen die Beiden die Welt der 12 römischen Götter gehörig auf den Kopf und interpretieren vieles neu.
    Sie schlagen einen Bogen, vermischen die römische Mythologie, Fabelwesen wie Hippokampus, Vila und Selkies mit Filmen, Serien und Musiktiteln der heutigen Zeit
    und nehmen uns mit auf eine fantasievolle, spannende Reise.

    Der Schreibstil hat mich sofort angesprochen. Er ist leicht, flüssig, herrlich spritzig und humorvoll und sorgte dafür, dass ich schnell in die Story eintauchen konnte. Die Kapitel, die alle ungefähr die gleiche Länge hatten, flogen nur so dahin.

    Wir verfolgen die Geschichte aus der Perspektive von Mina und bekommen so einen schönen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
    Mina ist eine extrovertierte und neugierige Hauptprotagonistin, die keine Angst hat.
    Sie schwärmte mir allerdings etwas zu sehr von Nathan. Schon beim ersten aufeinandertreffen klappt ihr der Mund auf und sie ist völlig hingerissen von diesem „heissen“ Typen.
    Allerdings reflektiert Mina ihr Verhalten auch immer wieder. Das hat meine Meinung über sie dann etwas revidiert.
    Nathan kann ich im Moment noch nicht richtig einschätzen. Mal mag ich ihn und dann wieder nicht. Er weiss genau, dass er bei den Frauen mit seinem Charme gut ankommt und nutzt das natürlich auch aus.
    Ich bin gespannt, in welche Richtung er sich in den Folgebänden entwickeln wird.
    Besonders gut gefallen haben mir Minas Freunde Clint und Molly. Sie haben immer wieder ein Grinsen auf mein Gesicht gezaubert und ich hoffe, dass ich in der Fortsetzung wieder von ihren lesen werde.
    Doch die Autoren haben auch alle anderen Protagonisten sehr lebendig und vielfältig gestaltet und sie fügen sich sehr gut in die Geschichte ein.
    Es sind alle Typen vertreten und jede Figur für sich bringt etwas Spezielles mit, das ihn einzigartig macht.

    Der erste Teil endet mit einem richtig bösen Cliffhanger, der mich schockiert hat und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung der Reihe.
    Für Band 1 gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Gilasbuecherstube, 04.05.2022

    Zwölf Throne. Zwölf Götter. Zwölf Schicksale.
    Die 24 jährige Mina lebt gerade ihren Traum. Sie ist von jeher fasziniert von den Sternen und mit ihren jungen Jahren bereits Dozentin für Astronomie an der Universität St. Andrews in Schottland.
    Wenn alles nach Plan läuft, darf sie sich in drei bis fünf Jahren schon Professor Minerva Sterling nenen.
    Als sie eines Abends gemeinsam mit ihren Freunden Clint und Molly an einem Quizabend in einem Pub teilnimmt, lernt sie Nathan kennen und verbringt die Nacht bei ihm. Doch am nächsten Tag sitzt dieser gutaussehende junge Mann, als Student in ihrer Vorlesung. Eine Beziehung mit einem Studenten ist das letzte, was Mina möchte, aber das Schicksal will
    scheinbar, dass die Beiden immer wieder aufeinandertreffen.
    Doch nicht nur Nathan übt eine besondere Anziehungskraft auf Mina aus. Auch das Amulett, das ihre Freunde Clint und Molly bei Ausgrabungen gefunden haben, fasziniert sie auf merkwürdige Art und Weise. Ausserdem passieren skurrile Dinge.
    Mina hat plötzlich seltsame Flashbacks von Männern in Mönchskutten, die sie überfallen. Hat sie das nur geträumt oder ist das wirklich passiert? Und dann prangt über Nacht auch noch ein seltsames Tattoo auf ihrem Rücken. Aber was hat das alles mit Nathan zu tun?

    Bereits das traumhaft schöne Cover und der Klappentext machten mich neugierig auf die Geschichte. Das Cover passt wunderbar zum Plot und ich liebe Göttergeschichten.
    Ich habe mich deshalb sehr gefreut, dass ich es als Verlagsblogger des Dunkelsternverlags lesen durfte.

