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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne E., 28.02.2011

    Die junge Auszubildende Vicky Senger findet bei einer Fotoexcursion in einer alten Brauerei eine in Teichfolie eingepackte enthauptete Frauenleiche. Bei Durchsicht ihrer Fotos entdeckt sie einen Notizzettel eines Hamburger Hotels und beginnt eigene Ermittlungen. Schon bald gerät sie in den Strudel der Ereignisse und bald selbst in Lebensgefahr. Kommissar Dühnfort und seine Assistentin Gina entdecken, dass es sich nicht um einen einzelnen Mord handelt, sondern offensichlich um die Tat eines Serienmörders, der nach einem Baudelaire-Gedicht mordet....

    Eine sehr spannende Story, die mich bis zur letzten Seite gefesselt hat. Mein erster Roman von Inge Löhning, der Lust auf mehr macht. Ich werde mir die beiden Vorgänger-Romane kaufen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie, 26.01.2011

    Die junge Vicki findet eine Leiche und ermittelt dann auf eigene Faust. Aber natürlich ermittelt auch das Team um Dühnfort.
    Bisher habe ich von dieser Autorin noch kein Buch gelesen. Und obwohl ich die Charaktere nicht kannte, konnte ich mich schnell in das Buch rein finden.
    Zwischendurch wurde es dann manchmal ein bisschen langweilig, aber immer nur über ein paar Seiten, dann wurde es immer wieder spannend.

    So ganz überzeugt bin ich von dem Buch aber noch nicht, es ist gut, aber nicht herausragend. Ob ich nochmal ein Buch von dieser Autorin lese weiss ich noch nicht. Die Beschreibungen sind zwar gut, aber irgendwas fehlt mir. Vielleicht auch einfach das zu viel privates von den Charakteren berichtet wird - was auch daran liegen könnte, dass ich sie bisher noch nicht kannte und es daher nicht so prall find.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jacky, 15.05.2015

    In „So unselig schön“ schreibt Inge Löhnig über Kommissar Konstantin Dühnforts dritten Fall.

    Inhalt: In einer leerstehenden Brauerei im Süden Münchens wird eine enthauptete Frauenleiche gefunden. Kommissar Dühnfort wird bald klar, dass er einen Serientäter jagt, der von Bildern besessen sein muss. Die junge Fotografin Vicki hingegen, die die Leiche gefunden hat, ermittelt auf eigene Faust. Sie kommt den Mörder schliesslich gefährlich nahe…

    Meinung: Mal wieder ein gelungenes Buch von Frau Löhnig. Der neue Fall von Kommissar Dühnfort ist spannend und flüssig geschrieben und wie immer kommen nach und nach neue Puzzelteile hinzu.
    Vicki spielt in diesem Buch eine entscheidende Rolle, da sie einen Hinweis auf den Täter besitzt, diesen jedoch zu Beginn nicht der Polizei übermittelt. Lieber beginnt sie selber Detektivin zu spielen. Zum Ende des Buches hin erfährt der Leser immer mehr über deren schweren Schicksalsschlag, der ihr Leben in komplett neue Bahnen gelenkt hat.
    Mehrere Täter kommen in Frage und auch dieses Mal hat Frau Löhnig es geschafft, dass ich den eigentlichen Täter nicht als solchen im Blick hatte. Denn immer mehrere Personen haben ein Motiv und deren Alibis schein nicht wasserdicht zu sein, gerade das macht die Bücher natürlich besonders spannend.
    Agnes und Dühnfort haben sich getrennt, doch er hängt immer noch an ihr. Wie sieht es nun mit Gina aus, seit dem ersten Buch kann man erkennen, dass sie sich zu ihm hingezogen fühlt. Kommen die beiden nun endlich zusammen? Schliesslich hat sie ihm vor einigen Monaten das Leben gerettet, doch das steht nun zwischen ihnen.
    Das Cover ist auch wie bei den vorherigen Büchern nicht ganz nach meinem Geschmack. Mir gefallen die darauffolgenden Cover viel besser. Mir ist auch nicht ganz klar, weshalb ein toter Vogel darauf abgebildet ist.

