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  • 5 Sterne

    12 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 26.02.2018

    Als Buch bewertet

    "Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift." (Giacomo Casanova)
    Wunderschönes Wanderwetter im Allgäu, das Kommissar Eike Hansen ausnützen will, um endlich mal mit der Gerichtsmedizinerin Theresa (Resi) Meyer den Hochzeitstermin zu besprechen. Darum hat er sich in ein heimisches Outfit gesteckt und möchte mit Resi, mit der Tegelbergbahn eine Wanderung auf den Berg machen. Doch beim Hochfahren mit der Seilbahn drängt sich ganz auffällig ein Mann mit Schnauzbart immer mehr an Resi heran. Erst als Hansen und Resi aus den Kabinen aussteigen wollen, entdecken sie das dieser keine Anstalten macht auszusteigen. Sofort stellt Resi den Tod des Mannes fest und entdeckt eine kleine Einstichstelle im Nacken des Toten. Für Resi ist klar, das war kein natürlicher Tod und auch die Obduktion zeigt, dass der Tote vergiftet wurde. Bei weiteren Recherchen wird klar, dass der Tote Helmut Möller hiess und ein Luftikus in Sachen Frauen war. Unzählige Affären hatte dieser Möller der in einer Firma für Import/Export arbeitete, sonderbar ist auch, das nichts aus seiner weiteren Vergangenheit zu erfahren ist. Ein Besuch der Firma offenbart, das hier anscheinend nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Doch dann bekommt Eike Hansen Besuch eines suspekten Herrn Schubert, der ihn warnt und der wohl auch seinen Vater gut gekannt hatte. Hatte Möller doch was mit dem Geheimdienst zu tun und wer ist dieser ominöse Schubert? Doch ehe Hansen und sein Team weiter ermitteln, wird ihnen der Fall vom BKA entzogen.

    Meine Meinung:
    Dies ist nun der sechste Fall von Kommissar Eike Hansen, den es aus Norddeutschland ins Allgäu verschlagen hat. Für mich war es mein drittes Buch der Reihe. Das wundervolle Cover mit der Ziege und dem Bild der Seilbahn lässt einen gleich erahnen, wo dieser Krimi handelt. Natürlich wollte ich als grosser Fan von Jürgen Seibolds Krimis wissen wie es bei Eike Hansen und Resi in Sachen Hochzeit weiter geht. Seine etwas humorvolle, lockere Art, bei dem man nicht alles allzu ernst nehmen darf, hat mich wieder einmal überzeugt. So war es auch kein Wunder, das ich wieder einmal durch die Seiten geflogen bin. Auch wenn diesmal der Fall ein klein wenig übertrieben und suspekt dargestellt war, hat er mich wieder bestens unterhalten und ich musste, bis zu Schluss raten, wer der Täter war. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig, so das ich auch wieder diesen Teil an einem Tag gelesen habe. Auch Kater Ignaz, der es wieder mal auf Hansen abgesehen hat und schon zum Inventar dieser Krimi Reihe gehört kommt hier wieder zum Zug, sodass dadurch der Krimi aufgelockert wird. Durch die etwas lockere, humorvolle Art kommt es auch vor das vielleicht nicht alle Szenen realistische herüberkommen. Doch gerade das finde ich ja schön, das man bei Regionalkrimis auch mal lachen kann und nicht alles nur auf Mord und Totschlag hinausläuft. Wer also unterhaltsame Krimis, in Allgäuer Atmosphäre sucht, der ist bei dieser Reihe um Kommissar Eike Hansen bestens aufgehoben. Ich jedenfalls freue mich schon auf den nächsten Eike Hansen Fall und gebe 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    13 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 25.02.2018

    Als Buch bewertet

    Mord in der Gondel!

    Eike Hansen, Hauptkommissar und seine Verlobt Resi, Pathologien wollen sich einen schönen Tag machen und kommen buchstäblich mit einen Toten in Berührung. Es stellt sich heraus, dass dieser ermordet worden ist. Aus dem privaten Ausflug wird nichts und beide beginnen sofort mit den Ermittlungen. Leider verlaufen die Spuren bald im Sande und es kommen noch mehr Probleme auf das Team zu.

