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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    smartie11, 16.03.2022

    Verzwickte Fälle & knifflige Rätsel – ein toller Spiele-Comic, insbesondere für Fortgeschrittene

    Zum Thema Spielcomic:
    Mit den Spiele-Comics ist Pegasus Spiele eine sehr überzeugende Innovation gelungen: ein Spiel-Comic als Weiterentwicklung der Spielbücher, die ihre Wurzeln in den 1970´er Jahren haben. Ähnlich wie die artverwandten Pen-&-Paper-Rollenspiele á la „D&D – Dungeons & Dragons“ oder auch „DSA – Das schwarze Auge“ liegt der Fokus bei Spielbüchern darauf, den Fortgang der Geschichte durch eigene Entscheidungen aktiv zu beeinflussen („willst Du links herum gehen, lies weiter bei 135, gehst Du rechts herum lies 62“). Hieraus ergeben sich unterschiedliche Verläufe der Geschichten, so dass man einen Spiele-Comic durchaus mehrmals lesen kann, ohne dass es langweilig wird, da man selbst zum aktiven Held der Geschichte wird.

    Zum Inhalt:
    Im mittlerweile sechsten Band dieser tollen Reihe bekommen Sherlock und der guten Watson Unterstützung von einem neuen, natürlich auch spielbaren Charakter: Thomas Carnacki aka „Jäger des Unbekannten“, seines Zeichens Spezialist für Übernatürliches! Und diese Unterstützung können die beiden Profi-Ermittler gut gebrauchen, denn in den drei neuen Fällen sollen ein Werwolf, ein Gespenst und eine Mumie ihr Unwesen treiben…

    Meine Meinung:
    Wie schon die ebenfalls sehr empfehlenswerten Vorgänger (keine Vorkenntnis notwendig!) kommt auch dieser Band ohne eine grosse Anleitung oder gar ein überbordendes Regelsystem daher, so dass auch „Spielbuch-Neulinge“ an sich kein Problem damit haben dürften, sofort ins Spielgeschehen einzusteigen. Vorangestellt ist „nur“ ein doppelseitiger Ermittlungsbogen, auf dem man sich bei Bedarf bestimmte Notizen machen kann (und sollte!), z.B. zu Fundstücken, den Verdächtigen sowie den entdeckten Pentagrammen. Diesen Bogen kann man sich übrigens auch von der Homepage des Verlags herunterladen, wenn man nicht ins Buch schreiben möchte! (Ein toller Service, Danke, liebes Pegasus-Team!)

    Wie schon von der Reihe gewohnt sind die drei präsentierten Fälle erneut sehr unterhaltsam und diesmal – für mein Empfinden – besonders knifflig. Der Mystery-Touch der Fälle ist dabei ganz nach meinem Geschmack und passt für mich sehr gut zu den Sherlock Holmes-Fällen. Zunächst gilt es, eine Liste aller Verdächtigen anzufertigen um sich dann am Ende auf einen oder mehrere Täter pro Fall festzulegen. Wichtig ist es dabei, alle Räume aufzusuchen und alle Personen zu befragen – aber Vorsicht: Man muss schon genau aufpassen, um den Befragten nicht auf den Schlips zu treten, denn sonst verweigern sie jegliche weitere Auskunft! Je nachdem, als welche Figur man einen Fall spielt, ergeben sich dabei unterschiedliche Hinweise und Lösungen, was den „Wiederspielwert“ enorm erhöht – das ist echt klasse gemacht!

