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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl A., 04.08.2023

    Als Buch bewertet

    Die Werbung für dieses Buch hat nicht zuviel versprochen. "Solomon" ist ein einzigartiges Buch, mit einer entwaffnenden Offenheit und einer grossen Perspektive der Hoffnung. Wenn im Vorwort nicht stehen würde, dass es sich bei diesem Buch um eine wahre Geschichte handelt, man würde es nicht glauben. Pferde, von denen einfach durch ihre Anwesenheit eine heilende Wirkung ausgeht – unglaublich. Jodi Stuber, die Autorin und Gründerin der HopeWell Ranch, hat in "Gesprächen" mit Solomon Fehlentwicklungen ihrer Gefühlswelt entdeckt, Korrekturen vorgenommen und dadurch Heilung von ihrer Einsamkeit und Versöhnung mit ihrer Vergangenheit erlebt.
    Solomon gehörte ursprünglich nicht zur Herde auf der HopeWell-Ranch. Die früheren Besitzer suchten für das gut betreute, aber einsame Pferd eine Herde. Der Wallach wird aus seiner Einsamkeit herausgeholt und muss sich in einem schwierigen Lernprozess an eine Herde von acht Pferden gewöhnen.
    Das HopeWell-Projekt ist stark mit der Familiengeschichte von Jodi, ihrem Mann Ty und ihren beiden Teenagern verknüpft. Es sind nicht nur die Pferde, die an verletzten Kindern Wunder bewirken, es ist vor allem Jodis behutsamer Umgang mit jedem einzelnen Pferd, das Schule macht. Was aber die achtköpfige Pferdeschar bei diesen Kindern auslöst, ist für Menschen ohne Pferdeerfahrung kaum zu fassen. Die HopeWell-Ranch wird dadurch mehr und mehr zu einem Anziehungspunkt für Kinder und ganze Familien. Frustriert durch erfolglose Therapien finden sie durch die Freundschaft mit einzelnen Pferden aus ihrer Isolation und Einsamkeit heraus.
    Die Tragödie: Nach fünf wundervollen Therapiejahren, liegt Solomon eines Tages plötzlich leblos auf der Weide, tot. Vermutlich ging der Kampf mit einem angreifenden Tier über seine Kräfte. Ein Schock und unfassbare Trauer erfassen die HopeWell-Ranch. Für Jodi war dieser Verlust ein Test, ob ihre Trauerarbeit mit Solomon echt war und sich in der Tiefe ihrer Seele wirklich etwas verändert hat.
    Ermutigt durch die erstaunlichen Erfahrungen mit Kindern wurde ein weiteres Projekt in Angriff genommen: das "Solomon-Projekt für Veteranen". Hartgesottene ehemalige Soldaten mit posttraumatischen Belastungsstörungen, unfähig, ihre schrecklichen Kriegserfahrungen zu verarbeiten, lernen durch den Kontakt mit Pferden eine ganz neue Lebensqualität kennen.
    Man wünscht sich mehr solche modellhaften Beispiele. Das Buch wurde für mich tatsächlich zu einer "zutiefst bewegenden Geschichte". Und zwischen den Zeilen entdeckte ich den Schöpfer dieser verletzten Kinder und Erwachsenen, der sie in seine Arme nimmt und ihnen einen Neuanfang ermöglicht, damit auch ihr Leben sinnvoll wird.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 25.07.2023

    Als Buch bewertet

    „...Mitten in der Nacht hatte die Sache mit dem Zaun nach einer hervorragenden Idee geklungen. Eigentlich sogar weniger nach einer Idee als mehr nach einem Befehl von ganz oben...“

    Deshalb macht sich Jodi auf und setzt Zaunpfahl für Zaunpfahl auf ihren Grundstück. Noch weiss sie nicht, wofür das gut sein soll.
    Die Autorin hat eine bewegende Geschichte geschrieben. In einem kurzen Vorwort erläutert sie, dass alles, was im Buch steht, im wahren Leben so passiert ist. Nur Namen wurden geändert.
    Sei dem Bau des Zaunes sind vier Jahre vergangen. Mittlerweile leben auf der Farm acht Pferde, ein Esel und vier Ziegen und eine Menge an Kleintieren. Jodi bietet Therapie für Kinder n. Ihr Mann Ty unterstützt sie, wenn ihm sein Brotjob als Briefträger Zeit lässt, denn die Farm lebt von Spenden.
    Heute ist Jodi unterwegs, um eine Menge Heu für die Tiere zu holen, dass sie geschenkt bekam. Doch Ken und Sue haben noch eine Bitte an sie. Jodi soll ein ihr Pferd aufnehmen.

