Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    Danny SZ, 29.10.2019

    Als bewertet

    Eine magische Reise beginnt

    Die Freunde Matt, Nickolas „Nic“ und Jane habe ihre Prüfungen an der magischen Akademie bestanden und werden nach einer feierlichen Zeremonie in eines der zwölf magischen Häusern zugeteilt. Das Talent ist die Bestimmung in welches Haus man kommt. Aber einen Tag zuvor, an Nics 21. Geburtstag, benimmt sich sein Vater merkwürdig und nimmt ihn mit in ein geheimes Labor? Wofür ist das Labor? Und in welches Haus werden Nic und seine Freunde kommen?

    Anfangs hat ich ein bisschen die Melodie von Harry Potter im Ohr, obwohl die Magier anstatt Zauberstäbe, jeder seinen eigenen Anima besass. Und natürlich die Zuteilung in die verschiedenen Häuser erinnerten mich daran.
    Der Schreibstil gefiel mir sehr gut. Das Buch hat mich sofort gefesselt.
    Die Freundschaft und der Zusammenhalt der Protagonisten ist einfach fantastisch.

    Die Geschichte ist einfach durchgehend unglaublich spannend und rasant und endet natürlich mit einem fiesen Cliffhanger.

    Dieses Buch gehört zu meinen Jahreshighlight.

    Fazit:
    Magische und spannende Lesestunden garantiert. Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ramona.liest, 04.05.2020

    Als Buch bewertet

    Nic, Matt und Jane sind an der Akademie unzertrennlich, doch der schicksalhafte Tag, an dem ihr Talent zu Tage gefördert wird, rückt immer näher und damit auch die Zuordnung zu einem der 12 Häuser der Magie. Gerade als Nic anfängt, sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen, geschehen ungewöhnliche Dinge und er schlittert von einem Problem ins nächste. Und obwohl er seine Freunde nicht erreichen kann, finden sie immer wieder einen Weg ihn zu unterstützen. Aber gegen alte Kräfte benötigt er mehr als seine Freunde und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt. Ein zweites Regnum (Herrschaft des Dämons, der die Magier vernichten will) muss verhindert werden!
    Mich hat das Buch völlig in den Bann gezogen! Nics Art und (Selbst)Ironie haben mir genauso gut gefallen wie die Anspielungen auf Filme. Der Autor hat es geschafft, dass ich es nicht mehr aus der Hand legen konnte, weil ich wissen wollte wie die Ereignisse zusammenhängen, wer der Verräter ist und wie Nic und seine Familie in das Bild passen. Sehr empfehlenswert!

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  • 4 Sterne

    Bücherbrunnenkobold, 18.12.2019

    Als bewertet

    Der erste Blick:

    Das Cover ist der Wahnsinn! Ich habe wirklich wenig Interesse an Covern, da ich meistens E-books lese, aber dieses hat mich sofort angesprochen, als mir das Buch zu ersten mal in den Tiefen des Internets begegnete. Es strahlt förmlich Magie aus und macht richtig Lust aufs Lesen!

    Das Buch hat einen Anhang, in dem die 12 Häuser der Magie und ihre Fachgebiete aufgeführt sind; ausserdem werden alle Zaubersprüche dort erklärt, die im Buch verwendet werden.




    Meine Meinung:

    Schon den Einstieg fand ich rasant und spannend und genau so ging es auch bis zum Ende weiter.

    Ich empfinde die Figuren als sympathisch, interessant und divers, auch wenn keiner eine extrem ausführliche Hintergrundgeschichte hat. So konnte ich zwar keine „emotionale Bindung“ aufbauen, aber das Lesen hat Spass gemacht.

    Besonders gefiel mir, dass der Autor nur wenige äusserliche Merkmale seiner Figuren nannte, so blieb eine Menge meiner Fantasie überlassen.

    Andreas Suchaneks Schreibstil gefiel mir sehr, ich empfinde ihn als authentisch jugendlich und humorvoll. (Dies ist das erste Buch, das ich von ihm gelesen habe.) Es finden sich zahlreiche Anspielungen auf Popkultur (oder eher „Nerdkultur“) , die alle zielsicher meinen Geschmack trafen. Das hat Spass gemacht!