    Da dies nicht mein erste Buch mit dem Ermittlungsteam war, fiel es mir leicht in das Buch einzutauchen. Nichtsdestotrotz denke ich, dass es auch ohne Vorwissen geht, da die einzelnen Charakter nach und nach erklärt werden.

    Was mir hierbei immer gut gefällt, dass ein freundschaftliches Verhältnis untereinander herrscht und sie prima zusammen arbeiten. Hansen Privatleben kommt nicht zu kurz und wie so oft kommt es zu Zusammenstössen mit Ignatz, seinen Kater und auch mit Resi.

    Das Buch lässt sich leicht und flüssig lesen, es gibt immer wieder Teile, welchen einen zum Schmunzeln animieren. Die üblichen Klischees, welche man am Lande und vor allem im Dorf vermutet werden auch erfüllt. Manches ist nicht ganz realistisch, was mich persönlich nicht stört, es handelt sich ja um einen Regionalkrimi.

    Auf jeden Fall bietet das Buch gute Unterhaltung und ich freue mich auf die Fortsetzung mit Hansen und Resi.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 26.02.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Gift in den Händen eines Weisen ist ein Heilmittel, ein Heilmittel in den Händen des Toren ist Gift." (Giacomo Casanova)
    Wunderschönes Wanderwetter im Allgäu, das Kommissar Eike Hansen ausnützen will, um endlich mal mit der Gerichtsmedizinerin Theresa (Resi) Meyer den Hochzeitstermin zu besprechen. Darum hat er sich in ein heimisches Outfit gesteckt und möchte mit Resi, mit der Tegelbergbahn eine Wanderung auf den Berg machen. Doch beim Hochfahren mit der Seilbahn drängt sich ganz auffällig ein Mann mit Schnauzbart immer mehr an Resi heran. Erst als Hansen und Resi aus den Kabinen aussteigen wollen, entdecken sie das dieser keine Anstalten macht auszusteigen. Sofort stellt Resi den Tod des Mannes fest und entdeckt eine kleine Einstichstelle im Nacken des Toten. Für Resi ist klar, das war kein natürlicher Tod und auch die Obduktion zeigt, dass der Tote vergiftet wurde. Bei weiteren Recherchen wird klar, dass der Tote Helmut Möller hiess und ein Luftikus in Sachen Frauen war. Unzählige Affären hatte dieser Möller der in einer Firma für Import/Export arbeitete, sonderbar ist auch, das nichts aus seiner weiteren Vergangenheit zu erfahren ist. Ein Besuch der Firma offenbart, das hier anscheinend nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Doch dann bekommt Eike Hansen Besuch eines suspekten Herrn Schubert, der ihn warnt und der wohl auch seinen Vater gut gekannt hatte. Hatte Möller doch was mit dem Geheimdienst zu tun und wer ist dieser ominöse Schubert? Doch ehe Hansen und sein Team weiter ermitteln, wird ihnen der Fall vom BKA entzogen.

