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  • 5 Sterne

    26 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 14.10.2018

    Als Buch bewertet

    Ein Buch das endlich Antworten liefert, warum das Kind ist, wie es ist.

    Warum gab es das Buch nicht schon viel eher? Es liefert so viele Antworten auf die Fragen, die man sich als Eltern mit einem gefühlsstarken Kind stellt. Von aussen werden solche Kinder als schwierig beschrieben. Sie schreien viel und verlangen ihren Eltern alles ab. Die Autorin nutzt das Wort gefühlsstark, was mir persönlich viel besser gefällt.
    Als Eltern stellt man sich die Frage, was hat man falsch gemacht. Lag es an der Schwangerschaft? Lag es an der Geburt? Bin ich zu weich zu meinem Kind? Die vielen Ratschläge von aussen, dass man das Kind doch einfach schreien lassen soll und man sich nicht immer nach seinem Kind richten soll, helfen nicht und verunsichern einen nur noch mehr.
    Dieses Buch baut einen auf, wenn man mal wieder gerade ein Schreianfall von seinem Kind hinter sich hat, nachdem es eine Sekunde vorher gelacht und sich gefreut hat. Es baut einen als Eltern auf, dass man nichts dafür kann und wie besonders das Kind ist.
    Es zeigt die Vorteile, die so ein Kind auch haben kann, auch wenn es einen täglich mehrfach an seine Grenzen bringt und einen nachts wieder nicht schlafen lässt.
    Immer wieder lässt die Autorin auch Geschichten von berühmten Persönlichkeiten einfliessen und was aus ihnen geworden ist.

    Die Autorin gibt viele Ratschläge für den Alltag mit einem gefühlsstarken Kind. Wie klappt das gemeinsame Essen, wie das schlafen gehen ohne zu viel Stress für alle Seiten und vor allem die Eingewöhnung in den Kindergarten/die Krippe/die Schule.

    Gerade das Kapitel "Ein fast normales Familienleben" bildet einen wirklich guten Abschluss, der einen noch einmal aufbaut. In diesem Kapitel ist auch das Thema erneuter Kinderwunsch angesprochen und wirklich einfühlsam thematisiert.

    Für mich eines der wichtigsten Bücher auf dem Markt und eine wirklich tolle Hilfe und Unterstützung für Eltern mit gefühlsstarken Kinder.

    Vielen Dank an die Autorin, dass sie dieses Buch geschrieben hat.

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  • 5 Sterne

    33 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle K., 05.07.2018

    Als Buch bewertet

    Warum habe ich dieses Buch nicht schon früher entdeckt? Es spricht mir aus der Seele .
    Es ist so toll geschrieben und macht Eltern gefühlsstarker Kinder , Mut und nimmt ihnen ein wenig die Selbstzweifel...

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  • 5 Sterne

    31 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra von zeitengenossin.de, 08.10.2018

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist ein wahrer Schatz, für so manch‘ verzweifelte Eltern. Ich bin Mutter von vier Kindern und habe mich desöfteren gefragt, warum sind meine Kinder gerade so? Eben war doch alles gut, mein Kind voller Freude und schon änderte es sich, ein Gewitter platzte herein. Sehr gut erinnere ich mich an meinen 3-Jährigen Sohn, der von heute auf morgen ein wahres Wutwunder war. Hatten wir kurz etwas anderes zutun und haben ihm gesagt er soll doch einen kleinen Moment warten, ging das Wutgewitter los. Haben wir uns dann seiner angenommen und sagen wir das Brot war nicht perfekt zusammengeklappt, so fing das Wutgewitter wieder an. Dies ging einige Monate so. Nach ein paar Minuten war dann alles wieder in Ordnung und ein „Mama, hab dich lieb!“ kam mir zu Ohren. Natürlich war ich darüber anfangs verwirrt und immer noch etwas genervt von der vorigen Situation, auch wenn ich wusste das all das nur Phasen sind. Ich aber konnte nicht von 100 auf 0 und musste das erstmal für mich lernen, vor allem gelassen zu bleiben. Dieses Buch hat mich inspiriert und mir Ratschläge gegeben. Einige davon setze ich sogar für unseren Familienalltag um und es ist vor allem gut für uns zu wissen, dass Kinder eben sind wie sie sind. Mit Gefühlen, mit Launen – eben wie wir auch. Für dieses Buch bin ich sehr dankbar.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lia48, 09.03.2022

