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  • 5 Sterne

    58 von 76 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HaSiSa, 18.10.2018

    Als Buch bewertet

    Als begeisterte Leserin von Thrillern und Real-Crime-Zeitschriften habe ich die Bücher von Veit Etzold entdeckt und alle bisher erschienen sofort gelesen. -Der Schmerzmacher- geht wie alle Veit Etzold unter die Haut und man will nicht aufhören zu lesen, besonders gefällt mir dass das private Drama der Clara Vidalis sich wie ein roter Faden durch die Geschichten zieht.

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  • 5 Sterne

    67 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen K., 15.10.2018

    Als Buch bewertet

    In zwei Tagen gelesen, das sagt alles, sehr spannend

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  • 5 Sterne

    39 von 53 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 15.11.2018

    Als eBook bewertet

    Genauso wie dieser Thriller muss ein Thriller sein.
    Das Buch ist spannend und ich wollte es nicht aus der Hand legen.
    Veit Etzold schafft es immer wieder, seine Thriller so zu schreiben, das man denkt, man ist mittendrin.
    Es ist spannend und fesselnd von der ersten bis zur letzten Seite.
    Thrillerfans werden es lieben.
    Ihr werdet es nicht bereuen.
    Kann es nur wärmstens weiter empfehlen.

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  • 4 Sterne

    43 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela G., 04.11.2018

    Als eBook bewertet

    Bin erst auf Seite 80 habe Schwierigkeiten das Buch zur Seite zu packen,es ist spannend und man möchte immer noch eine Seite lesen

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  • 4 Sterne

    10 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MadVi, 02.12.2018

    Als Buch bewertet

    Dies ist der sechste Teil der Clara- Vidalis- Reihe und für mich das erste Buch, das ich von dem Autor lese. Die Hauptprotagonistin ist Hauptkommissarin beim LKA in Berlin und hat vor kurzem gemeinsam mit ihrem Mann – ebenfalls beim LKA, Gerichtsmediziner - ihr erstes Kind, eine Tochter, bekommen.

    Nachdem das Buch mit der Taufe der Tochter startet, wird man als Leser direkt danach mit einem harten Fall konfrontiert: Eine minderjährige Drogensüchtige zündet wahllos Obdachlose an und stellt Videos davon ins Netz. Dabei verlangt sie, mit Clara sprechen zu können. Der Einsatz endet dramatisch. Das Ganze ist schon ziemlich heftig, doch nur der Beginn der ganzen Story. Clara untersucht anschliessend eine scheinbare Selbsttötung eines Ingenieurs des brachliegenden Berliner Flughafens. Dabei wird Unglaubliches festgestellt: am Strick finden sich DNA- Spuren von Ingo M., dem Monster, das Claras Schwester umbrachte und das seit Jahren tot ist. Wie kann das nur sein?

    Der Autor schreibt flüssig und so kam ich gut in die Geschichte hinein, auch wenn hier enge Verknüpfungen zum Vorgängerband bestehen. Dabei wird aber genügend erklärt, so dass ich dem Verlauf gut folgen konnte. Zudem werden einige Rückblenden eingestreut, was nach und nach die Puzzleteile zusammensetzte. Es geht in diesem Fall schon ziemlich drastisch zu und man sollte nicht allzu zartbesaitet sein, da es wirklich um die niedersten Abgründe geht, die ein Mensch haben kann. Die Wendung habe ich – mal wieder – nicht ahnen können und sie lässt mich zufrieden das Buch beenden.

    Die Figuren wirken auf mich interessant und machen Lust darauf, sie noch besser kennenzulernen. Der Schauplatz Berlin spielt ebenfalls eine grosse Rolle und der Autor geht auf einige Örtlichkeiten ein und lässt dazu Hintergrundinformationen einfliessen, die ich ebenfalls nicht uninteressant fand.

    Insgesamt ein harter, empfehlenswerter Thriller.