    Tiefgründig ist das Buch nicht, weshalb es wohl keinen besonderen, dauerhaften Eindruck bei mir hinterlassen wird. Aber das stört mich nicht, manchmal will ich auch nur gut unterhalten werden und das ist „Schicksalswächter“ auf jeden Fall gelungen!

    Die „Auflösung“ am Ende fand ich leider nicht so spannend. Ich hätte mir einen Aha-Moment gewünscht, einen Gedanken in der Art „Das hätte mir doch früher auffallen müssen.“, aber sowas gab es für mich nicht.

    Es handelt sich bei „Schicksalswächter“ um den ersten Band der „Die 12 Häuser der Magie“ Trilogie und entsprechend blieben am Schluss natürlich noch viele Themen ungeklärt. Ich hätte mir trotzdem ein etwas abgeschlosseneres Ende gewünscht. So habe ich das Gefühl, ich muss mich, um den nächsten Band zu lesen, noch an alles aus dieser Geschichte erinnern. Das schaffe ich wahrscheinlich nicht, da ich bis dahin noch viele Bücher lesen werde, deswegen animiert mich das Ende nicht gerade zum Weiterlesen.

    Alles in allem: Ein schönes, spannendes Buch! Solides Worldbuliding, toller Schreibstil, man merkt einfach, dass der Autor ein Profi ist. Es hat mich hervorragend unterhalten, wird mich aber vermutlich nicht weiter begleiten.



    Fazit:

    + schöner Schreibstil, humorvoll und angenehm zu lesen

    + unterhaltsame Geschichte, zwar wenig Tiefgang, aber dafür Action und Spannung

    + sympathische und diverse Figuren

    - Ende zu offen für meinen Geschmack

    - wenig Potenzial zum „Mitraten“

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  • 4 Sterne

    MsChili, 14.06.2020

    Als bewertet

    Eine neue Reihe von Andreas Suchanek, dem Autor der Reihen Das M.O.R.D.s-Team und Das Erbe der Macht.

    Nicholas Ashton und seine Freunde stehen vor der grössten Veränderung ihres Lebens. Mit Vollendung des 21. Lebensjahres werden sie vom Orakel für eines der zwölf Häuser ausgewählt. Doch bei ihm läuft nicht alles gut und er steht vor vielen Rätseln.

    Da mir ja schon die anderen Reihen des Autors gefallen haben, wollte ich natürlich auch diesen Auftakt einer neuen magischen Reihe lesen. Auch hier behält er im Grossen und Ganzen seine typische Aufteilung bei, denn dieser erste Band ist auch in drei Teile gegliedert. Man startet direkt und lernt die Charaktere erst nach und nach kennen. Im Mittelpunkt steht natürlich Nicholas, Sohn eines Ratmitglieds und manchmal ein wenig schwer von Begriff. Der Schreibstil war gewohnt leicht und schnell zu lesen, wie man es ja auch aus den anderen Reihen vom Autor kennt. Doch hier hat es mich zuerst sehr an die Reihe „Das Erbe der Macht“ erinnert, allein schon was Nick betrifft. Er ist neu in seinem Haus und muss gleich zu Beginn grosse Aufgaben bewältigen, dabei erhält er zwar Unterstützung seiner Freunde, aber es gibt noch viele weitere Geheimnisse zu ergründen, die er einfach nicht sieht. Manches was in meinen Augen leicht erkennbar war. Doch die Geschichte hält auch Überraschungen parat, mit denen ich so nicht gerechnet habe und der besondere Humor unterhält den Leser gut. Auch der Wechsel von spannungsgeladenen Szenen mit informativen im Wechsel passt gut. Schade fand ich, dass man die Freunde zwar kennenlernt, aber eher oberflächlich und wirklich wenig über die anderen Häuser erfährt. Denn er erzählt ja doch das ein oder andere Geheimnis und ohne die Übersicht über alle Häuser am Ende des Buches wäre ich doch so manches Mal überfordert gewesen.

