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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula H., 30.07.2018

    Als eBook bewertet

    Frau Durst-Benning hat die tolle Serie der Maierhofer Gemeinde wieder fortgesetzt. Das Buch muss man einfach lesen. Sie hat den Alltag der nach dem ersten Verliebtsein erfolgt toll beschrieben mit allen Höhen und Tiefen. Man soll nicht zuviel verraten, denn sonst ist die ganze Spannung weg. Das wäre zu schade. Kaufen und Lesen, denn man ein paar tolle Stunden.

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  • 2 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rika B., 24.03.2022

    Als Buch bewertet

    Als Quereinsteigerin lernte ich die Maierhofener kennen. Der Beginn recht romantisch ohne ins Genre Groschenroman abzurutschen. Dann aber ohne viel Tiefgang weiter. Der Schreibstil etwas einfach gehalten. Aber da kenne ich bedeutend schlimmere. Die Handlung dümpelt vor sich hin. Sehr viel Platz nimmt die neue Person namens Michelle in Anspruch. Sehr zum Leidwesen der anderen Personen. Es fällt schwer, ohne die vorherigen Bände zu kennen, einen Bezug zu den Personen aufzubauen. Bei einigen klappt es in etwa, aber bei den meisten leider nicht. Ich wurde als Neue nicht warm mit ihnen. Hier würde ein Personenverzeichnis sehr helfen. Nach 270 Seiten ist die Handlung dann am Ende ohne das man sie richtig wahr genommen hat. Die restlichen 40 Seiten beschäftigen sich mit Rezepten und sonstigem Kleinkram, für die es Fachbücher gibt. Einige Rezepte als Anhang finde ich nicht übel, aber hier wurde damit sehr übertrieben. Scheint wohl jetzt modern zu sein mit Rezepten Seiten das Buch dicker zu machen. Das Cover mit der Sonnenblume und den Brombeeren verspricht mehr, als der Inhalt hält.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 04.08.2018

    Als Buch bewertet

    Das wahre Leben ist spannender als jeder Kitschroman

    Ich bin nun schon das 4. Mal in Maierhofen und darf den Bewohnern des Geniesserdorfes über die Schulter schauen und ihren Alltag miterleben. Das 3. Kräuter-der-Provinz-Festval steht vor der Tür und die Bewohner des kleinen Allgäuortes sind voll mit den Vorbereitungen beschäftigt.

    In diesem Band geht es hauptsächlich um Bäckerin Magdalena Stoll und ihren Griechen Apostoles Karamidas und B&B-Wirtin Christine Heinrich und ihren Reinhard Häussler, die in Band 3 der Serie zueinander gefunden haben. Es ist aber nicht immer leicht, die Liebe aus einer anfänglichen Euphorie in den Alltag mitzunehmen. Das bekommen auch die Paare in Maierhofen immer wieder zu spüren. Zerrissen von ihrer Arbeit, vergessen sie fast, dass es soviel mehr im Leben gibt, für das es sich zu leben lohnt.
    Aber auch für Greta Roth und ihren Vinzent hat das Schicksal noch eine Überraschung bereit.
    Ausserdem mietet sich bei Christine eine junge Autorin ein. Michelle Krämer will hier ihren ersten Liebesroman schreiben.
    Besonders freut es mich auch für Rosi, dass sie für ihre Eltern eine liebevolle Betreuung gefunden hat.

    Es ist also wieder jede Menge los in Maierhofen und ich bin mittendrin. Petra Durst-Benning schreibt so gefühlvoll, so lebendig und schafft es immer wieder, die Menschen in dem kleinen Allgäuer Ort so lebensecht rüber kommen zu lassen, dass es auch meine Nachbarn oder sogar ich selbst sein könnte. Wir sollten alle hier und da überlegen, ob wir uns, zumeist für Andere, so aufreiben müssen, oder ob es nicht besser wäre, hier und da mal alle Fünfe gerade sein zu lassen. Aber ich denke, auch daran arbeiten die Maierhofener.
    Petra Durst-Benning macht uns mit kleinen Geschichten mal wieder sehr deutlich, worauf es im Leben wirklich ankommt.
    Als Schlusszuckerl gibt es noch einige leckere Rezepte von Gerichten, die die Maierhofener bei ihrem Hoffest aufgetischt haben und die absolut Lust machen, diese selbst mal auszuprobieren.