    Als Buch bewertet

    „Denn je mehr ich darüber weiss, was im Kopf und im Herzen meines gefühlsstarken Kindes vorgeht, desto einfühlsamer und liebevoller kann ich es durch die wilden Stürme, die in seinem Inneren toben, begleiten.“

    Habt ihr schon einmal von „gefühlsstarken Kindern“ oder von „spirited children“ gehört? Der deutsche Begriff wurde vor allem durch die Autorin Nora Imlau (von diesem Buch) geprägt.
    Dabei handelt es sich um eine angeborene und vermutlich vererbbare Ausprägung der Persönlichkeit.
    Neben extrem starken Gefühlsausbrüchen haben diese Kinder viel Energie, einen grossen Bewegungsdrang, zeigen grosse Begeisterungsfähigkeit, Lebensfreude und haben einen äusserst starken Willen. Sie haben ein grosses Bedürfnis nach Freiheit und Selbstbestimmung, benötigen aber auch Halt und Orientierung.
    Gleichzeitig schreien sie öfter laut (werden häufig unschönerweise als „Trotzkopf“, „Dramaqueen“ oder „Wutzwerg“ bezeichnet), schlafen lange nicht durch und haben Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu regulieren. Diese Kinder sind reizoffener und damit auch in ihrer Wahrnehmung von Sinnesreizen äusserst sensibel.
    Sie reagieren schneller auf Stress als andere Kinder. Ihre Amygdala – das Emotionszentrum im Gehirn) – ist überempfindlich und reagiert dadurch selbst auf Kleinigkeiten, als wäre es eine Katastrophe, was den Kampf- oder Fluchtmodus (schreien, toben, verstecken, etc.) beim Kind aktiviert.

    Die Eltern oder andere Bezugspersonen haben oftmals das Gefühl, dass ihr Kind immer wieder aus der Reihe tanzt, sich von anderen Gleichaltrigen unterscheidet. Sie sind erschöpfter als andere Eltern, weil sie der Alltag mit dem Kind so viel Kraft kostet. Dabei erfahren sie immer wieder Verständnislosigkeit von anderen Eltern, Verwandten oder Freunden und fühlen sich damit nicht selten alleingelassen. Manchmal wird ihnen in ihrem Umfeld fälschlicherweise dazu geraten, das Kind doch nicht so zu verwöhnen, dass man das unerwünschte Schreien ignorieren sollte, usw.
    Doch damit würden sie das Gegenteil erreichen und dem Kind mehr schaden als helfen!
    Etwa jedes siebte bis zehnte Kind kommt mit der Besonderheit der Gefühlsstärke zur Welt, häufig begleitet von gleichzeitiger Hochsensibilität. Auch die Übergänge zu sogenannten „High Need Babys“ sind fliessend.
    Diese Kinder benötigen im Alltag besonders viel liebevolle und behutsame Begleitung, Trost und Verständnis bei ihren Gefühlen und Emotionsausbrüchen.

    Die Autorin hat selbst ein gefühlsstarkes Kind, hat sich seitdem mit der Persönlichkeitsforschung dieser Kinder beschäftigt und hat mit Wissenschaftlern, aber vor allem auch mit anderen Eltern von temperamentvollen, impulsstarken Kindern gesprochen, um Eltern zu zeigen: Ihr seid nicht allein! Und es ist normal, dass Kinder verschieden sind!