    Ein solider Reihenauftakt mit Luft nach oben. Ich freue mich auf die Fortsetzung und hoffe auf Erklärungen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 14.10.2019

    Als Buch bewertet

    Ich habe schon so einige Titel von Andreas Suchanek, deswegen war ich umso neugieriger auf sein Neuestes, das in meinen Augen gar nicht schlecht sein konnte. Meine Erwartungen haben sich zum Glück mehr als erfüllt.
    Mit seinem Schreibstil hat er es geschafft, dass ich mich wieder ab der ersten Zeile pudelwohl in der Geschichte gefühlt habe und die Charaktere in mein Herz schliessen musste.
    Nicht, Jane, Matt, Liz und Angelo sind tolle Charaktere, die immer für eine Überraschung gut sind. Sie sind nicht eindimensional, sondern weisen so viele Facetten auf. Stärken und Schwächen und am liebsten mag ich Nic, der mich ein wenig an Alex aus "Das Erbe der Macht" vom selbigen Autoren erinnert. Aber auch Angelo erinnert mich in abgewandelter Form an Chris aus der eben genannten Reihe.
    Auch die Nebencharaktere waren gut gemacht. Die Antagonisten waren für mich eine absolute Überraschung. Der Autor hat immer die Wirkung auf mich, dass ich nie weiss, was passieren wirf, welche Intrige gesponnen wurde und wer am Ende die Oberhand gewinnen wird, weil es ein Wechselspiel der Überraschungen ist.
    Einen winzigen Kritikpunkt habe ich heute leider. Mir wurde der Twist am Ende ein wenig zu schnell aufgelöst, sodass ich noch nicht komplett alles Gesagte und Erfahrene einordnen kann. Ein paar mehr Erklärungen wären ganz nett gewesen.
    Mit dem Häusersystem hat mich Andreas Suchanek noch neugieriger auf Nics Welt gemacht, besonders auf sein Haus, das ich aus Spoilergründen nicht verraten werde.
    Insgesamt ein sehr gelungener Trilogieauftakt und ich freue mich schon auf die beiden Fortsetzungen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 28.11.2019

    Als Buch bewertet

    Nicholas Ashton hat gerade seine Ausbildung absolviert und soll nun in eines der 12 Häuser der Magie eingeteilt werden. Sein Talent soll sich offenbaren. Doch es kommt anders als er denkt denn die 12 Häuser nehmen ihn nicht auf, dafür das 13. das er bisher für einen Mythos gehalten hat. Bald schon lauern grosse Gefahren und Nic und seine Freunde stehen vor vielen Hindernissen, Lügengebilden und Fragen.....

    Zum Cover: Das Buch erschien im Drachenmond Verlage der sehr schöne Cover generiert. Auch das Innenleben kann sich sehen lassen. Auf jeder Seite ist entweder Wald oder eine alte Hütte sichtbar. Einzig die Papierqualität des Umschlages erscheint etwas zu schwach. Ich passe auf meine Bücher auf, aber man sieht nach 1x lesen deutliche Gebrauchsspuren.

    Meine Meinung zum Buch: Andreas Suchanek hat ja in seinem Verlag Greenlight Press eine Serie laufen die sich auch mit Magie beschäftigt (Erbe der Macht) Ich bin Fan dieser Reihe und war so gespannt was er hier anders machen wird. Im Grossen und Ganzen hat mir das Buch sehr gut gefallen und wie gewohnt stellen sich mir 1000 Fragen in den Weg denn kaum etwas scheint so zu sein, wie am Anfang vermutet. Auch die Wege der Magie sind andere, die Parallelen halten sich in Grenzen. Ich werde die Trilogie auf jeden Fall weiter verfolgen wenn der nächste Band erscheint. Trotz allem konnte mich das Erbe der Macht ein wenig besser abholen. Aber mal sehen, was da noch kommen mag.

    Fazit: Urban Fantasy - Magie wohin das Auge blickt gepaart mit viel Action und Kämpfen.

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  • 4 Sterne

    Laura W., 19.01.2022

    Als Buch bewertet

    3.5 Sterne

    Nicholas Ashton wartet sehnsüchtig darauf, welches der 12 Häuser ihn auserwählt, als es aber das 13. der Häuser ist, weiss Nicholas noch nicht, was ihn da erwartet. Feindliche Magier, uralte Mächte und viele Fragen warten auf den jungen Mann!

    Der Anfang der Geschichte mit dem verteilen auf die Verschiedenen Häuser hat mich etwas an Geschichten wie "Harry Potter erinnert, aber letztendlich wird es doch eine ganz eigene Geschichte mit besonderen Ideen.

