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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 15.12.2019

    Inhalt übernommen:

    In der Senne ruht der Tod

    Nach einem Sabbatjahr kehrt Kriminalkommissar Jan Oldinghaus zurück in den Dienst und in seine ostwestfälische Heimat. Doch von Eingewöhnung kann keine Rede sein: Zwischen den Weinreben am Johannisberg wird eine Leiche gefunden. Nicht irgendeine Leiche, sondern die eines beliebten Bielefelder Politikers. War es ein Unfall, oder wurde er umgebracht? Oldinghaus bleibt kaum Zeit, darüber nachzudenken, denn zwei Frauenmorde in der Senne beschäftigen die Kripo. Und der nächste Mord scheint nur eine Frage der Zeit zu sein ...

    Meine Meinung:

    Das Buch begann recht spannend, man wurde gleich zu Beginn in die Ereignisse hineingeworfen. Zeitgleich mit dem rätselhaften Tod eines beliebten Politikers, musste sich das völlig zerstrittene Ermittlungsteam mit mehreren Frauenmorden beschäftigen. Jan galt als brillanter Ermittler, wovon über längere Zeit kaum etwas zu spüren war. Das lag zum einen an der schlechten Stimmung unter einander und zum anderen an vielen Baustellen im privaten Bereich.

    Als er dann wieder zu seiner alten Form zurückfindet und entgegen der Anweisung seiner Chefin ermittelt, gelingt es ihm, zunehmend Licht ins Dunkel zu bringen. Am Ende werden dann auch nicht alle Fragen vollständig geklärt,was mich etwas unzufrieden zurücklässt.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 12.01.2020

    Klapptext:

    Nach einem Sabbatjahr kehrt Kriminalkommissar Jan Oldinghaus zurück in den Dienst und in seine ostwestfälische Heimat. Doch von Eingewöhnung kann keine Rede sein: Zwischen den Weinreben am Johannisberg wird eine Leiche gefunden. Nicht irgendeine Leiche, sondern die eines beliebten Bielefelder Politikers. War es ein Unfall, oder wurde er umgebracht? Oldinghaus bleibt kaum Zeit, darüber nachzudenken, denn zwei Frauenmorde in der Senne beschäftigen die Kripo. Und der nächste Mord scheint nur eine Frage der Zeit zu sein .

    Meine Meinung:

    Dies ist der 3.Fall einer Krimireihe mit Kommissar Jan Oldinghaus.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte die vorherigen Teile bereits.

    Ich hatte grosse Erwartungen an diesen Krimi und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Der Autor hat mich mit dieser Lektüre sofort in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich wurde in die Bielefelder Gegend entführt.Dort traf ich Kommissar Jan Olinghaus.Ich begleitete ihn bei seinen Ermitlungen und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Kommissar Jan Oldingburg und habe ihn gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren sehr interessant.

    Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Immer wieder gab es unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Die Spannung stieg stetig an.Dadurch blieb es durchweg wahnsinnig aufregend und mitreissend.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Auch habe ich viel über das Privatleben des Kommissars erfahren .Das hat mir sehr gut gefallen und der eigentlichen kriminellen Handlung keinen Abbruch getan.Faziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Zudem bringt der Jobst Schlennstedt hervorragend Gefühle und Emotionen zum Ausdruck.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Der Abschluss hat mir gut gefallen.Allerdings bleiben einige Fragen offen.Doch dies macht Vorfreude auf den nächsten Fall.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ich hatte viele tolle Lesestunden mit dieser Lektüre und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Buchwurm05, 16.01.2020

    Kaum ist Kriminalkommissar Jan Oldinghaus von seinem Sabbatjahr zurück gekehrt, wird er auch schon bei seiner alten Dienststelle, der Kripo Bielefeld, gebraucht. Die Kollegen sind mit zwei Frauenmorden beschäftigt und jetzt ist auch noch die Leiche eines beliebten Bielefelder Politikers in den Weinreben am Johannisberg gefunden worden. Alles sieht nach einem Unfall aus. Jan soll der Sache nachgehen. Doch das erweist sich als schwierig. Auch privat läuft es für ihn alles andere als gut. Zudem kann er sich die schlechte Stimmung im Kommissariat nicht erklären........