    Über das gesamte Buch hinweg sollte man stets ganz besonders gut hinzuschauen, denn in vielen Bildern verbergen sich Hinweise und Zahlen, die auf den ersten Blick – und manchmal auch auf den zweiten Blick! – nicht sofort zu erkennen sind, die aber durchaus entscheidend sein können für den erfolgreichen Abschluss der Ermittlungen. Ich konnte viele Hinweise tatsächlich nur bei sehr guten Lichtbedingungen und teilweise sogar nur mit Lupe erkennen (und bin mir noch nicht mal sicher, wirklich alle gefunden zu haben…). Eine Erfahrung, die ich aus den vorangegangenen Bänden so noch nicht kannte. Hinzu kommen ein paar Rätsel und Denksportaufgaben, die gelöst werden wollen. Dies alles macht das Buch extrem abwechslungsreich, stellenweise durchaus herausfordernd und sehr, sehr unterhaltsam! Sehr gut finde ich es, dass man das Buch auch bis zum Ende durchspielen kann, ohne den / die richtigen Täter zu überführen. Am Ende erklärt Sherlock einfach alles – und zwar sehr gut nachvollziehbar und Schritt für Schritt. Nur für die einzelnen Rätsel gibt es leider keine Lösungen. Aber Spiel- und Lesespass ist hier also garantiert!

    FAZIT:
    Ich bin und bleibe ein absoluter Fan dieser Reihe – auch wenn die „versteckten“ Zahlen diesmal besonders knifflig waren!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tom_Read4u, 22.03.2022

    Wieder on Tour mit Sherlock Holmes – Dem Übernatürlichem auf der Spur
    Im mittlerweile 6. Band der Spiele-Comic Krimi-Reihe rund um Sherlock Holmes gibt es wieder drei zum Teil recht knifflige Fälle zu lösen, dem Übernatürlichem auf die Schliche zukommen und so den Täter dahinter zu enttarnen bzw. den möglichen Blender bloss zu stellen.
    Im neuesten Teil darf man entweder als Sherlock Holmes, Doktor Watson oder als Jäger des Übernatürlichen, Thomas Carnacki, die Ermittlungen führen. Je nach ausgewähltem Charakter stehen einem die eine oder andere nützliche Fähigkeit zur Verfügung. Doch egal, wie man sich entscheidet, die Lösung liegt immer im nächsten Bild. Wichtig ist es stets die Augen nach der nächsten Zahl im Bild offen zu halten, mögliche Zeugen mit Fingerspitzengefühl zu befragen, die Tatorte gründlich zu durchzusuchen um mögliche Hinweise zu finden und so am Ende mit guter Kombinationsgabe das Rätsel zu lösen.

    Abermals ist die Aufmachung des Spiele-Comics sehr gelungen. Der Ermittlungsbogen auf den ersten Seiten kann zum Glück jedes Spielers, wieder auf der Internetseite von Pegasus heruntergeladen werden, sodass nichts ins Buch gekritzelt werden muss. Die Erläuterungen des Spielablaufs und die der unterschiedlichen Komponenten, wie zu findenden Gegenstände, Pentagramme und mögliche Ermittler sind sehr gut erklärt und hervorragend nachvollziehbar, sodass nach kurzer Einführung (keine 5min), das Rätseln losgehen kann.
    Jeder der drei Fälle ist schön illustriert, die Comics sind detailreich und abwechslungsreich gezeichnet und die Dialoge passen toll zu Mimik und Gestik der gezeichneten Figuren, sodass man sich wunderbar in diesem Spielecomic verlieren kann und nicht merkt, wie die Zeit nur so dahinfliegt. Da jedoch die Zahlen zum nächsten Bild teilweise sehr gut versteckt oder recht klein und manchmal auch teilweise schwer zu finden sind, kann für den Einen oder Anderen eine Lupe hier hilfreich sein. Erfahrene Spiele-Comic-Gamer wissen, worauf sie achten müssen, für Einsteiger kann das natürlich auch mal frustrierend sein, wenn man dadurch die womöglich wichtige Zahl nicht entdeckt und nicht weiterkommt. Da heisst es nur, nochmals durchs Comic blättern, Zahlenrallye ablaufen und dann hoffentlich doch den letzten Hinweis finden, um dem Täter auf die Schliche zu kommen. Wenn man sich dann durch die drei Fälle gerätselt hat, folgt die grosse Auflösung der Fälle mit der Punktevergabe und dem persönlichen Erfolgsabschluss.