    Nicholas und seine Freunde sind keine Jugendlichen mehr, sondern junge Erwachsene, dies fand ich erfrischend und hat mir wirklich gut gefallen. Weniger gut fand ich dabei allerdings die doch sehr jugendliche Sprache im Buch. Gerade weil es keine 14-jährigen Teenager sind, hätte ich mir etwas anderes erhofft. Natürlich fallen so viele Dialoge Humorvoll aus, teils ist es mir aber zu "gewollt" jugendlich rüber gekommen. Da hat mir der Schreibstil in seiner anderen Reihe doch deutlich besser gefallen, obwohl es auch dort viel Humor gab!

    Dafür hat mir das Abenteuer aber gut gefallen, sehr spannend und temporeich ist hier die Handlung, dass der Leser das Buch kaum mehr aus der Hand legen möchte!

    Fazit: An sich eine sehr schöne, spannende und gut durchdachte Fantasygeschichte, mich hat aber der teilweise zu jugendliche Schreibstil etwas gestört. Wenn dies aber kein Problem für euch darstellt, dann kann ich euch diesen Auftakt nur weiter empfehlen!

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  • 4 Sterne

    Sabrina G., 16.10.2019

    Als Buch bewertet

    Erster Eindruck zum Buch:
    Die Farben, die Schrift und das optische Highlight in der Mitte haben mich gleich in seinen Bann gezogen. Es könnte ein Teil eines Schwertgriffes sein oder ein Amulett und das macht mich schon neugierig. Schöne, detaillierte Kapitelgestaltung. Der Prolog beginnt wie es bei Fantasiebüchern nunmal ist, schicksalsreich und bedeutend.

    Protagonisten:
    Nicholas, Matt und Jane haben eine tolle Verbindung.
    Nic(holas) ist zu Beginn wohl das, was man als überfordert beschreiben würde. Ich bin auf den Moment gespannt, an dem man Teil seiner Entwicklung wird.
    Es gab viel zu lernen über die Charaktere, denn der ein oder andere hat mich dann doch neugierig gemacht. Jeder ist auf seine Weise taff und das gefällt mir.

    Meine Meinung:
    Es passiert so viel, das ich ab und zu das Problem hatte nicht ganz folgen zu können. Dadurch liest man manchmal Sätze mehrmals, bis man ganz dahinterkommt, was nun geschieht. Mir hat es so ein wenig das Gefühl genommen, komplett abtauchen zu können. Woran es hier wirklich fehlt, ist es an Wendungen und Abwechslung. Ich bin gespannt wie es weitergeht, auch wenn ich mich nach dem Lesen erstmal sammeln muss und alles sacken lassen. Ein actionreiches Buch mit tollen Fantasieelementen und gut umgesetzen Ideen.

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  • 4 Sterne

    Jacky, 26.10.2019

    Als bewertet

    Der Schreibstil ist flüssig und liest sich angenehm. Ich konnte direkt ins Buch eintauchen. Die Charaktere sind sehr gut dargestellt und wirken authentisch. Die Häuser sind sehr interessant und machen neugierig, was es alles für Geheimnisse dort gibt. Das würde ich mir noch ein bisschen ausführlicher erklärt wünschen, aber vielleicht erfolgt das ja in den weiteren Bänden. Einige Kampfszenen waren mir ein wenig zu schnell. Die Zauber die da Knall auf Fall folgten, liessen mich etwas ratlos zurück. Am Ende des Buches gibt es noch Erklärungen zu den einzelnen Zaubern, allerdings habe ich im Lesefluss das nicht genutzt. Im grossen und ganzen ist das Buch super und macht Lust auf mehr davon. Ich warte jetzt gespannt auf Teil 2.

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  • 3 Sterne

    melange, 28.06.2020

    Als bewertet

    Alter Zauberkessel, neue Suppe

    Zum Inhalt:
    Nic ist ein Magier und als solcher wird er nach der Ausbildung einem der zwölf Häuser der Magie zugeteilt. So der Plan, doch dann verkündet das Ritual, dass er zum dreizehnten Haus gehören soll, - dem der Schicksalswächter. Hier wird dagegen gekämpft, dass sich ein Dämon erhebt und die Welt in Trümmern geht. Dazu befinden sich die Schicksalswächter in der machtvollen Position, die Fäden des Schicksals zu verändern. Doch diese Position wird von einem Verräter ausgenutzt und Nic befindet sich plötzlich mitten im Krieg und zwischen allen Fronten. Glücklicherweise nicht allein.

