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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 06.07.2017 bei bewertet

    "Trink und vergnüge dich. Das Leben ist sterblich und kurz die Zeit auf Erden. Unsterblich ist der Tod, wenn keiner mehr stirbt." (Anakreon griech. Lyriker)
    16 kulinarische Krimis von namhaften und preisgekrönten Kriminalautoren führen uns durch Griechenlands Regionen, Inseln und den Rezepten des Landes. Anhand einer griechischen Spezialität schreiben Autoren/innen wie Raoul Biltgen, Nessa Altura, Jens Luckwaldt, Isabella Archan, Ingrid Schmitz u. a. Krimis die sich alle um diese drehen. Da sind unter anderem zwei Gauner, die in einer Höhle gefangen. Eine Frau die sich an ihrem ehemaligen Liebhaber rächt, weil er sie betrogen hat. Eine Ehefrau geht fremd und kehrt nicht mehr aus dem Urlaub zurück, usw. Passend dazu gibt es im Anschluss an den kriminalistischen Aperitif, das Rezept zu der erwähnten Köstlichkeit. Da finden sich dann spezielle Gerichte aus Griechenland wie z.B. Loukoumades, Bifteki, Galatoboureko, Koulourakia und vieles andere mehr, das einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt und man kann sie danach in Ruhe nachkochen.

    Meine Meinung:
    Ingrid Schmitz ist es wieder einmal gelungen namhafte Autoren und Autorinnen für ihre Griechenland Anthologie zu finden. Ich kannte die Herausgeberin schon von ihren Trödelkrimis und war damals schon sehr angetan gewesen. Die Kombination Krimi und Rezept finde ich sehr gelungen, so kann man diese kurzen Geschichten auch gut im Urlaub oder vor dem Zubettgehen lesen. Nur muss man aufpassen, das man danach vor Hunger nicht schlafen kann. Für alle die nicht nur eine spannende Geschichte lesen, sondern auch noch Urlaubsfeeling und ein Rezept zu nachkochen möchte, der ist hier genau richtig. Mit viel Liebe zu Detail haben sich alle Autoren bemüht ihren Krimi zu dem jeweiligen Rezept zu schreiben. Vom leichten Krimi mit Humor, bis zu Krimis zum Nachdenken ist hier alles vertreten. Ich habe mich auf alle Fälle wieder köstlich amüsiert und freuen mich schon auf die Rezepte, die ich nachkochen werde. Für Liebhaber Griechenlands oder falls jemand ein aussergewöhnliches Geschenk sucht, ist dieses Buch ein guter Geheimtipp. Ausserdem hat Ingrid Schmitz in ähnlichem Stil noch andere Bücher herausgegeben, z. B. von Spanien, England, Frankreich, Italien und viel andere. Von mir gibt es 4 1/2 von 5 Sterne für dieses Buch.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 06.07.2017

    "Trink und vergnüge dich. Das Leben ist sterblich und kurz die Zeit auf Erden. Unsterblich ist der Tod, wenn keiner mehr stirbt." (Anakreon griech. Lyriker)
    16 kulinarische Krimis von namhaften und preisgekrönten Kriminalautoren führen uns durch Griechenlands Regionen, Inseln und den Rezepten des Landes. Anhand einer griechischen Spezialität schreiben Autoren/innen wie Raoul Biltgen, Nessa Altura, Jens Luckwaldt, Isabella Archan, Ingrid Schmitz u. a. Krimis die sich alle um diese drehen. Da sind unter anderem zwei Gauner, die in einer Höhle gefangen. Eine Frau die sich an ihrem ehemaligen Liebhaber rächt, weil er sie betrogen hat. Eine Ehefrau geht fremd und kehrt nicht mehr aus dem Urlaub zurück, usw. Passend dazu gibt es im Anschluss an den kriminalistischen Aperitif, das Rezept zu der erwähnten Köstlichkeit. Da finden sich dann spezielle Gerichte aus Griechenland wie z.B. Loukoumades, Bifteki, Galatoboureko, Koulourakia und vieles andere mehr, das einem das Wasser im Munde zusammenlaufen lässt und man kann sie danach in Ruhe nachkochen.