    Da ich mich auch diesmal in Maierhofen wieder sehr wohl gefühlt habe und sehr gut unterhalten wurde, finde ich es schade, dass dies wohl der letzte Besuch bei diesen netten Menschen gewesen ist. Bei unseren nächsten Grillfesten werde ich an sie denken.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 19.05.2019

    Als eBook bewertet

    Ein sehr warmherzig geschriebenes Buch.
    Die Geschichte hat mir gut gefallen, zu meiner Abwechslung mal etwas Schönes und Leichtes für’s Herz!
    Die Autorin beschreibt die Personen so wunderbar, liebenswert, aber trotzdem mit Ecken und Kanten und keineswegs perfekt. So findet sich die Leserin (es werden hier wohl nur LeserINNEN sein) in der einen oder anderen Frau wieder.
    Das war eine wirklich entspannende und entspannte Sonntagslektüre!
    Und wenn die Fortsetzung vielleicht wirklich in einer Buchhandlung spielt… dann kann ich es kaum erwarten.
    Klare Leseempfehlung!

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  • 2 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 21.07.2018

    Als Buch bewertet

    Leider nur 2 Sterne, sorry!

    Maierhofen, Band 4: Sich zu verlieben, ist eines, aber die Liebe frisch zu halten, etwas ganz anderes… Magdalena nervt sich neuerdings über die aus ihrer Sicht chaotischen griechischen Verhaltensweisen ihres Freundes Apostoles. Und Christine hat so viel mit ihrer Pension zu tun, dass ihr Lebensgefährte Reinhard eindeutig zu kurz kommt. Michelle, der neuste Gast in der „Casa Christine“, ist eine angehende Autorin, die in Maierhofen ihren ersten Liebesroman erstellen will…

    Erster Eindruck: Ein sehr schönes Cover mit der Brombeermarmelade, den Oliven und den Sonnenblumen; der Buchtitel ist metallic-glänzend – sehr schön.

    Dies ist Band 4 der Reihe; er lässt sich ohne Kenntnis der Vorgängerbände lesen, aber interessanter ist es schon, die Protagonisten von Anfang an zu begleiten. Für mich war es ein Wiedersehen mit „alten Bekannten“.
    Bei Magdalena und Apostoles ist nach der ersten Verliebtheitsphase der Alltag eingekehrt. Plötzlich stören Magdalena Dinge, die Apostoles nicht weggeräumt hat, oder dass er sie von der Buchhaltung abhält und mit ihr spazieren gehen will. Es kommt, wie es kommen musste: ein Riesenstreit und Magdalena wirft ihn raus! Christines Bed & Breakfast läuft sehr gut – so gut, dass sie viel zu wenig Zeit mit Reinhard hat. Er betrachtet mit Sorge, wie Christine sich tagtäglich abstrampelt. Auch bei Greta läuft nicht alles rund: geschäftlich läuft es wohl sehr gut, aber eben fast schon zu gut – sie weiss manchmal nicht, wie sie all die Arbeit bewältigen soll. Es geht ihr nicht gut und sie muss zum Arzt…
    Michelle hat sich von ihrem Job eine Auszeit genommen, um endlich ihre Überstunden abzufeiern. Sodann will sie ihrer eigentlichen Leidenschaft, dem Schreiben, ihre ganze Aufmerksamkeit widmen. Aber sie merkt schnell, dass ein „Bestseller“ nicht eben mal so aus der hohlen Hand geschüttelt wird. Ich musste schmunzeln, als sie über die Protagonistin ihres Erstlingswerks schrieb, dass diese ihr auf die Nerven gehe!