    Mein Eindruck:
    Zauberer, die neben der Menschenwelt agieren, mehrere Häuser, ein Verräter in den eigenen Reihen und der ultimative Böse im Hintergrund. Gut, das klingt irgendwie bekannt, aber Suchanek mixt aus den Zutaten einen ganz bekömmlichen Zaubertrank. Insbesondere das flapsige Mit-(und Gegen-)einander macht Spass und dadurch, dass seine Zauberer auch in der „normalen“ Welt zuhause sind, reist man mit ihnen durch die Welt und findet sich an einigen bekannten Stellen wieder. Leider würzt er seine Story mit einigen Bettgeschichten, die zum Teil in das Plumpe abdriften (da muss ein Bett schon etwas aushalten können), - das hätte es für mich nicht gebraucht.
    Gelungen sind die Idee mit den Talenten, die sich in den Häusern manifestieren und der Teamgeist auch über Häusergrenzen hinweg. Gemein jedoch der fiese Cliffhanger zum Ende.
    Andererseits: Was wäre eine gute Reihe, wenn das erste Buch nicht Appetit auf den nächsten Band macht? Von daher: Alles richtig gemacht und gerne mehr von kleinen, fiesen, Magieranhängseln.


    Mein Fazit:
    Konfuzius sagt: Besser gut kopiert als schlecht selbst erfunden

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia S., 05.11.2019

    Als bewertet

    Klapptext
    Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
    Nicholas Ashton weiss ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der zwölf Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
    Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert - und vielen Fragen.
    Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich?
    Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
    Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr. Mit allen Konsequenzen.
    Eigene Meinung
    Mit "Die Schicksalswächter"beginnt eine tolle magische Triologie, über das Schicksal, gute Freunde und Magie.
    Der Schreibstil von Andreas Suchanek liest sich sehr flüssig. Man hat das Gefühl, ein Teil der Geschichte zu sein und nicht nur ein Beobachter.
    Das Buchcover von "Die zwölf Häuser der Magie" ist sehr schön, auffällig und bunt gestaltet.
    Die Hauptcharaktere sind wirklich gut und individuel gestaltet.
    Nic, ist ein junger Magier in Ausbildung. Er ist frech und kontert eigentlich immer, egal in welcher Situation.
    Matt, ist einer von Nic´s besten Freunden, auch in der Ausbildung. Er ist süss, schwul und ein grosser Kuschelbär.
    Jane, seine beste Freundin, die auch in der magischen Ausbildung steckt, hat die Jungs gut unter Kontrolle.
    Die Geschichte ist gut ausgearbeitet, hat Action, Spass und Spannung.
    Fazit
    Mit "Die Schicksalswächter" hat Andreas Suchanek einen tollen Auftakt für seine Triologie geschrieben.
    Die Triologie ist für jeden etwas der auf Magie und Science Fiction steht. Ich freue mich schon sehr auf die Nachfolgenden Bände.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherschicksal, 17.10.2019

    Als Buch bewertet

    Meinung:

    Nach diesem Buch wundere ich mich wirklich. warum ich nicht schon viel früher ein Buch von Andreas Suchanek gelesen habe. Mit „Die 12 Häuser der Magie“ konnte mich der Autor richtig überraschen.

    In der Geschichte geht es um die 12 Häuser der Magie und die Magier, welche durch ein Orakel ihrem jeweiligen Haus zugeteilt werden. Dies passiert nach Vollendung des 21. Lebensjahres, denn erst dann zeigt sich das Talent des Magiers. Nicholas erwischt hierbei ein ganz besonderes Haus. Von seinem ruhigen Leben ist danach nichts mehr übrig. Oft sehnt er sich in die Zeit der Akademie, vor all dem, zurück, denn plötzlich sieht er sich höheren Mächten ausgeliefert und steht Geheimnissen gegenüber, die ihn zu übermannen drohen, und die es zu klären gilt. Ob er das überleben wird?

    Allein die Wahl der Häuser durch das Orakel hauchte mir einen kleinen „Harry Potter Moment“ ein, auch wenn es dort dann ganz anders ablief, und es doch eine andere Richtung einschlug, und zwar in seine ganz eigene. Diese ist bei mir super angekommen.

    Die verschiedenen Häuser und ihre Talente fand ich ebenfalls richtig klasse. Auch das starke Band der Freundschaft, welches nun nach der Häuser- Bestimmung einer harten Probe unterzogen wird, fand ich überzeugend.