    Meine Meinung:
    Dies ist nun der sechste Fall von Kommissar Eike Hansen, den es aus Norddeutschland ins Allgäu verschlagen hat. Für mich war es mein drittes Buch der Reihe. Das wundervolle Cover mit der Ziege und dem Bild der Seilbahn lässt einen gleich erahnen, wo dieser Krimi handelt. Natürlich wollte ich als grosser Fan von Jürgen Seibolds Krimis wissen wie es bei Eike Hansen und Resi in Sachen Hochzeit weiter geht. Seine etwas humorvolle, lockere Art, bei dem man nicht alles allzu ernst nehmen darf, hat mich wieder einmal überzeugt. So war es auch kein Wunder, das ich wieder einmal durch die Seiten geflogen bin. Auch wenn diesmal der Fall ein klein wenig übertrieben und suspekt dargestellt war, hat er mich wieder bestens unterhalten und ich musste, bis zu Schluss raten, wer der Täter war. Der Schreibstil ist sehr gut und flüssig, so das ich auch wieder diesen Teil an einem Tag gelesen habe. Auch Kater Ignaz, der es wieder mal auf Hansen abgesehen hat und schon zum Inventar dieser Krimi Reihe gehört kommt hier wieder zum Zug, sodass dadurch der Krimi aufgelockert wird. Durch die etwas lockere, humorvolle Art kommt es auch vor das vielleicht nicht alle Szenen realistische herüberkommen. Doch gerade das finde ich ja schön, das man bei Regionalkrimis auch mal lachen kann und nicht alles nur auf Mord und Totschlag hinausläuft. Wer also unterhaltsame Krimis, in Allgäuer Atmosphäre sucht, der ist bei dieser Reihe um Kommissar Eike Hansen bestens aufgehoben. Ich jedenfalls freue mich schon auf den nächsten Eike Hansen Fall und gebe 5 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 04.03.2018

    Als Buch bewertet

    Jürgen Seibold nimmt seine Leser nun schon zum 6. Mal mit auf eine „Spritztour“ ins Allgäu. Dieses Mal geht es an den Tegelberg, oder besser gesagt, hinauf. Eike Hansen, der Hannoveraner der seit einiger Zeit das Kemptener Kommissariat leitet, will angetan in nagelneuer Lederhose und Karohemd einen freien Tag mit Freundin Resi verbringen. Aber schon am Parkplatz gibt es Getümmel und Gerempel und in der Seilbahn lehnt sich ausgerechnet der ungehobelte Rempler immer enger an Resi. Nicht ganz freiwillig, wie der Leser gleich merkt, denn als den Menge sich lichtet, gleitet der Mann tot zu Boden.


    Da mit Hansen und der Rechtsmedizinerin Resi das Personal schon vor Ort ist, wird gleich ermittelt statt gewandert.
    Möller, so hiess der Tote ist kein unbeschriebenes Blatt gewesen, was sie über ihn ermitteln, bringt auch das BKA auf den Plan und der Fall wird den Kemptenern schnell entzogen. Aber davon lässt sich Hansen und sein Team nicht stoppen.


    Ich mag die Allgäu Krimis des Autors sehr gerne. Sie nehmen mich jedes Mal mit in eine neue Ecke dieser wunderbaren Landschaft. Auch wenn sich die Geschichte von Resi und Eike wie ein roter Faden durch die Krimis zieht, ist jeder Fall anders und in sich geschlossen. Die liebe den wunderbar hintergründigen Humor, den Seibold aufblitzen lässt und seine Ideen für skurrile Charaktere und überraschende Plots. Dieser Fall hat mich ein wenig enttäuscht, die Idee das BKA und geheimnisvolle Agenten miteinzubeziehen, konnte mich nicht ganz überzeugen. Aber vielleicht liegt es auch daran, dass meine Erwartungen von Band zu Band höher geschraubt wurden.
    Trotzdem habe ich mich wieder blendend unterhalten und mich mit Vergnügen an den Ermittlungen beteiligt. Auch Ignaz muss ich erwähnen, der wieder für kätzische Höhepunkte sorgte.

    Wer Bayern und Regionalkrimis liebt, liegt hier – wie immer bei Seibold – richtig.