    "Sennegrab" ist der dritte Band um Kriminalkommissar Jan Oldinghaus. Vorkenntnisse braucht man nicht. Der Fall selbst ist in sich abgeschlossen. Wissenswertes über Jan wird kurz zusammen gefasst. Der Krimi ist in einem flüssigen und unterhaltsamen Schreibstil geschrieben. Bis auf ein paar wenige Kapitel aus Sicht von Jan. Diese Figur hat mir besonders gut gefallen. Er hat seine Ecken und Kanten. Kämpft mit sich selbst in Bezug auf seine familiären Probleme. Lässt sich, trotz schlechter Stimmung unter den Kollegen, nicht in seinen Ermittlungen beirren. Die Kapitel sind kurz. Was ich persönlich gerne mag. Die Spannung wird von Anfang an aufgebaut. Steigert sich allmählich. So dass ich am Schluss das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte. Lange bin ich im Dunklen getappt. Hatte gegen Ende meine eigene Theorie entwickelt. War mir ziemlich sicher. Doch der Autor konnte mich noch einmal überraschen. Natürlich fehlt, wie es sich für einen Regionalkrimi gehört, auch der Lokalkolorit nicht. Wohl dosiert. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Die meisten Fragen werden schlüssig aufgeklärt. Einen kleinen Cliffhanger in privater Hinsicht von Jan gibt es jedoch und lässt mich gespannt auf die Fortsetzung warten.

    Fazit: Ein spannender und unterhaltsamer Regionalkrimi. Mit einem Kommissar, der nicht nur beruflich auf Probleme stösst. Mir mit seinen Ecken und Kanten gut gefallen hat. Empfehle ich gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 01.01.2020 bei bewertet

    Dies ist der dritte Ostwestfalenkrimi um Kommissar Jan Oldingham. Er kommt gerade aus dem Sabbatjahr zurück. Er war mit seiner Band ein Jahr lang auf Tour. Doch nun wird er wieder voll ins kalte Wasser geworfen, Es werden zwei alleinstehende Frauen nacheinander ermordet. Und auch ein bekannter Lokalpolitiker ist ums Leben gekommen, Noch ist nicht klar, ob es ein Unfall oder Mord war. Jan soll sich um den Politiker kümmern. Doch er merkt, dass bei seinem Team irgendetwas nicht stimmt. Es herrscht eine sehr bedrückte Stimmung im Kommissariat, seine Chefin ist ihm gegenüber kurz angebunden und eine neue Kollegin verhält sich abweisend. Sein bester Kumpel Cengiz macht so versteckte Andeutungen. Doch dann werden weitere Frauen ermordet: Im Zuge der Ermittlungen wird bekannt, dass Gronemeyer nicht der Mann war, für den er sich ausgab. Sogar seine Ehefrau hat ihn verlassen. Dann macht Jan in einem alten heruntergekommenen Gasthof ein bannbrechende Entdeckung. Dies ist der zweite Krimi des Autoren Schlennstedt, den ich bisher gelesen habe. Ich habe das Buch in einem Rutsch in einer Nacht durchgelesen und ich muss sagen, ich bin mehr als fasziniert von der Schreibfertigkeit und den Ideen des Autors. Fängt man einmal an, seine Bücher zu lesen, dann kann man es nicht mehr aus der Hand legen. Er versteht es gekonnt, mit wirklich guten Beweisen den Leser auf die falsche Fährte zu führen, Meint man, den Mörder zu kennen, wird man sofort auf eine andere Person hin gelenkt, Dies baut natürlich den Spannungsbogen unheimlich auf und der Leser muss sich völlig neu orientieren.Ich muss hier betonnen, dass Schlennstedt sein Handwerk gut versteht. Er geht auch auf das Privatleben der Ermittler ein. So erfahren wir auch von den Problemen, die Jan mit seinen Eltern und den Geschwistern hat. Von diesem Autoren möchte ich noch so einige Bücher lesen. Auch das Titelbild mit der roten untergehenden Sonne und den Baum im Vordergrund ist wie gewohnt vom Emons-Verlag sehr stimmig.