    Langweile oder langwierige Spannungspausen kamen keine auf. Ganz im Gegenteil die Handlungstränge reihen sich dicht an dicht. Der Autor baute durchgehend Spannungshöhepunkte ein und regte bei den Lesern den Detektivsinn an. Es gilt herauszufinden wohin das alles Nic führt und wer seine Gegenspieler sind.
    Der Leser wird durch die Erzählperspektive durch die Geschichte geführt.

    Der Hauptcharakter ist in meinen Augen Nic, auch wenn seine Freunde Matt und Jane ebenfalls eine grosse Rolle in der Geschichte einnehmen.

    Nic vermittelt im ersten Moment, das er nicht besonders ist. Aber er gewinnt innerhalb der Geschichte an Selbstvertrauen und Stärke, selbst als andere dies versuchen zu zerstören. Auch sein Charakter selbst wurde mir nach und nach im Verlauf der Geschichte ans Herz gelegt. Ja, er gewann an Farbe im Verlauf.

    Für Matt hingegen war ich direkt Feuer und Flamme. Er ist ruhig, besonnen und hat immer ein offenes Ohr für Nic, egal, wie es ihm selbst geht.

    Jane, ist eine Kämpfernatur, robust und stur. Sie ist wahrscheinlich nicht so schnell klein zu bekommen.

    Alles in allem gab es also eine bunte Mischung aus Charakteren, die mir zusagte. Ich bin neugierig ob wir mehr davon im nächsten Band zu sehen bekommen!

    Mein Liebling aber ist in dieser Geschichte bisher „Nox“. Wer das ist, verrate ich nicht aber seit er dem Handlungsgeschehen begetreten ist wurde es sooo herrlich amüsant. Ich habe durch ihn oft auflachen müssen, und so aber auch mehr Wärme für den Charakter Nic entwickelt.

    Der Schreibstil ist angenehm, packend und führt das Geschehen lebhaft vor Augen. Eine unvorstellbare, durchdachte, magische Weltansicht wird uns vermittelt sowie die auszuführenden Zauber, Talente usw. Durch den fortlaufenden Handlungsstrang lernt man sie langsam kennen und wird damit nicht überrannt. Ich rate euch also einfach alles auf euch innerhalb der Handlung wirken zu lassen und nicht direkt alles auf einmal ganz genau wissen zu wollen. Die Zauber lernt ihr in der Geschichte eigt. so super, weil sie immer mal wieder vorkommen und alles andere auch. Am Ende des Buches gibt es ausserdem ein Glossar welches noch einmal ausführlich auf die 12 Häuser, ihre Talente und die magischen Zauber eingeht.

    Fazit:

    Fantasy sollte immer auch ein Quäntchen Humor beinhalten. Zumindest empfinde ich es so, solange er angebracht ist. Gerade diese Bücher sind kleine Glanzstücke für mich. Ich liebte den humorvollen und sarkastischen Schlagabtausch der innerhalb der Geschichte trotz der rasanten Handlung seinen Platz fand. Dieses Buch ist sicher ganz weit oben bei meinen Jahreshighlights dieses Jahr. Durch die Struktur der 12 Häuser, den verschiedenen Zaubern, sowie der aufbauenden Geschichte sicher keine leichte Lektüre für zwischendurch, aber für mich genau richtig. Eines meiner unbedingt zu empfehlen Lesehighlights dieses Jahr!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette G., 07.11.2019

    Als bewertet

    Magisch super

    Nic hat Mutter und Vater. Alle drei verstehen sich sehr gut. Nur der Vater hat ein besonderes Geheimnis, von dem die Mutter nichts weiss. Eines Tages führt der Vater seinen Sohn Nic an einen sehr geheimen Ort. Der liebe Nic ist sehr neugierig und will am nächsten Tag diesen mehr erkunden.....

    Wird er es schaffen, an diesen geheimen Ort zu gehen???

    Werden seine Kräfte dafür reichen???

    Ich habe mir diese magische Geschichte in aller Ruhe durchgelesen und sie hat mich dabei auch sehr aufgeklärt  und viel bewegt.  Auch gleichzeitig viel Erfahrung gebracht. Da ich dabei auch wieder was neues dazugelernt habe.