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  • 5 Sterne

    Hans-Detlef S., 03.09.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    habe alle Bücher gelesen, fand sie spannend, schade das die Geschichte nicht weiter geht.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 28.02.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der 6. Regionalkrimi von Jürgen Seibold und wieder ein Volltreffer. Der uns bekannte Neubayer Hansen will heute endlich mit seiner Verlobten Resi auf den Tegelberg und ihr nochmals einen romantischen Heiratsantrag machen. Aber dazu kommt es nicht. Denn in der Seilbahn kippt plötzlich ein Toter auf Resi. Schnell werden seine Personalien festgestellt. Es ist ein Herr Möller und dieser ist seit 4 Jahren in einer Export-Importfirma beschäftigt. Beim Durchsuchen seiner Wohnung wird festgestellt, dass er akribisch sauber war und alles mehr als sauber aufgeräumt. Am Tegelberg hat er sich mit seiner verheirateten Geliebten treffen wollen. Im Laufe der Ermittlungen kommt heraus, dass Möller früher beim Geheimdienst war. Aber bald dürfen die Kemptener nicht mehr ermitteln, das BKA nimmt in den Fall in die Hand, aber die Kemptener ermitteln Undercover weiter. Möller war zudem noch ein Frauenheld und hatte ein paar Liebschaften nebenher laufen. Der Autor lässt uns so manchen Handlungsstrang offen, wer alles als Täter in Frage kommt, nur um dann festzustellen, dass wir auf der falschen Fährte sind. Seibold schreibt in seiner gewohnt witzigen Art und auch der Kater Ignatz hat hier wieder seinen Auftritt. Ja, ob Hansen jetzt wegen des neuen Falles seiner Resi einen Heiratsantrag machen kann, bleibt hier offen.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 10.03.2018

    Als Buch bewertet

    Vom Autor Jürgen Seibold kenne ich schon ein paar andere Regionalkrimis. Immer wieder bin ich davon begeistert, wie er seine Leser mit leichter Hand durch Mord und Totschlag lotst. Seine Charaktere sind recht eigenwillige Typen, geraten schon mal in skurrile Situationen und sind in erster Linie einfach knuffig.

    Die Allgäu-Krimi-Serie dreht sich um Kommissar Eike Hansen (ein Nordlicht, wie der Name schon sagt) und seine Truppe. Sie sind ein eingespieltes Team, das sich diesmal um einen rätselhaften Mord in Füssen kümmert. Das Opfer hatte es faustdick hinter den Ohren: Tricksereien mit Handelswaren, mehrere parallel verlaufende Gespusis, eine Ex-Agentenkarriere.....viele Motive, viele Spuren und die Ermittlertruppe geht frisch ans Werk, obwohl schon schnell das BKA alles an sich reisst. Natürlich findet sich zum Schluss die richtige Spur, aber bis dahin hat der Leser nicht nur spannende sondern auch manch humorvolle Szene genossen. Der beste Nebendarsteller ist übrigens Kater Ignaz, superschlau und supercool, ein richtiges Viecherl fürs Herz!

    Der Mord wird lupenrein aufgeklärt, aber es gibt neben Ignaz auch noch einige offene Enden, die Lust auf eine Fortsetzung machen.

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  • 5 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 20.03.2018

    Als Buch bewertet

    Bei einem Ausflug von Kommissar Eike Hansen und seiner Verlobten Rechtsmedezinerin Resi Meyer stirbt ein Mann in der Seilbahnkabine.Es stellt sich heraus-es ist Mord.Der Mann wurde mit Gift ermordet.Und dann das ,die Kemptner Ermittler sollen sich raus halten und das BKA soll ermitteln.Aber ein Kommissar Eike Hansen lässt sich einen Fall nicht weg nehmen-also er mittelt er weiter mit seinem Team. Der Autor Jürgen Seibold schafft es mit seinem Schreibstil den Leser vom Anfang bist Ende mit zu nehmen.Die Geschichte ist toll geschrieben,humorvoll und spannend.Das Lesen hat sehr viel Spass gemacht.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 07.03.2018

    Als Buch bewertet

    Allgäukrimi mit viel hintergründigem Humor

    Kommissar Eike Hansen und Rechtsmedizinerin Resi Meyer wollen einen Ausflug auf den Tegelberg machen – und prompt haben sie wieder einen Mord zum Aufklären: Während der Fahrt nach oben stirbt ein Mann in der Kabine. Schnell ist klar, dass es sich um Mord handelt. Wer aber hat dem Mann eine Spritze mit Gift verpasst, warum soll sich die Kemptener Kripo raushalten, warum schaltet sich stattdessen das BKA ein? Mit einem Trick versuchen die Kemptener Kollegen, doch noch am Ball zu bleiben. Was steckt nur hinter diesem Mord?

