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  • 4 Sterne

    28 von 38 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke D., 07.08.2016

    Wie gewohnt ermittelt Kommissar Jenerwein mit seinem Team, mit viel Sinn fürs Detail u. auch mal unkonventionell. Ich liebe die Art, wie J. Maurer seinen Krimis einen Hauch von Ironie verpasst.

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  • 4 Sterne

    12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerda W., 19.08.2016

    Ich bin ein grosser Fan von Jörg Maurer, und dieser neue Roman ist super gelungen! Man kann einfach nicht aufhören zu lesen. Wenn ich jetzt ins Detail gehen würde, dann wäre die Spannung für neue Leser schon wesentlich geschmolzen. Ich kann dieses Buch nur empfehlen, lesen muss jeder selber!

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  • 5 Sterne

    16 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja H., 11.05.2016

    „Schwindelfrei ist nur der Tod“ ist bereits der 8. Teil um Kommissar Jennerwein und sein Team. Und genau wie die Vorgängerbände hab ich auch diesen an nur 2 Tagen verschlungen (leider muss man zwischendurch ja doch mal irgendwann schlafen oder arbeiten).

    Worum geht es: Jörg Maurer verwebt hier geschickt mehrere Handlungsstränge. Da ist zum einen ein 1971 stattfindender Bankraub, der aus den verschiedenen Perspektiven aller Beteiligten und diverser Beobachter erzählt wird, und zum anderen bekommt Jennerwein ungebeten Besuch von einem Unbekannten. Letzteres lenkt ihn so ab, dass er sich nicht auf den aktuellen Fall konzentrieren kann - ein Heissluftballon samt seiner Fahrgäste verschwindet mitten am Tag über dem Werdenfelser Land! Letztlich bemüht er sogar die Graseggers (meine heimlichen Stars, ohne die ist es für mich kein echter Jennerwein ;-)), ihm bei seinem Problem zu helfen und die Kommissarin Nicol Schwattke ergreift ihre Chance, sich im Team zu profilieren. Generell fand ich in diesem Buch das Zusammenspiel der verschieden (nun fast „kopflosen“) Ermittler am interessantesten.

    Die Handlung ist extrem fesselnd, aber anders als in den vorangegangenen Büchern aufgebaut. Da sich Jennerwein nicht so richtig auf den Fall konzentrieren kann, steigt auch die Spannungskurve langsamer und erreicht erst gegen Ende ihren Höhepunkt. Trotzdem ist die Handlung sehr dicht und man rätselt die ganze Zeit, inwieweit der Banküberfall vor 45 Jahren etwas mit dem jetzigen Fall zu tun haben könnte – sehr gut gelöst!
    Ein kleines Manko sind die Handlungsstränge, die am Ende nicht aufgelöst werden. Sie verführen mich natürlich zu der Mutmassung, ob sie wohl im nächsten Teil fortgeführt werden oder ob Jörg Maurer das bewusst so gemacht hat, weil es nichts mit der Person von Jennerwein zu tun hatte - denn in diesem Buch war seine Geschichte eindeutig im Vordergrund und der Kriminalfall bildete nur den (sehr spannenden) Rahmen. Und seine Krankheit, die Bewegungsblindheit, wird dieses Mal nicht thematisiert. Ist er etwa geheilt?!

    Auch andere Details des Buches wird man wohl nur verstehen, wenn man die Reihe bereits kennt. So ist die Polizeipsychologin Maria dieses Mal eifersüchtig, die Graseggers scheinen wieder nur zu essen und Swoboda erprobt neue Verkleidungen und Tricks - und der Bühnenoberboden aus dem allerersten Teil der Reihe spielt eine tragende Rolle ... Für mich als Serien-Leser-Junkie runden solche Kleinigkeiten das Lesevergnügen ab.

    Mein Fazit: Spannend, lustig, herrlich skurrile Protagonisten, viel Lokalkolorit und tolle Landschaftsbeschreibungen – von mir gibt es die volle Punktzahl und ich warte gespannt auf die Fortsetzung!

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  • 3 Sterne

    12 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby H., 15.05.2016

    Bereits zum achten Mal ermittelt Kommissar Jennerwein mit seinen Mitarbeitern im wunderschönen bayerischen Ort mit Bindestrich, der namentlich nie erwähnt wird. Es könnte sich aber auch wirklich um jeden kleinen malerischen Ort im Werdenfelser Land handeln.
    Zusammen mit seinem Team hat er diesmal sehr viel zutun: Der Hauptfall: Ein Heissluftballon ist verschwunden, und mit ihm 6 Passagiere und ein Unbekannter. Ausserdem holt Jennerwein aus dem Gefängnis einen Insassen ab, zu dem er eine ganz besondere Bindung hat.