    Ein Fremdwort ist mir hier etwas unbekannt gewesen und die anderen wurden hinten sehr verständlich erklärt. Sehr super finde ich hierbei auch die 12 Häuser mit den verschiedenen Bereichen dabei. Da ist garantiert für jeden was dabei. Haus 1 und 8 würden mir gefallen.

    Die Geschichte von Toulouse finde ich hierbei auch sehr hervorragend und aufschlussreich. Freue mich gedanklich schon auf eine Fortsetzung davon.

    Nun komme ich mal rasch aus Haus 1 raus und gebe diesem netten ebook sehr gerne die vollen 5 Sterne Plus ein Lob dazu an den sehr netten Autor und Allen mit daran Beteiligten.

    🍭lichst empfehlen kann ich es Jedem von Euch🍭

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela B., 27.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Schicksalswächter ist der Auftaktband der neuen Reihe Die 12 Häuser der Magie geschrieben vom Autor Andreas Suchanek. Hauptcharakter ist Nicolas Asthon, der nach Ablauf seiner Schulzeit einem der 12 Häuser der Magie zugeteilt werden soll. Eigentlich weiss er genau was er will, dazu gehörrt garantiert nicht, als Schicksalswächter erkoren zu werden. Nun sieht er sich konfrontiert mit uralten Mächten und Geheimnissen, die er zusammen mit seinen Freunden Matt und Jane erkunden wird.

    Der Auftakt der Trilogie ist spannend und stellt eine neue Welt vor, in der es um Magie und Talente geht die unterschiedlicher nicht sein könnten. Nicolas wird in eine Welt gestürzt die ihn überfordert und in der er sich vielen Gefahren ausgesetzt sieht. An seiner Seite seine guten Freunde aus Schulzeiten Matt und Jane. Die Charaktere werden nach und nach vorgestellt und bekommen im Laufe der Geschichte immer mehr Kontur. Erzählt wird aus der Perspektive von Nic und sein hineingleiten in eine für ihn unbekannte Welt wird spannend erzählt. Es ergeben sich immer wieder neue Situationen die schier ausweglos erscheinen. Gerade im dritten Abschnitt wird die Geschichte rasant erzählt und die Ereignisse überschlagen sich. An manchen Stelle hatte ich Mühe alles zu erfassen, so viele Wendungen und Informationen prasselten auf mich ein. Ein Verwirrspiel um Lüge und Wahrheit setzt ein. Der erste Band endet mich einen Cliffhanger der es in sich hat und lässt den zweiten Band mit Spannung erwarten. Im Anhang findet sich noch ein Verzeichnis der verschiedenen Häuser und eine Liste der unterschiedlichen Zauber die gewirkt werden können.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine H., 08.10.2019

    Als Buch bewertet

    „Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter“ von Andreas Suchanek erscheint am 16.10.2019
    im Drachenmondverlag.
    Das Cover ist ein Eyecatcher und besticht mit seiner Farbbrillanz.

    Nicolas und seine Freunde Jane und Matt haben ihre Magierausbildung gerade beendet, nun werden sie mit Hilfe eines Orakels, einem der 12 magischen Häuser, zugeordnet. Diese magischen Häuser besitzen verschiedene Talente. Niclolas kurz Nic landet im Haus der Schicksalswächter, womit keiner gerechnet hat vor allem er nicht. Sein erster Einsatz endet in einer Katastrophe und seine Freunde müssen ihm zu Hilfe eilen, danach überschlagen sich die Ereignisse.......

    „Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter“ ist der erste Teil einer Trilogie. Andreas Suchanek hat es geschafft sehr schnell in seiner Geschichte Spannung aufzubauen, die er gleichbleibend hoch hält. Verschnaufpausen gönnt der Autor dem Leser keine, denn wenn man denkt die Geschichte würde in seichtere Gewässer segeln, zieht Andrea Suchanek das Tempo wieder an. Der Plot ist hervorragend ausgearbeitet, sehr geschickt und detailliert hat er die Beschreibung der einzelnen Häuser, deren magische Fähigkeiten in das Geschehen verwoben. Die Geschichte ist mit Geheimnissen gespickt und wartet mit einigen Überraschungen auf.
    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet, treffen durch ihre Jugendlichkeit die ein oder andere falsche Entscheidung, doch die wirkt authentisch.
    Einige der Charaktere sind sehr hinterlistig, das zu durchblicken hat der Autor geschickt verschleiert.
    Der Schreibstil von Andrea Suchanek ist sehr leicht verständlich und zieht den Leser sofort in seinen Bann, er versteht es den Leser emotional mitzureissen.