    Dies ist bereits der sechste Allgäukrimi um den „reigschmeckten“ Kommissar Hansen und seiner Verlobten Resi, in dem sie mit viel Lokalkolorit einen kniffligen Fall zu lösen haben. Mit viel hintergründigem Humor lässt Autor Jürgen Seibold seine Protagonisten agieren, wirft Rätsel auf, schickt den Leser auf falsche Fährten – und alles mit einem Augenzwinkern, das mir immer wieder ein breites Grinsen ins Gesicht oder gar einen lauten Lacher entlockt hat. Und auch wenn da jemand den perfekten Mord inszenieren wollte, sollte er sich doch sehr in Acht nehmen vor Kommissar Hansen! Neben dem eigentlichen Fall schillert das Leben des Kommissars mit dem eifersüchtigen Kater Ignaz, einer verschnupften Verlobten und einer neugierigen Vermieterin sowie dem Rätsel um seinen Vater und überhaupt so mancherlei besonders originellen Figuren. Dem Autor gelingt dabei das Kunststück, seine Protagonisten sowohl auf die Schippe und gleichzeitig total ernst zu nehmen. Das zu lesen ist einfach spannend und erheiternd und rundum gelungen.

    Für mich war es die erste Begegnung mit dieser Krimireihe, sie hat mich nun endgültig neugierig gemacht auf die vorherigen Bände - und klar bin ich schon auf die Fortsetzung neugierig. Meine Empfehlung: Unbedingt lesen!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine G., 22.08.2018

    Als eBook bewertet

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  • 5 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 19.03.2018

    Als Buch bewertet

    Klapptext:


    Ideales Wanderwetter sorgt für Hochbetrieb auf dem Tegelberg bei Füssen. Unentwegt drängen sich die Besucher dicht an dicht in die Seilbahn. Rechtsmedizinerin Resi und Kommissar Hansen macht das nichts aus, sie schwelgen in Hochzeitsvorbereitungen und können sich nicht nah genug sein. Nur der Mann mit dem Schnauzbart stört, der sich zwischen Resi und das Kabinenfester drängt. Er lehnt schlapp an ihrer Schulter und macht keine Anstalten, sich dafür zu entschuldigen. Schnell wird klar, warum. Er ist tot, und die Einstichstelle im Nacken verrät: Es war Mord …



    Dies ist der 6.Fall mit dem Kommissar Eike Hansen.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.
    Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr leicht und flüssig.Ich bin mit dem Lesen sehr gut voran gekommen.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit Lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir klar und deutlich vorstellen.Besonders Eike Hansen fand ich sehr sympatisch und habe ihn in mein Herz geschlossen.Aber auch Resi war liebreizend und nett.


    Ich habe Kommissar Hansen bei seinen Ermittlungen begleitet.Besonders gut gefiel mir seine lockere,spritzige und teils witzige Art.Bei einigen Situationen habe ich mich köstlich amüsiert und geschmunzelt.Doch auch an Spannung und Dramatik hat es nicht gefehlt.Viele Szenen wurden sehr detailiert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgebangt und mitgefühlt.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Durch die sehr ansprechende und faszinierende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Auch die sehr bildhaften und beeindruckenden Beschreibungen der einzelnen Schauplätze haben mir sehr gut gefallen.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zuerleben.Der Autor führt uns immer auf eine falsche Spur was den Täter anbelangt.So habe ich bis zum Ende gerätselt,wer es denn nun sein könnte.
    Den Abschluss fand ich sehr gelungen und hervorragend.


    Das Cover ist einfach wunderbar und faszinierend.Es passt perfekt zu diesem Regionalkrimi und rundet das brilliante Werk ab.


    Mir hat dieses Buch wieder ausgezeichnet gefallen und ich vergebe 5 Sterne.

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