    Das Haushalten mit den eigenen Kräften, Zeit für eine Neuorientierung, auch mal Nein sagen, Liebe, Freundschaft – das sind einige der Themen in diesem Buch. Es fällt mir nicht leicht, dieses Buch zu bewerten: Die ersten rund 180 Seiten plätscherte die Geschichte für mich leider nur so dahin. Danach kam Schwung rein, aber der wurde nur allzu schnell wieder abgebremst, denn auf Seite 276 war das Buch schon zu Ende. Die restlichen Seiten bis Seite 320 waren Tipps für ein Sommerfest und viele Rezepte. Mir hat die Gemeinschaft der Maierhofener gut gefallen, auch das Fest von Apostoles, aber trotz allem kann ich hier nur 2 Sterne vergeben, wirklich schade!

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  • 3 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ulrike S., 14.09.2018

    Als Buch bewertet

    Ein kurzweiliger Roman gut zu Lesen . Toll sind die Rezepte am Ende des Buches .
    Heiter und zum Teil nachdenklich geschrieben , regt zum reflektieren ein .

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  • 3 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun G., 19.10.2018

    Als Buch bewertet

    Es handelt dich wohl um den vierten Band der Romanreihe. Von daher ist es stellenweise schwierig die Personen einzuordnen.

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  • 4 Sterne

    9 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher in meiner Hand, 03.05.2019

    Als Buch bewertet

    Ganz so gemütlich ist es gerade nicht mehr im Geniesserdorf Maierhofen. Während die Besucher nach wie vor begeistert sind, schlägt der Alltag bei den bereits bekannten Paaren aus den ersten drei Bänden gnadenlos zu.

    Bei Magdalena und Apostoles läuft es nicht rund. Es kommt soweit, dass Magdalena ihn aus der Wohnung schmeisst, was sie schon am nächsten Morgen bereut, aber den ersten Schritt tun? Fehlanzeige. Auch Apostoles wagt es nicht, doch dann hat er eine Idee, wie er Magdalena zurück gewinnen könnte.

    Vincent bekommt Post von seiner Ex-Freundin aus Kanada, ein gemeinsames Grundstück kann endlich verkauft werden. Doch dazu muss er nach Kanada fliegen um die Verträge zu unterschreiben. Greta ist eifersüchtig.

    Michelle, eine neue Figur, nimmt sich eine Auszeit um einen Roman zu schreiben. So einfach wie sie denkt, ist das nicht. Michelle wohnt bei Christine, die ihre Zeit mit der Pension, der Betreuung einer älteren Nachbarin und Reinhard aufteilen muss und an den Anschlag kommt. Reinhards Hilfe will sie nicht annehmen.

    Die Autorin wollte mit diesem vierten Band aufzeigen, dass das Leben auch nach einem Happyend weitergeht und es weit mehr Arbeit ist, dass die Liebe im Alltag überlebt. Leider scheitert es oft an Kleinigkeiten - aus Liebe wird schnell Kleinkrieg.

    Mir kamen die Differenzen zwischen den Paaren zu rasch. Ich verstehe aber den Ansatz, diese zeitlich ziemlich unmittelbar nach dem dritten Band anzusetzen und mag auch die "Der-Alltag-holt-die-Liebe-ein"-Idee. Dennoch habe ich die Charaktere, nach allem was sie schon durchgemacht haben und wie sie in den ersten drei Büchern dargestellt wurden, anders eingeschätzt: bewusster, einsichtiger, nicht so stur - sodass es eben gar nicht so weit gekommen wäre oder zumindest noch nicht so schnell.

    Abgesehen davon ist es Petra Durst-Benning gut gelungen, auf wenigen Seiten verschiedene Beziehungskiller anzusprechen. Toll ist, dass die Autorin es trotz den vielen Streitigkeiten schafft, eine heitere Atmosphäre zu bewahren.

    Der Roman ist relativ kurz gehalten, dafür gibt es am Ende ganz viele Rezepte.

    Fazit: Aus dem Leben gegriffen - ein netter und unterhaltender Abschluss der Maierhofen-Serie.
    4 Punkte.