    Tatsächlich habe ich erst durch das Buch erfahren, dass es mittlerweile einen Begriff für Kinder mit den aufgezählten Persönlichkeitsmerkmalen gibt.
    Ich habe mich lange mit dem Buch beschäftigt und kann es sehr empfehlen, um gefühlsstarke Kinder noch besser verstehen zu können!
    Auch wenn ich schon einiges wusste, konnte ich hier eine Menge für mich mitnehmen.
    Mir wurde nochmals richtig bewusst, wie wichtig es ist, Kinder mit ihren Emotionen nicht allein zu lassen! Und dass es für jedes Schreien einen Grund gibt – gefühlsstarke Kinder sind dann häufig unglaublich gestresst und haben ein überreiztes Nervensystem!
    Doch was können wir dann tun? Das Buch liefert jede Menge Tipps und Informationen zum Umgang mit starken Gefühlen bei Kindern und wie wir sie im Alltag dabei begleiten können.
    Für Eltern stelle ich mir das Kapitel „Typische Herausforderungen im Alltag“ besonders hilfreich vor.

    FAZIT: Ein wertvolles Buch für Eltern, Erzieher und andere Bezugspersonen, um gefühlsstarke Kinder besser verstehen und um sie mit ihren Emotionen im Alltag besser begleiten und unterstützen zu können! 5/5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia M., 07.03.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein guter Ratgeber für Eltern "wilder" Kinder. Endlich Tips zum Umgang mit solch wundervollen , wilden Kindern.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hortensia13, 13.03.2022

    Als Buch bewertet

    Jedes siebte Kind kommt mit einer besonderen Spielart der Persönlichkeitsentwicklung zur Welt. Die Autorin Nora Imlau gibt dem einen Namen: gefühlsstarke Kinder. Sie sind wilder, bedürfnisstärker und fordernder. Zugleich aber auch feinfühliger, sensibler und verletzlicher. Als Eltern fühlt man sich im Umgang mit ihnen schnell schuldig, verloren oder auch überfordert.

    Der Autorin ist es sehr wichtig aufzuzeigen, dass niemand schuldig ist. Weder die Eltern noch das Kind. Wenn man empfindsam miteinander umgeht, kann eine bestärkender Familienzusammenhalt entstehen. Sie legt viel Wert auf die Erklärung, wieso es gefühlsstarke Kinder gibt und gibt einzelne Tipps für den Alltag, wie z.B. wie man aus dem Machtkampf beim Anziehen rauskommt.

    Mein Fazit: Ein Thema, das mehr in Fokus kommen soll. Gefühlsstarke Kinder sind anspruchsvoller, aber umso kostbarer. Man muss sie nehmen, wie sie sind und nicht zur Norm herunterbrechen. Dieser Ratgeber bietet besonders Eltern von kleineren Kinder eine neue Sichtweise auf ihr Kind. 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    14 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    https://www.buecherwesen.de, 07.01.2019

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Selten sieht man mich mit einem Sachbuch in der Hand, aber diesmal reizte mich das Thema schon sehr.

    Manchmal frage ich mich, ob diese starken Emotionen meiner Kinder normal sind, oder ob es Phasen sind. Ich habe das Buch nach und nach gelesen, denn es ist kein typischer Lesestoff und am Stück wäre es mir zu viel Input gewesen. Es geht um gefühlsstarke Kinder. Kinder, die mehr Nähe brauchen, sich aber gleichzeitig sehr gut allein beschäftigen können. Kinder, die oftmals empfindlicher sind, als der Durchschnitt. Kinder, die z.B. Kleidung als störend empfinden, oder Abweichungen der Norm verabscheuen.

    Schnell wurde mir klar, dass meine Kinder nicht so sind, wie die beschriebenen und auch wenn es wie eine Erleichterung war, musste ich öfter schlucken, denn viele der Sachen passten mehr zu mir und meinem Verhalten, als zu dem meiner Kinder.

    Vielleicht bin ich gefühlsstark, vielleicht auch nicht. Es gibt einige Tipps in dem Buch, die ich auf mich selbst anwenden werde, um zu testen, ob es mir damit besser geht.