    Es handelt sich hierbei um das Debüt des Autorenduos, das die Plots und Storylines gemeinsam entwickelt.
    In „Sternendämmerung“ stellen die Beiden die Welt der 12 römischen Götter gehörig auf den Kopf und interpretieren vieles neu.
    Sie schlagen einen Bogen, vermischen die römische Mythologie, Fabelwesen wie Hippokampus, Vila und Selkies mit Filmen, Serien und Musiktiteln der heutigen Zeit
    und nehmen uns mit auf eine fantasievolle, spannende Reise.

    Der Schreibstil hat mich sofort angesprochen. Er ist leicht, flüssig, herrlich spritzig und humorvoll und sorgte dafür, dass ich schnell in die Story eintauchen konnte. Die Kapitel, die alle ungefähr die gleiche Länge hatten, flogen nur so dahin.

    Wir verfolgen die Geschichte aus der Perspektive von Mina und bekommen so einen schönen Einblick in ihre Gedanken und Gefühle.
    Mina ist eine extrovertierte und neugierige Hauptprotagonistin, die keine Angst hat.
    Sie schwärmte mir allerdings etwas zu sehr von Nathan. Schon beim ersten aufeinandertreffen klappt ihr der Mund auf und sie ist völlig hingerissen von diesem „heissen“ Typen.
    Allerdings reflektiert Mina ihr Verhalten auch immer wieder. Das hat meine Meinung über sie dann etwas revidiert.
    Nathan kann ich im Moment noch nicht richtig einschätzen. Mal mag ich ihn und dann wieder nicht. Er weiss genau, dass er bei den Frauen mit seinem Charme gut ankommt und nutzt das natürlich auch aus.
    Ich bin gespannt, in welche Richtung er sich in den Folgebänden entwickeln wird.
    Besonders gut gefallen haben mir Minas Freunde Clint und Molly. Sie haben immer wieder ein Grinsen auf mein Gesicht gezaubert und ich hoffe, dass ich in der Fortsetzung wieder von ihren lesen werde.
    Doch die Autoren haben auch alle anderen Protagonisten sehr lebendig und vielfältig gestaltet und sie fügen sich sehr gut in die Geschichte ein.
    Es sind alle Typen vertreten und jede Figur für sich bringt etwas Spezielles mit, das ihn einzigartig macht.

    Der erste Teil endet mit einem richtig bösen Cliffhanger, der mich schockiert hat und ich bin schon sehr gespannt auf die Fortsetzung der Reihe.
    Für Band 1 gibt es 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Joyce H., 16.05.2022

    Bei Büchern in dem es um Gottheiten geht bin ich persönlich immer etwas vorsichtiger, da ich schon mal enttäuscht worden bin. Allerdings kann ich hier sagen, diese Geschichte hat mich wirklich positiv überrascht! Der Schreibstil von den beiden Autorinnen hat mir sehr gut gefallen, er war einfach zu verstehen und man fühlt sich dabei als würde man mit der besten Freundin quatschen. Die Geschichte an sich bringt frischen Wind in "Götter-Szene" was mir echt gut gefallen hat. Ich fand die Sternen und Wasserelemente sehr spannend, auch Schottland als Setting und die weiteren Orte wurden detailliert beschrieben, dadurch war man direkt im Geschehen. Unsere Hauptprotagonistin Mina fand ich richtig sympathisch, bodenständig und doch reif für ihr Alter und ihren Lebenslauf. Nathan ist gutaussehend, göttlich und hat so einige Geheimnisse und Qualitäten auf Lager, doch ist er der Gute oder eher der Böse? Clint und Molly haben sich einfach direkt in mein Herz geschlichen, ich musste so oft schmunzeln bei den Beiden ..ohweih😄 In Band.2 hoffe ich inständig auf Babynews! Die Story fängt eher etwas ruhiger an, zum Ende jedoch, geht's halt richtig zur Sache. Der Cliffhanger hat auch ordentlich gesessen! An manchen Passagen ging es mir für Mina etwas zu einfach aber sonst kann ich für alle unter euch, die auf Mythologien stehen, eine grosse Empfehlung aussprechen! Von mir bekommt das Buch 4,5 von 5 ⭐️