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  • 5 Sterne

    Elisabeth U., 01.01.2020

    Dies ist der dritte Ostwestfalenkrimi um Kommissar Jan Oldingham. Er kommt gerade aus dem Sabbatjahr zurück. Er war mit seiner Band ein Jahr lang auf Tour. Doch nun wird er wieder voll ins kalte Wasser geworfen, Es werden zwei alleinstehende Frauen nacheinander ermordet. Und auch ein bekannter Lokalpolitiker ist ums Leben gekommen, Noch ist nicht klar, ob es ein Unfall oder Mord war. Jan soll sich um den Politiker kümmern. Doch er merkt, dass bei seinem Team irgendetwas nicht stimmt. Es herrscht eine sehr bedrückte Stimmung im Kommissariat, seine Chefin ist ihm gegenüber kurz angebunden und eine neue Kollegin verhält sich abweisend. Sein bester Kumpel Cengiz macht so versteckte Andeutungen. Doch dann werden weitere Frauen ermordet: Im Zuge der Ermittlungen wird bekannt, dass Gronemeyer nicht der Mann war, für den er sich ausgab. Sogar seine Ehefrau hat ihn verlassen. Dann macht Jan in einem alten heruntergekommenen Gasthof ein bannbrechende Entdeckung. Dies ist der zweite Krimi des Autoren Schlennstedt, den ich bisher gelesen habe. Ich habe das Buch in einem Rutsch in einer Nacht durchgelesen und ich muss sagen, ich bin mehr als fasziniert von der Schreibfertigkeit und den Ideen des Autors. Fängt man einmal an, seine Bücher zu lesen, dann kann man es nicht mehr aus der Hand legen. Er versteht es gekonnt, mit wirklich guten Beweisen den Leser auf die falsche Fährte zu führen, Meint man, den Mörder zu kennen, wird man sofort auf eine andere Person hin gelenkt, Dies baut natürlich den Spannungsbogen unheimlich auf und der Leser muss sich völlig neu orientieren.Ich muss hier betonnen, dass Schlennstedt sein Handwerk gut versteht. Er geht auch auf das Privatleben der Ermittler ein. So erfahren wir auch von den Problemen, die Jan mit seinen Eltern und den Geschwistern hat. Von diesem Autoren möchte ich noch so einige Bücher lesen. Auch das Titelbild mit der roten untergehenden Sonne und den Baum im Vordergrund ist wie gewohnt vom Emons-Verlag sehr stimmig.

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  • 5 Sterne

    nellsche, 10.01.2020

    Kriminalkommissar Jan Oldinghausen kehrt nach einem Sabbatjahr in den Polizeidienst zurück und steckt gleich in einem neuen Fall. Zwischen den Weinreben am Johannisberg wird die Leiche eines beliebten Politikers gefunden. Unfall oder Mord? Daneben beschäftigen auch zwei Frauenmorde in der Senne die Polizei.

    Das optisch ansprechende Cover und der spannende Klappentext haben mich sehr neugierig auf diesen Krimi gemacht.
    Das Buch liess sich sehr leicht und flüssig lesen. Die Beschreibungen waren bildhaft und ich konnte mir alles gut vorstellen. 
    Die Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet und ich klare Bilder vor Augen. Jan fand ich sympathisch und ich mochte ihn sofort. Als Leser nimmt man an seinem Privatleben intensiv teil. Auch innerhalb des Teams von Jan war einiges los, was ich voller Neugierde verfolgt habe. Das alles fand ich sehr interessant und gelungen, gerade da es eine Reihe ist. Da muss es einfach viel Privates und Drumherum geben, um die persönliche Entwicklung miterleben und verfolgen zu können.
    Der Pilot hat mir richtig gut gefallen. Es ging direkt spannend los und blieb auch durchgängig sehr spannend. Überraschende Wendungen, undurchsichtiges Verhalten und Personen, die ich nicht recht einzuordnen wusste - dies alles kurbelte meine Überlegungen ordentlich an. Ich konnte also bestens miträtseln und überlegen, wer der Täter sein könnte und was ihn antrieb. Das war wirklich absolut gelungen.
    Das Ende war überraschend und stimmig und die wichtigsten Fragen wurden geklärt. Durch den Cliffhanger bin ich wahnsinnig gespannt auf den nächsten Band.