    Fazit:

    Nicht jedes Kind mit starken Emotionen ist gefühlsstark, aber für Eltern mit gefühlsstarken Kindern kann dieses Sachbuch sehr hilfreich sein. Eine interessante Lektüre für alle Erzieherberufe!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hilal T., 21.10.2021

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Nicht jedes Kind ist gleich. Manche sind umgänglich, manche wirken frühreif und manche wiederum sind sehr feinfühlig und sensibel. Nora Imlau nennt die Letzteren 'gefühlsstarke Kinder' und zeigt auf, woran man sie erkennt. Oft brauchen solche Kinder eine andere Herangehensweise, um alltägliche Belastungssituationen zu mindern und ihren Bedürfnissen gerecht zu werden. Mit diesem Buch gibt die Autorin Tipps zur Bewältigung dieser Herausforderungen und klärt auch über die fehlerhafte Haltung der Gesellschaft gegenüber gefühlsstarken Kindern auf.


    Meine Leseerfahrung:
    Eltern von gefühlsstarken Kindern werden sich womöglich immerzu in diesem Buch gänzlich wiederfinden. Ich persönlich habe es aus reinem Interesse gelesen, und auch nur kurzweilig, weil hier immens viele Informationen zusammengefasst sind, die ich erstmal für mich Stück für Stück verarbeiten musste.

    Hier und da gab es einige Punkte, die ich durchaus auch in unserer Alltagssituation wiedergefunden habe. Aber ich könnte nicht mit 100%iger Gewissheit sagen, dass unsere Jungs zu den gefühlsstarken Kindern gezählt werden könnten. Auf der einen Seite war ich erleichtert, weil ich die Belastung betroffener Eltern teilweise nachvollziehen kann. Auf der anderen Seite finde ich, ist das Buch stellenweise zu pauschalisierend, so dass man kaum wirklich sagen kann, ob man selbst betroffen ist oder nicht. Gefühlsstark zu sein, ist ja, wie mehrmals betont, keine abschliessende Diagnose. Bei manchen Abschnitten musste ich mich sogar selbst fragen, ob ICH eventuell nicht die gefühlsstarke Person in der Familie bin. Einige Punkte sprechen dafür, einige wiederum dagegen. Die Grenzen sind meines Erachtens zu schwammig, um sie klar ziehen zu können.

    Nichtsdestotrotz habe ich Einiges an Hilfestellungen aus dem Buch für mich mitnehmen können und festgestellt, dass ich bereits ein paar der vorgeschlagenen Strategien zur Entschärfung von Krisensituationen und der optimalen Begleitung des Kindes selbst praktiziere, wenn bei uns mit zwei wilden Kleinkindern die Fetzen fliegen. Also scheine ich doch nicht alles falsch gemacht zu haben. Und das gibt mir persönlich eine Erleichterung, die Gold wert ist.

    Gut finde ich übrigens auch die Hilfestellungen für Eltern, wenn die Eingewöhnung in der Kita zum Desaster wird und wie man gefühlsstarke Kinder in das Schulsystem einführt. Solche Tipps sind sicherlich auch gut anwendbar bei Kindern mit womöglich anderen Besonderheiten. Zudem macht die Autorin auch auf das Schubladendenken von manchen Erziehern und Erzieherinnen sowie der Lehrerschaft aufmerksam und hilft, solches zu erkennen. So kann man viel besser darauf reagieren.


    Fazit:
    Nora Imlau bringt präzise die Schwierigkeiten in der Erziehung gefühlsstarker Kinder zum Ausdruck und gibt zahlreiche Hilfestellungen zur Bewältigung extrem belastender Alltagssituationen. Dabei geht sie auch oft genug auf die Gefühle und Ängste der betroffenen Eltern ein und nimmt ihnen die Selbstzweifel. Ein wirklich starkes Buch für Eltern mit besonderen Kindern!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gabriele Z., 10.11.2019

    Als Buch bewertet

    Dieses Buch ist sehr empfehlenswert. Preis gerechtfertigt.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Freya W., 08.05.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch ist einfach wunderbar. Ich habe es für meine Schwiegertocher gekauft und es natürlich auch selber gelesen. Meine Enkelin als gefühlsstark zu sehen entlastet schon sehr. Frau Imlau schafft Verständnis und gibt viele gute, hilfreiche Tipps. Ich kann das Buch nur empfehlen und habe gleich das nächste gekauft und gelesen.

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  • 5 Sterne

    Fabienne I., 06.02.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Sehr interessant & super beschrieben!

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