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  • 4 Sterne

    4 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 29.01.2019

    Als Buch bewertet

    Entgegen allen anderen Bänden der Clara Vidalis Reihe, hat mich Band 6 nicht von Beginn an mitgerissen und in eine Abwährtsspirale des Grauens gezogen. Viel mehr ist es so, das ich es anfangs ganz schön verwirrend und konfus fand. Ich konnte keine rechte Bindung dazu aufbauen und fragte mich wirklich, auf was der Autor damit wohl hinauswollte.
    Demzufolge war ich wirklich gespannt und folgte trotz Skeptik dem Geschehen.
    Dazu muss ich sagen, das anfangs sehr viel auf den Leser einstürmt und gerade die Zeitsprünge machten mir ordentlich zu schaffen. Mir war jedoch klar, das die Perspektive von bestimmten Männern eine tragende Rolle spielen würde. In seiner Detailliertheit nimmt der Autor dabei kein Blatt vor den Mund. Ich kann wirklich viel verkraften und dank meinem Kopfkino, war ich dem Grauen doch ziemlich nahe.
    Irgendwann kam bei mir der Knackpunkt und die Spannung setzte urplötzlich ein. Ich wusste plötzlich wo ich war und konnte all die Charaktere und Emotionen greifen und es auch verinnerlichen.
    Dabei tauchen wir tief in die Vergangenheit ein und Clara Vidalis gerät in den Brennpunkt der Ermittlungen.
    All das verschüttete wird nach oben gezehrt und in all seiner Abgründigkeit und Perfidität vor den Augen des Lesers ausgebreitet. Entsetzen und Überraschung kennt dabei keine Grenzen und man ist wirklich verblüfft, in welch niedere Gewässer es schlussendlich führt.
    Entsetzt war ich tatsächlich wo bei manchen Menschen die Motivation liegt. Auch wenn man keinen Ausweg sieht, man sollte immer in der Lage sein, dagegen vorzugehen. Dadurch hatte ich das Gefühl, auch eine völlig andere Sichtweise zu bekommen. Was meine Abneigung nur noch verstärkte.
    Dennoch kann man es trotz allem im gewissen Sinne nachvollziehen, nicht aber tolerieren.
    Denn jede Tat oder Verdrängung hat Konsequenzen. Konsequenzen, die man nicht absehen kann, die jedoch für das Umfeld tragend und grausam sein können.
    Gerade durch diese Szenen ist es dem Autor gelungen, sehr viel Schmerz und Tragik miteinfliessen zu lassen und dabei auch etwas in mir zu bewegen.

    Veit Etzold schafft es dem Leser ständig Claras eigene Verletzlichkeit vor Augen zu führen.
    Derweil gewinnt Clara selbst immer mehr an Stärke dazu und wächst über sich hinaus.
    Sie erkennt, dass die Vergangenheit niemals ruht und dies eine Chance zu einem Schlusstrich ist.
    Doch wie wird dieser Aussehen?
    Ich liebe die Charaktere wirklich, allen voran natürlich Clara, die mich vor allem mit ihrer spürbaren Entwicklung wirklich begeistert hat. Etwas schade fand ich, das MacDeath, den ich wirklich sehr vergöttere, etwas in den Hintergrund gerät. Was ich trotz allem gut nachvollziehen kann. Dennoch zeigt er uns wieder, wie brilliant er ermitteln kann und ich habe jede Zeile mit ihm einfach nur genossen. Doch mein ganz persönlich Highlight war in diesem Band Odin. Trotz kurzem Auftritt hat er bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen und mich einfach mitten ins Herz getroffen.

    Die Charaktere insgesamt sind authentisch, greifbar und lebendig in ihrer Art. Die Schwächen werden ans Licht gezehrt und daraus ergibt sich ein Szenario, das Bände spricht.
    Die Perspektiven sind hier sehr unterschiedlich, was mir gut gefallen hat. Sei es vom Täter, den Ermittlern oder Opfern. Man konnte sich ein gutes Bild von Ihnen machen und es auch nachempfinden.
    Grösstenteils lebt dieser Thriller von Ermittlungsarbeit, dessen sollte man sich bewusst sein. Ich fand sie gut nachzuvollziehen und liebe es, wie sie einzelne Fäden entwirren.
    Daneben bleibt auch die Zwischenmenschlichkeit nicht aussen vor, was dem Ganzen auch Tiefe und mehr Emotionalität verleiht.
    Das Ende gestaltete sich als ziemlich explosiv und nervenaufreibend. Die Ermittlungen geraten unter Hochdruck und man hängt mitten im Geschehen fest. Das Ende hat mir gut gefallen und ich bin gespannt, auf welche Thematik sich der Autor als nächstes stürzen wird.

    Alles in allem ein guter Nachfolger, der trotz anfänglicher Durststrecke, das Tempo noch anzieht und einiges an Wendungen und Überraschungen hervorbringt.

    Fazit:
    Der sechste Band der Clara Vidalis Reihe hat mich zunächst ziemlich in den Abgrund fallen lassen. Doch nach einem etwas holprigem Start, reisst Veit Etzold die Leine noch etwas herum und spinnt einen sehr perfiden und abgründigen Thriller, der uns tief in die Vergangenheit führt.
    Mit einigen Wendungen verblüfft und schockiert er gleichermassen und gibt damit auch einiges mit auf den Weg.
    Band 6 kann zwar nicht ganz mit den Vorgängern mithalten, konnte mich jedoch mitreissen, begeistern und meine Nerven ordentlich strapazieren.
    Ich bin gespannt, auf welche Thematik er sich als nächstes stürzen wird

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