    Meine Meinung:
    Ingrid Schmitz ist es wieder einmal gelungen namhafte Autoren und Autorinnen für ihre Griechenland Anthologie zu finden. Ich kannte die Herausgeberin schon von ihren Trödelkrimis und war damals schon sehr angetan gewesen. Die Kombination Krimi und Rezept finde ich sehr gelungen, so kann man diese kurzen Geschichten auch gut im Urlaub oder vor dem Zubettgehen lesen. Nur muss man aufpassen, das man danach vor Hunger nicht schlafen kann. Für alle die nicht nur eine spannende Geschichte lesen, sondern auch noch Urlaubsfeeling und ein Rezept zu nachkochen möchte, der ist hier genau richtig. Mit viel Liebe zu Detail haben sich alle Autoren bemüht ihren Krimi zu dem jeweiligen Rezept zu schreiben. Vom leichten Krimi mit Humor, bis zu Krimis zum Nachdenken ist hier alles vertreten. Ich habe mich auf alle Fälle wieder köstlich amüsiert und freuen mich schon auf die Rezepte, die ich nachkochen werde. Für Liebhaber Griechenlands oder falls jemand ein aussergewöhnliches Geschenk sucht, ist dieses Buch ein guter Geheimtipp. Ausserdem hat Ingrid Schmitz in ähnlichem Stil noch andere Bücher herausgegeben, z. B. von Spanien, England, Frankreich, Italien und viel andere. Von mir gibt es 4 1/2 von 5 Sterne für dieses Buch.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 26.07.2017

    In dieser Anthologie sind 16 Kurzkrimis vereint, die trotz aller Unterschiede dennoch zwei Dinge gemein haben: sie alle spielen in Griechenland und in jeder spielt eine kulinarische, griechische Spezialität eine mehr oder weniger grosse Rolle.

    So hat die Herausgeberin Ingrid Schmitz nicht nur 16 Krimis zusammengefügt, sie versorgt uns Leser auch mit den passenden Rezepten zu den genannten Köstlichkeiten. Ebenso wie die Geschichten, sind auch die Rezepte äusserst vielfältig. Neben herzhaften Gerichten wie griechischem Kartoffelsalat oder Bifteki gibt es auch süsse Versuchungen, zum Beispiel Loukoumades in Honig-Zimt-Sauce. Auch wenn ich zum Zeitpunkt dieser Rezension noch keines der Rezepte getestet habe, das ein oder andere wird sicher noch den Weg in meine Küche finden.

    Ebenso wie mich die Rezepte unterschiedlich stark ansprechen, erging es mir auch mit den Kurzkrimis. Während ich bei einigen auch gerne mehr als die üblichen fünf Sterne geben würde, gab es auch diejenigen, die nur mit Mühe und Not auch nur einen Stern bekommen würden. Zudem gab es zwei oder drei Geschichten, die zwar spannend waren, die ich aber niemals unter Krimi einordnen würde. Zum Glück überwogen für mich jedoch die guten und sehr guten Geschichten und dass einem bei einer Anthologie nicht alles gleich gut gefällt, ist wohl normal.

    Es würde wohl den Rahmen sprengen, auf jeden Kurzkrimi im Einzelnen einzugehen, daher beschränke ich mich auf ein paar, die mir aus den ein oder anderen Gründen besonders aufgefallen sind. Dazu gehört auch der erste Krimi dieser Anthologie: „Dim und Nik waren hier“ (Raoul Biltgen). Die Idee, das Verbrechen nach und nach in einem inneren Monolog zu schildern ist nicht nur ungewöhnlich, sie ist auch sehr gut umgesetzt.

    Das Ende von Jens Luckwaldts „Schierlingsbecher“ ist ebenso überraschend wie genial und sein Krimi ist eines meiner absoluten Highlights.

    Auch Isabella Archans „Wiedersehen auf Kos“, in dem eine Frau die Gunst der Stunde nutzt, um Rache zu üben oder „Die Wespen“ von Jutta Motz, die einem Familienvater helfen, haben mich begeistert.

    Neben diesen ganz persönlichen Favoriten, führen uns die anderen Geschichten vor Augen, dass Sprachkenntnisse Leben retten können, es sich nicht empfiehlt dem Gatten im Urlaub untreu zu werden und oder politisches Engagement gefährlich werden kann – ebenso wie das Abkommen vom rechten Weg.

    Mein Fazit: Auch wenn mich nicht alle Kurzkrimis überzeugen konnten, findet sich in dieser bunt gemischten Anthologie sicher für jeden Geschmack etwas. Es geht um Liebe und Verrat, um Intrigen, Politik und Rache. Manche Verbrechen sind von langer Hand geplant, andere geschehen schon beinahe zufällig oder sind womöglich einfach nur ein tragischer Unfall. Vor allem Krimi- und/ oder Griechenlandfans dürften bei dieser Anthologie auf ihre Kosten kommen.

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