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  • 5 Sterne

    20 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 20.08.2018

    Als Buch bewertet

    "Spätsommerliebe" aus der Feder der Autorin Petra Durst-Benning ist nun der 4. Band, in dem wir wunderbare Tage in dem Geniesserdorf Maierhofen verbringen dürfen.

    Der Inhalt: Es ist viel passiert in Maierhofer. Im letzten Sommer ist das Geschäft in dem Geniesserdorf regelrecht aufgeblüht und auch in Liebesdingen ist einiges passiert. So bringt der Gastwirt Apostoles Feuer in das Leben der Bäckerin Magdalena. Doch hier prallen zwei Welten aufeinander und manchmals ist Magdalene mit den neuen chaotischen griechischen Verhältnissen überfordert. Und auch Pensionswirtin Christine hat in reihard eine neue Liebe gefunden. Doch Christine ist voll und ganz Pensionswirtin und ihr fällt es schwer, sich voll und ganz auf Reinhard einzulassen. Und dann taucht auch noch eine Autorin von Liebesromanen in ihrer Pension auf. Es ist ja wieder einiges los in Maierhofer, doch hat die Liebe der Maierhofer-Frauen auch wirklich Bestand?

    Es war einfach wieder spitzenmässig. Ich hatte das Gefühl nach Hause zu kommen und auf viele alte Bekannte zu treffen. Man muss sich hier in diesem traumhaften Dorf im Württembergischen Allgäu einfach wohlfühlen. Und Maierhofer hat sich ja wirklich toll entwickelt und dazu haben alle Einwohner beigetragen. Es freut mich, dass einige Frauen ihr Glück gefunden haben, aber ich kann mir auch vorstellen, dass dies mit einigen Schwierigkeiten verbunden ist. So viel haben sie sich für dieses Jahr vorgenommen, Ausflüge und einige Unternehmungen mit ihren Liebsten. Doch haben sie es umgesetzt. Vor lauter Arbeit sind die kleinen Dinge, die das Leben lebenswert machen, wieder in den Hintergrund gerückt. Es ist halt wirklich schwierig "Nein" zu sagen, da geht es mir auch manchmal ähnlich. Einige der Maierhofer habe ich ganz fest in mein Herz geschlossen. Allen voran den sympathischen Apostoles, der manchmal die Welt wirklich nicht mehr versteht. Gerne wäre ich bei seinem griechischen Fest dabei gewesen und hätte von den leckeren Köstlichkeiten probiert. Ich sehe die vergnügte Gesellschaft direkt vor mir. Schön ist auch das Umdenken einiger Frauen zu beobachten. Leider hat aber ein Schicksalsschlag erst dazu geführt. Aus dieser wirklich unterhaltsamen Geschichte kann man auch einige wichtige Erkenntnissee mitnehmen. Einfach klasse!

    Für mich ist diese traumhafte Lektüre Lesevergnügen pur. Ich war von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert und konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Für mich ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für unterhaltsame Lesestunden.

    Das Cover passt ja auch wunderbar zur Geschichte, die selbstgemachte Brombeermarmelade im Vordergrund und der Zweig mit den Oliven - einfach Lebensfreude pur. Selbstveständlich vergebe ich für diesen Lesegenuss 5 Sterne und freue mich schon auf das nächste Buch der Autorin.

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  • 5 Sterne

    9 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 04.08.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das wahre Leben ist spannender als jeder Kitschroman

    Ich bin nun schon das 4. Mal in Maierhofen und darf den Bewohnern des Geniesserdorfes über die Schulter schauen und ihren Alltag miterleben. Das 3. Kräuter-der-Provinz-Festval steht vor der Tür und die Bewohner des kleinen Allgäuortes sind voll mit den Vorbereitungen beschäftigt.