    Alles in allem hat auch dieser neuste Teil der Spiele-Comic-Reihe wieder alles zu bieten, was man als erfahrener Spieler erwartet, nämlich atmosphärisch spannende Fälle, die dank dem tollen Zeichenstil hervorragend zur Geltung kommen, knifflige Rätsel zum Lösen und natürlich, wie es sich gehört, das Blättern durch das Comic von einer Zahl zur nächsten. Allen Neueinsteigern würde ich raten, erstmal einen der älteren und auch leichteren Sherlock Holmes Spiele-Comics zu machen (Die 4 Fälle oder Auf den Spuren von Jack the Ripper) und dann sich an dieses hier zu wagen. Allen anderen wünsche ich viel Spass beim Blättern, Erkunden, Rätseln und dem Übernatürlichem auf die Spur zu kommen und so 2-3h die Welt um uns herum auszublenden.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja G., 01.07.2022

    Knifflig mit viel Spass
    In diesem Buch sind verschiedene unheimliche Fälle in London und Umgebung zu lösen. Hierbei kann man in die Rolle von Sherlock Holmes, Watson oder Carnacki schlüpfen, die alle unterschiedliche Fähigkeiten haben. Man hat stets die Möglichkeit Zeugen zu befragen und benötigt ein gutes Auge für den Tatort. Die Rätsel machen sehr viel Spass, da sie sehr abwechslungsreich und knifflig sind. Mal bekommt man die Hilfe von Zeugen, ein anderes Mal muss man sich die Bilder sehr genau ansehen. Ein Buch, das für jedes Alter geeignet ist und sehr viel Spass macht.

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  • 5 Sterne

    3 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja, 29.05.2022

    "Sherlock Holmes - Übernatürliche Ermittlungen" war mein erstes Buch dieser Art. Als regelmässiger Krimikonsument und Rätselenthusiast klang die Beschreibung ziemlich interessant. Praktisch bzw. besonders finde ich dabei, dass weder ein Aufbau erforderlich ist, noch elektronische Geräte.

    Von aussen ist das Buch durch seine Haptik und die düstere Optik auffallend gestaltet. Im Inneren erwarten den Leser Hinweise zu Aufgabenstellung, Wertung und den zu wählenden Ermittlern. Dabei kann man mit Holmes, Watson oder Carnacki in die Fälle starten. Es gibt drei verschiedene Fälle, die zu bearbeiten sind. Durch die Aufteilung ist auch der Ratefuchs auch freier in der Wahl der Bearbeitungsdauer.

    Die Zeichnungen im Buch sind detailliert und liebevoll gestaltet. Ich würde aber dazu raten, die Ermittlungen mit Tageslicht durchzuführen.

    Das Buch hatte für mich Gesellschaftsspielcharakter. Durch die Möglichkeit, verschiedene Ermittler zu nutzen oder alternativ einfach nach ein paar Wochen, wenn man die Ermittlungen schon etwas verdrängt hat, erneut zu starten, kann man das Buch auch mehrfach nutzen. Hilfsmittel gibt es auch zum Download, so dass man die entsprechende Seite im Buch nicht vollschreiben muss.

    Was auf den ersten Blick vielleicht einfach klingen mag, stellt den Rätselnden allerdings vor einige schwierige Aufgaben. Entsprechend der damaligen Zeit haben die Ermittler ebenfalls viele heutzutage übliche Geräte nicht zur Verfügung. Des öfteren dürfte man daher wohl am Anfang in einer Sackgasse landen und wieder zum Start zurückeilen, um die Ermittlungen erneut zu beginnen. Preis/Leistung finde ich hier wirklich in Ordnung.

    Alles in allem ist der Spiele-Comic ein wirklich interessantes Konzept und dieser im Speziellen auch ein Garant für einige Stunden Knobeln, Kopf zerbrechen, Gram und Glücksgefühl. :)

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  • 5 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisa v., 09.04.2022

    Da ich Rätsel liebe und auch ein grosser Fan von Sherlock Holmes bin, wollte ich es unbedingt mal mit so einen Rätselkrimi versuchen.