    Den Einstieg in das Buch finde ich absolut super. Hier werde ich mit dem Banküberfall mit Geiselnahme vom 04.08.1971 konfrontiert, den es in der Prinzregentenstrasse wirklich gegeben hat. Ich lerne einige Personen kennen, die im Laufe der Geschichte wieder auftauchen.

    Dann allerdings wird es für mich schwer, mich auf das Buch zu konzentrieren. Viele unterschiedliche Handlungsstränge, dauernd wechselnde Schauplätze, seine Crew, wo sich einige plötzlich sehr seltsam verhalten, sehr kurze Kapitel - das alles macht das Lesen für mich anstrengend.
    Dazu einige sehr unrealistische Vorkommnisse, Kraftausdrücke, die ich so vielfältig nicht brauche und einige wenige gereicht hätten. Alles wirkt sehr übertrieben und aufgesetzt.
    Leider leidet an diesem ganzen Sammelsurium auch die Spannung, die, kaum hat sie Fahrt aufgenommen, wieder in sich zusammen fällt.
    Auch das Ende lässt mich sehr unbefriedigt zurück, da es an Aufklärung mangelt und ich den Eindruck hatte, hier musste jetzt endlich Schluss sein.

    Es gab allerdings auch einige Szenen, bei denen ich grinsen bzw. auch mal laut lachen musste, die aber das ganze andere Chaos nicht beseitigen konnten.

    Schade, so vielversprechend der Anfang war, so chaotisch kommt der Rest bzw. der Hauptteil des Buches daher.
    Trotzdem bin ich gespannt auf den 9. Fall von Kommissar Jennerwein, bei dem ich hoffe, dass alles wieder etwas ruhiger und glaubwürdiger wird.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carola B., 12.05.2016

    Jörg Maurer schreibt wie immer ganz toll und mit grosser Menschen- und Sachkenntnis...es macht einfach Spass auch dieses Buch zu lesen

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    B. H., 17.05.2016

    Ich liebe diesen schrulligen Kommissar Jennerwein und seine skurrile Truppe. Und natürlich die Graseggers... Mehr, mehr, mehr!!!

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  • 5 Sterne

    2 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela W., 18.05.2016

    Jörg Maurer ist ein muss

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  • 2 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela G., 22.09.2016

    Ich habe den Eindruck, dass Jörg Maurer in diesem Buch zu viel erzählen möchte. Oder dass er viele gute Ideen im Kopf hatte aber aus keiner ein ganzes Buch schreiben konnte und deswegen alle in ein Buch zusammengefasst hat.
    Mir persönlich kommen in diesem Buch zu viele Handlungen vor, die alle nur angerissen werden, keine wird vollständig zu Ende gebracht oder nur gerade so viel dazu erzählt, dass sie einigermassen einen Sinn ergeben. Manchmal kommt es einem so vor, dass die Szenen mitten im Kapitel wechseln und nachdem, durch die aus meiner Sicht unzusammenhängenden Geschichten, eh schon die Konzentration leidet musste ich einige Stellen noch mal, manchmal auch 2-3 x nachlesen, damit ich es verstehe.
    Sehr enttäuschend finde ich dass gerade die Heissluftballongeschichte, die ja im Klappentext des Buches genannt wird nicht komplett abgeschlossen wird, bzw. sehr stiefmütterlich behandelt wird. Ich frage mich wozu er diese Ballongeschichte eigentlich brauchte, weil er wirklich jedes Detail, was daran spannend gewesen wäre unaufgeklärt stehen lässt. Das erweckt doch den Eindruck, dass er die Geschichte nur eingefügt hat, weil es es ihm an Seiten gemangelt hat. Wobei die Idee mit dem Heissluftballon ja eigentlich gut gewesen wäre.
    Genauso nutzlos fand ich diese Kurzkapitel mit irgendwelchem wirren Inhalt, der so überhaupt nichts mehr mit dem Buch zu tun hat.
    Die Familiengeschichte des Buches ist so dass, was an die früheren Romane erinnert, aber auch hier stellt man sich bei einer Szene zum Schluss die Frage - "Was soll das jetzt schon wieder? Was habe ich jetzt schon wieder überlesen oder nicht verstanden?".
    Ich kann dieses Buch leider nicht wirklich weiter empfehlen, da ich es sehr verwirrend finde und ohne Vorwissen durch die anderen Bücher teilweise wahrscheinlich noch weniger nachvollziehbar wird.

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