    Fazit: Ich bin von der Reihe einfach nur begeistert und freue mich schon auf die neuen Bücher.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 19.08.2011

    Alles in allem ein recht spannender Krimi, mit gut durchdachten Spannungsbögen und Nervenkitzel, wenn die Autorin sich nur nicht immer in der Wahl ihrer rhetorischen Stilmittel so hoffnungslos vergriffen hätte. Hier nenne ich stellvertretend zwei Beispiele meiner Fundstücke: „Er hatte das Lächeln eines Satyrs“ (Keine Frage so ein Faun ist schon recht dämonisch anzuschauen aber ein Lächeln oder Gegenteiliges im Gesicht zu entdecken schon etwas schwierig.) und ganz fies finde ich diesen Vergleich: „obszön, üppige Pfingstrosen“. Was für eine Beschreibung !

    Als weiteren Makel möchte ich noch kurz die Figur des Kommissars Dünfort erwähnen. Ich finde er ist etwas zu unglaubwürdig dargestellt, hoch begabt, kultiviert mit Hang zu einem für seine Berufsgruppe doch recht verschwenderischen Lebensstil. Das passt nicht wirklich in die Welt eines Kriminalbeamten.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris G., 30.07.2015

    Ich habe bisher alle Bücher von Inge Löhnig gelesen. Sie schreibt auch wie in diesem Fall sehr flüssig und spannend. Deshalb werde ich jedes neue Buch von Inge Löhnig kaufen und lesen. Immer sehr spannend.

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  • 4 Sterne

    5 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 04.02.2015 bei bewertet

    "So unselig schön" von Inge Löhnig
    erschienen im Ullstein Verlag, Seitenanzahl: 429


    Inhalt:

    In einer stillgelegten Fabrik in der Umgebung Münchens wird eine enthauptete Frau von Vicki Senger, eine junge Fotografin, aufgefunden. Vicki nimmt ihrerseits die Ermittlungen auf und versucht Informationen über den Mord zu erfahren.
    Kommissar Dühnfort ermittelt in seinem 3. Fall in der Kunstszene und bemüht sich, den Mörder, der seiner Meinung nicht das erste Mal zugeschlagen hat, zu stellen.


    Autorin:

    Inge Löhnig, geb. 1957 in München, hat Grafik-Design studiert. Nach einer Karriere als Art- Directorin in verschiedenen Werbeagenturen hat sie sich mit einem Designstudio selbstständig gemacht. Inge Löhnig wohnt mit ihrer Familie in der Nähe von München. Der Sünde Sold war ihr erster Kriminalroman. Inzwischen schreibt die Autorin auch Jugendthriller.


    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:

    Das Cover ist in Weiss gehalten mit roter Schrift und mit einem toten Vogel interessant für den Betrachter gestaltet.
    Der Schreibstil ist leicht verständlich und angenehm flüssig zu lesen.
    Die Protagonisten werden detailliert beschrieben, so dass man sie vor seinem inneren Auge genau vor sich sieht. Die Privatsphäre der einzelnen Figuren und ihre Schicksale wird zwischen den Mordermittlungen bewegend erzählt.
    Es geschehen skurrile abartige Morde. Den Täter treibt ein tödlicher Hass, unzähmbare Wurt und eine nicht endende Rache an. Alles reduziert sich auf ein Gedicht von Baudelaire und der Mörder versucht, in dem Gedicht seine Schmerzen und Ohnmacht zu verbergen.
    Nach und nach erfährt man einige Details über den rastlosen Killer. Die Spannung wird gut aufrecht erhalten und bis zum Ende des Buches ist es für den Leser nicht ersichtlich, welcher der Verdächtigen für die grausamen Mörder zur Verantwortung gezogen werden muss.


    Fazit:

    Ein spannender Krimi in der Kunstszene mit vielen interessanten Hintergrundinformationen der Hauptfiguren!

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela, 14.02.2011

    Gleich zu Anfang möchte ich sagen dass mir die ersten beiden Bücher von Inge Löhnig,Der Sünde Sold und in Weisser Stille ein bisschen besser gefallen haben.
    Dieser Krimi war wieder sehr flüssig geschrieben so das ich es in einem rutsch sehr gerne gelesen hätte,wenn die Zeit dafür da gewesen wehre.
    Die Spannung im Krimi wurde ziemlich lange aufrechterhalten, so dass ich bis zum Schluss den Täter nicht herauslesen konnte.Ich freue mich schon jetzt auf ein neuen Fall mit Kommissar Dühnfort.

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