    Ich muss gleich zu Beginn gestehen, dass ich es mir um einiges einfacher vorgestellt hätte. Wie schwer kann es denn schon sein, Hinweise auf ein paar kleinen Bildern zu finden? Die Antwort: sehr schwer!

    Das Buch beginnt mit einer kurzen Anleitung, in der der Spielablauf kurz und gut verständlich erklärt wird. Danach gibt es eine Einleitung in Form eines Comics, in der der erste Fall vorgestellt wird und dann geht es auch schon los.

    Man kann Hinweisen nachgehen, Personen befragen und blättert dabei wild durch das Buch. Dabei darf man auf keinen Fall vergessen, sich Notizen zu machen, jedes kleine Detail kann wichtig sein.

    Mir hat das Buch sehr grossen Spass gemacht und ich hätte wirklich nicht gedacht, dass ich mich so lange damit beschäftigen könnte. Ich werde mir so ein Buch auf jeden Fall wieder kaufen

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 27.04.2022

    Eins von den schwierigeren Spiele-Comics dieser Reihe

    Die Einführung ist denkbar einfach und auch für Anfänger gut nachvollziehbar.Hier vermisse ich lediglich den Hinweis,das der Ermittlungsbogen auch auf der Internet-Seite von Pegasus als Download zur Verfügung steht. Das finde ich vom Verlag eine gute Idee und somit muss ich nicht ins Buch kritzeln.
Das Buch ist so gedacht,das alle drei Charaktere nacheinander die Fälle lösen,wobei die Startfigur aus den Protagonisten frei wählbar sind. Entweder Sherlock Holmes,Watson oder Thomas Carnacki. Letzterer ist Spezialist für Übersinnliches. Den Figuren sind ein paar Eigenheiten angehängt,sie dürfen mehr Fragen stellen oder nähere Untersuchungen anstellen. So hat jede Figur eine andere Sichtweise auf den Fall.
Ja,London wird von übernatürlichen Verbrechen heimgesucht und es stellt sich die Frage,wer oder was steckt dahinter!
    Ohne Lupe sollte das Buch nicht begonnen werden,detailverliebte Bilder zeigen ihre verborgenen Zahlen nicht immer auf den ersten Blick. Drei vertrackte Fälle tun sich dem Ermittler auf:
    Der Fall des Werwolfes von Norfolk
    Der Fall der rachsüchtigen Mumie und
    Der Fall des Spukhauses.
    Alte Hasen kennen den Spielverlauf,doch blutigen Anfängern sei gesagt,blättern ist hier das A und O. Da ist das Lesebändchen eine kleine Hilfe. Werden Zahlen entdeckt,darf der Spieler sich sofort dorthin begeben und das entsprechende Bild anschauen und kombinieren. Auch werden Gegenstände gefunden, die natürlich in die grosse Tasche auf dem Ermittlungsbogen gehören.
    Nebenbei werden übergreifend Pentagamme mit Symbolen gefunden,die im entsprechenden Feld auf dem Ermittlungsbogen eingetragen werden.
    Gut ,das das Buch so stabil ist und einige Runden problemlos mitmacht. Am Ende aller abgeschlossenen Fälle müssen Fragen beantwortet werden und dann geht es zur Auswertung. Als vorletzter Abschnitt berichtet Holmes, was in den einzelnen Fällen vorgefallen ist ,das bringt dann etwas Klarheit.
    Das Barometer am Ende des Buches zeigt an, ob du dich zum Meisterdetektiv eignest. Hier bewege ich mich im Mittelfeld und bin sehr zufrieden.Ich habe schon einige Spiele-Comics gemeistert,aber dieses hier fand ich relativ schwer.Anfänger sollten vielleicht mit leichteren Rätseln anfangen .
    Für Comic-Spiele erfahrene Kids ab 12 Jahren,die Herausforderungen lieben .

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