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Danny SZ, 19.10.2022

    Eine klasse Fantasy-Geschichte

    Das Cover und der Klappentext hatten sofort meine Neugierde geweckt. Der Schreibstil war sehr angenehm. Aus dem Klappentext wusste man ja nur, dass es um Götter ging, aber von den Protagonisten wusste man erst einmal gar nichts. Aber das machte auch nichts. Mina, Molly und Clint lernte man direkt kennen und sie waren mir alle drei sofort sympathisch. Mina war schon eine besondere Protagonistin, nicht nur was ihren Intellekt betraf. Das hatte man sofort gemerkt. Ihre Liebe zu den Sternen war sehr ausgeprägt und diese Liebe hatte sie auch zu ihren Beruf gemacht. Molly und Clint hingegen waren Archäologen.
    Und dann gab es noch Nathan. Ein mysteriöser junger Student, der immer wieder den Weg von Mina kreuzte.

    Mir gefiel die Geschichte unglaublich gut. Ich liebe sowieso fast alles, was mit Göttern zu tun hat und diese Umsetzung fand ich einfach toll. Die Protagonisten hatten von Anfang an etwas besonderes an sich, sodass ich schon sehr früh viele Vermutungen hatte. Ob diese auch zutrafen, werde ich hier natürlich nicht erzählen. Natürlich endete die Geschichte mit einem fiesen Cliffhanger. Deswegen hoffe ich, dass es sehr schnell weitergeht.

    Fazit:
    Ein toller erster Teil.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Nadine G., 31.10.2022

    Glaubst du, dass es mehr da draussen gibt, als du denkst (und sehen kannst)?

    Ich bin gut in diese magische, mystische Romantasy-Geschichte, mit Drama und Spuren von Crime, reingekommen. Es ist flüssig zu lesen, macht viel Spass und man möchte das Buch gar nicht weglegen.
    Es ist nicht so viel "Action" geboten; ist eher "leise", wie die Story vorangeht, mit kleinen, unscheinbaren Schritten, dann kurzfristig in kleinen Episoden mit "viel Wumms", die einen mit sehr vielen Fragen zurücklassen. Es wird so viel angedeutet, man ist so neugierig auf die Aufklärung, dass man es kaum aushält, bis alles aufgedeckt ist.
    Zudem liebe ich es, dass Mina Astronomie mag und ihre Freunde Archäologen sind. Das ist total mein Thema. Dazu diese ungezwungene, freche Art der drei/ vier Freunde, ein geheimnisvoller, „gruseliger“ Mann, der immer wieder auftaucht und Mina beobachtet, und der sexy "Prinz". Ich würde sagen: alle Grundlagen für eine gute Story sind gelegt.

    Vorsicht Spoilergefahr!

    Zur Story:
    Mina ist ein Findelkind, ist äusserst stark, klug, impulsiv und fühlt sich den Sternen extrem verbunden.
    Sie gibt Vorlesungen an der Uni, was schon immer ihr Traum war.
    Seit kurzer Zeit, sieht sie immer wieder Fremde, die sehr seltsam sind, und an ihr interessiert zu sein scheinen, in ihrer Nähe. Gleichzeitig lernt sie Nathan kennen, der nicht locker lässt und unbedingt ein Date will, damit aus ihnen endlich ein „wir“ wird. Er ist sexy, mysteriös und verspricht etwas Besonderes zu sein. Die ständigen Begegnungen, eine erste überwältigende noch dazu, sein Tattoo und seine Augen, machen sie „wahnsinnig“.

    Als ihre Freunde ein altes, nicht zuordenbares Amulett ausgraben, geschehen immer mehr seltsame Dinge. Und warum passen Nathans Augen so gut zum Amulett?
    Auch fühlt sie sich diesem Artefakt verbunden und ist mit ihren Gedanken ständig dort.
    Die Anziehungskraft zwischen ihr und ihm ist fast gleichzusetzen mit ihr und Nathan.

    Sehr viele Zusammenhänge deuten auf Grösseres, Unglaublicheres hin. Vieles ist im Hintergrund versteckt.
    Bei einem Kuss z.B. bricht etwas in Mina aus. Lag es an Nathan oder am Loslassen ihrer Emotionen? Und was hat es mit Rhea auf sich? Wer sind die Verfolger/Angreifer? Wo führt das alles hin? Wer sind dies alle? Was wollen Sie von Mina? Wem kann sie (ver)trauen? Und ist sie die, die sie glaubt zu sein…?

    Wo ist Band 2, wenn man ihn braucht?🙄

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