    In diesem Band geht es hauptsächlich um Bäckerin Magdalena Stoll und ihren Griechen Apostoles Karamidas und B&B-Wirtin Christine Heinrich und ihren Reinhard Häussler, die in Band 3 der Serie zueinander gefunden haben. Es ist aber nicht immer leicht, die Liebe aus einer anfänglichen Euphorie in den Alltag mitzunehmen. Das bekommen auch die Paare in Maierhofen immer wieder zu spüren. Zerrissen von ihrer Arbeit, vergessen sie fast, dass es soviel mehr im Leben gibt, für das es sich zu leben lohnt.
    Aber auch für Greta Roth und ihren Vinzent hat das Schicksal noch eine Überraschung bereit.
    Ausserdem mietet sich bei Christine eine junge Autorin ein. Michelle Krämer will hier ihren ersten Liebesroman schreiben.
    Besonders freut es mich auch für Rosi, dass sie für ihre Eltern eine liebevolle Betreuung gefunden hat.

    Es ist also wieder jede Menge los in Maierhofen und ich bin mittendrin. Petra Durst-Benning schreibt so gefühlvoll, so lebendig und schafft es immer wieder, die Menschen in dem kleinen Allgäuer Ort so lebensecht rüber kommen zu lassen, dass es auch meine Nachbarn oder sogar ich selbst sein könnte. Wir sollten alle hier und da überlegen, ob wir uns, zumeist für Andere, so aufreiben müssen, oder ob es nicht besser wäre, hier und da mal alle Fünfe gerade sein zu lassen. Aber ich denke, auch daran arbeiten die Maierhofener.
    Petra Durst-Benning macht uns mit kleinen Geschichten mal wieder sehr deutlich, worauf es im Leben wirklich ankommt.
    Als Schlusszuckerl gibt es noch einige leckere Rezepte von Gerichten, die die Maierhofener bei ihrem Hoffest aufgetischt haben und die absolut Lust machen, diese selbst mal auszuprobieren.

    Da ich mich auch diesmal in Maierhofen wieder sehr wohl gefühlt habe und sehr gut unterhalten wurde, finde ich es schade, dass dies wohl der letzte Besuch bei diesen netten Menschen gewesen ist. Bei unseren nächsten Grillfesten werde ich an sie denken.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Curly, 02.08.2018

    Als Buch bewertet

    Sehnsüchtig habe ich schon auf den 4. Band der Maierhofen Reihe gewartet, und meine Erwartungen wurden absolut übertroffen.

    Wie bei jedem Buch das mich sehr angesprochen hat fragte ich mich natürlich auch bei den Bewohnern von Maierhofen wie sich die Beziehungen bzw. Charaktere weiterentwickeln.
    Nachdem sich im 3. Band ja einige neue Paare gefunden hatten erfahren wir nun von Petra wie sich die Beziehungen weiter entwickeln. Der Alltag holt uns ja immer schneller ein als es uns lieb ist und dann muss sich die Liebe ja erst beweisen, vor allem muss man für die Liebe auch etwas tun und an der Beziehung arbeiten.
    Auch Kompromisse finden und sich auf den Partner/in einstellen. Dies ist nicht immer leicht vor allem wenn man schon eine Beziehung hinter sich gebracht hat die nicht so gut lief, oder wenn man schon mitten im Leben steht und sich auch so einige Gewohnheiten und Macken eingeschliffen haben.
    Es lohnt sich aber diese Arbeit für den geliebten Menschen und die neue Beziehung auf sich zu nehmen.
    Magdalena und Apostoles verbringen ihren ersten gemeinsamen Urlaub in Kreta, und Magdalena wird herzlich von Apostoles Familie aufgenommen. Zurück im Alltag in der Bäckerei beginnen dann die Probleme und die Sturheit von Magdalena bringt unerwartete Schwierigkeiten in die Beziehung.
    Bei Christine in der Pension "strandet" eine junge Frau die sich im Schreiben eines Liebesromanes versucht und feststellen muss dass dies gar nicht so leicht ist.
    Und Christine riskiert durch ihr Helfersyndrom ihre Gesundheit.


    Mein Fazit: Das Buch ist ebenso wie die anderen Bände einfach lesenswert und Petra macht uns mal wieder deutlich worauf es im Leben wirklich ankommt.

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