    Ein spannender und prima durchdachter Krimi, der mir sehr gut gefallen hat. Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    Streiflicht, 08.02.2020

    Spannend mit Verwicklungen

    Bisher kannte ich Kriminalkommissar Jan Oldinghaus noch nicht, daher war ich umso neugieriger auf ihn und sein Ostwestfalen. Ich glaube, mir hätte das Buch noch besser gefallen, wenn ich die Vorgängerromane gekannt hätte und auch die Entwicklung von Jan hätte besser nachvollziehen können. So ging es aber auch recht gut und ich kam schnell ins Buch rein. Ich konnte ihn nicht immer ganz verstehen, aber er tat mir oft auch leid, weil er nach seiner Auszeit so brutal wieder in den oft hässlichen Alltag geworfen wird. Er hat den Anschluss verpasst und kann manches nicht nachvollziehen, weil ihm Wissen fehlt. Erst nach und nach kommt er wieder an – bei sich, im Alltag und in seinem Beruf. Das alles hat der Autor gut beschrieben, sodass man mit Jan mitfühlt und stellenweise auch mitleidet.
    Und dann gab es noch die ungeklärten Mordfälle, die das ganze Ermittlerteam belasteten. Das war ziemlich spannend erzählt und als Leser konnte man die Ermittlungen und oft kleinen Schritte miterleben, die irgendwann zum Durchbruch führen. Auf mich hat das Geschehen sehr authentisch und gut nachvollziehbar gewirkt. Das hat mir gefallen. An der einen oder anderen Stelle hat mir etwas Spannung gefehlt, aber der Showdown hatte es dann durchaus wieder in sich.
    Insgesamt ein gut gelungenes Buch, das mich gut unterhalten hat und das ich gerne gelesen habe. Sollte es einen Nachfolger mit Jan und seinen Mitstreitern geben, wäre ich gerne wieder dabei, um zu erfahren, wie es weitergeht!

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  • 4 Sterne

    Fredhel, 05.01.2020

    Jan Oldinghaus hat sich ein Jahr vom Polizeidienst beurlauben lassen. Mit seiner Band tourte er durch die Lande, aber bei der Rückkehr in sein altes Dezernat hat sich vieles zum Schlechten verändert. Das ehemals gute Betriebsklima wird nun beherrscht von Missgunst und Feindseligkeiten. Ihm selbst wird erst mal ein minder wichtiger Fall zugewiesen, weil sich alle Kräfte bündeln, um eine schreckliche Mordserie an alleinstehenden Frauen aufzuklären.

    Jan versucht seine alten Kompetenzen zurückzugewinnen, das Verhältnis zu den Kollegen zu stabilisieren und natürlich auch gute Ermittlungsarbeit zu leisten. Sein schlechtes Verhältnis zu seiner Familie, die ausgerechnet jetzt vor fundamentalen Problemen steht, kommt belastend hinzu.

    Der Plot hat mir gut gefallen. Die Personen entwickeln ihr eigenes Profil und die Handlung ist in sich schlüssig und solide aufgebaut. Keine Übertreibung, alles bleibt im Rahmen glaubwürdig.

    Gut gefallen hat mir das Ostwestfalen-Setting. Der Autor kennt Bielefeld und Herford gut, und ganz besonders haben es mir die in die Gegend passenden Familiennamen angetan.

    "Sennegrab" ist ein grundsolider, unaufgeregter Regionalkrimi, der sich gut lesen lässt.

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