    „...Doch vor zwei Jahren ist unser ältester Wallach gestorben; und letztes Jahr haben wir auch unser Stute verloren. Harley ist allein zurückgeblieben und der arme Kerl ist furchtbar einsam...“

    Jodi nimmt das Pferd mit und nennt es Salomon. Sehr detailliert wird beschrieben, was alles dazu gehört, damit sich ein neues Pferd in eine bestehende Herde einfügt. Ausserdem soll Salomon zu einem Therapiepferd ausgebildet werden. Das bedarf einer Menge an Arbeit. Deutlich wird, das sich Jodis Kinder manchmal zurückgesetzt fühlen.
    Auch wird immer mal wieder darauf hingewiesen, dass Jodi vor vier Jahren ein Schicksalsschlag getroffen hat. Es sollte noch eine Weile dauern, bis ich als Leser erfahre, was damals passiert ist.

    „...Normalerweise berührte es Jodi immer, die authentische Ehrfurcht und die ungeheuchelte Freude in den Gesichtern der Kinder zu sehen, wenn sie auf die Pferde trafen….“

    Einige der Therapiekinder lerne ich kennen. Auch erfahre, wie viel Geduld und Einfühlungsvermögen zu der Arbeit gehört. Salomon erweist sich als das Pferd, das einerseits der Herde vorangeht, andererseits selbst mit schwierigen Kindern zurechtkommt.
    Auch Jodi findet durch Salomon Heilung. ISi kann ihm alles sagen, was sie sonst in sich verschlossen hat. Dadurch lernt sie, sich auch ihren Nächsten zu öffnen.
    Gut gefällt mir, das bei Entscheidung um die rechte Weisheit gebeten wird. Eine Aussage kommt imer wieder und hat mich sehr bewegt. Pferde sehen den Menschen, wie er ist. Vor Pferden kann man sich nicht hinter einer Maske verstecken.
    Dann gibt es wieder eine Sprung von vier Jahren. Die Farm stellt sich einer weiteren Aufgabe. Mehr möchte ich dazu nicht schreiben.
    Einige Fotos geben Einblick in das Leben auf der Farm.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es zeigt, was mit Glauben und Einsatzbereitschaft möglich ist.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alrik G., 14.08.2023

    Als Buch bewertet

    Laut Klappentext habe ich eine Geschichte auf wahrer Begebenheiten über Pferde, Gott und Hilfsbereitschaft erwartet und ich wurde nicht enttäuscht.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig, was einen tollen Lesefluss hervorruft und ich von der ersten Seite an gefesselt wurde.

    Um nicht schon so viel vorweg zu nehmen geht es in dem Buch um die Jodi Stuber die eine "Therapie Pferde Ranch" ins Leben gerufen hat um alle Menschen die Hilfe brauchen eine Chance zu geben sich wieder auf das "Leben" zu konzentrieren. Dazu werden vor allem Pferde eingesetzt die auch ein schweres Leben hinter sich haben. So können sich Mensch und Tier gegenseitig durch vertrauen heilen.

    Jodi ist gläubig und sie zieht durch Gott ihre Kraft die Ranch, sich, und alles drum herum am laufen zu halten.

    Die Geschichte ist sehr vielschichtig und hat mich mehr als nur einmal emotional berührt. Die Art und Weise wie Jodi die Ranch führt und wie sie allen hilft ist einfach nur herzzerreissen. Da blieb bei mir kein Auge trocken da es auf einer wahren Geschichte basiert. Durch ihre Liebe zu Gott wird hier deutlich welche Kraft jemand besitzt der an ihn glaubt.

    Auch wer nicht gläubig ist hat hier ein Buch vor sich was sehr emotional ist, eine tolle Geschichte um Pferde, Menschen, Opferbereitschaft und Vertrauen was ich nur empfehlen kann.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Melanie H., 15.07.2023

    Als eBook bewertet

    5 Sterne

    Genre: Biografie

    Erwartung: Mehr über Pferde und ein mutiges Projekt lesen.

    Meinung:

    Das Cover ist passend gestaltet.

    Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Ich habe das Buch an einem Stück durchgelesen. Ich kenne mich nicht so gut mit Pferden aus und konnte dem Inhalt immer folgen.

    Jodi ist mir sympathisch. Sie ist super engagiert und liebt und lebt für ihr Projekt. Dieses bringt sehr viel für die Menschen. Dafür musste sie Mut beweisen und Engagement zeigen. Man spürt auch die Liebe zu den Pferden und die Arbeit wird gut beschrieben. Gott spielt in diesem Buch eine Rolle - nicht zu viel und genau richtig für mich.

    Fazit: Nicht nur eine Empfehlung für Pferdebesitzer! Von mir gibt es 5 Sterne für das Buch.

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