    Fazit: „Die 12 Häuser der Magie: Schicksalswächter“ ist eine magische und faszinierende Fantasygeschichte, ein gelungener Auftakt zu seiner Trilogie. Voller Neugier warte ich nun auf Teil 2 und gebe meine absolute Leseempfehlung. Ich kann sie allen Urban – Fantasy – Fans ans Herz legen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 27.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spielball zwischen den magischen Fronten
    Ich schlug das Buch auf - und die Welt verging. Erneut hat Autor Andreas Suchanek eine Welt erschaffen, in welche ich wie durch Magie hineingezogen wurde und alles um mich herum völlig vergass. In dieser Urban Fantasy Trilogie muss Nicholas "Nic" Ashton, wie alle anderen Magier mit 21 auch, seinen vierjährigen Dienst in einem der 12 Häuser der Magie antreten. Natürlich hoffen er und seine Freunde Jane und Matt auf so coole Häuser wie die Schattenspringer, Heiler oder Pflanzensprecher. Doch Nic wird den Schicksalswächtern zugeteilt. Schicksalswächter - was machen die? Völlig unbekannt. Als Nic kurz nach seiner Zuteilung bereits auf seinen ersten magischen Einsatz geschickt wird, überschlagen sich die Ereignisse und Nic und seine Freunde geraten in ein gefährliches Abenteuer voller Intrigen und uralter magischer Geheimnisse...
    Ich bin begeistert! Gleich zu Beginn lernt man Nic und seine Freunde kennen und ich hatte sofort das Gefühl, ein Teil dieser Clique zu sein. Es gibt magische Steine, welche die Energie verstärken, sowie viele weitere magische Details, welche es beim Lesen zu entdecken gilt. Schnell wird es spannend und der Autor liess es sich nicht nehmen, Nic von einem gefährlichen Moment in den nächsten zu schicken. Schnell wird klar, dass im Hintergrund etwas ganz Grosses am Laufen ist - und Nic zu einem Spielball mächtiger Gegner wurde.
    Neben Spannung und Action lebt der Roman von frechen Sprüchen, welche einen daran erinnern, durchs Lachen auch mal wieder Luft zu holen (zu lange den Atem vor Spannung anzuhalten soll angeblich ungesund sein). Die ein oder Anspielung auf die Popkultur gilt es ebenfalls zu entdecken. Und das Beste: Neben raffiniert versteckten Details sind es die überraschenden Wendungen, welche das Buch zu einem Pageturner machen und sowohl Nic wie auch den Leser rätseln lassen, wem Nic überhaupt noch trauen kann.
    Das Buch ist aus Nics Sicht geschrieben, so dass der Leser nicht mehr weiss als er und genauso im Dunkeln tappt wie Nic und seine Freunde. Wer auf spannende Urban Fantasy mit frechen Sprüchen und überraschenden Wendungen steht, ist hier goldrichtig!

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  • 5 Sterne

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    Christina P., 27.10.2019

    Als Buch bewertet

    Spielball zwischen den magischen Fronten
    Ich schlug das Buch auf - und die Welt verging. Erneut hat Autor Andreas Suchanek eine Welt erschaffen, in welche ich wie durch Magie hineingezogen wurde und alles um mich herum völlig vergass. In dieser Urban Fantasy Trilogie muss Nicholas "Nic" Ashton, wie alle anderen Magier mit 21 auch, seinen vierjährigen Dienst in einem der 12 Häuser der Magie antreten. Natürlich hoffen er und seine Freunde Jane und Matt auf so coole Häuser wie die Schattenspringer, Heiler oder Pflanzensprecher. Doch Nic wird den Schicksalswächtern zugeteilt. Schicksalswächter - was machen die? Völlig unbekannt. Als Nic kurz nach seiner Zuteilung bereits auf seinen ersten magischen Einsatz geschickt wird, überschlagen sich die Ereignisse und Nic und seine Freunde geraten in ein gefährliches Abenteuer voller Intrigen und uralter magischer Geheimnisse...
    Ich bin begeistert! Gleich zu Beginn lernt man Nic und seine Freunde kennen und ich hatte sofort das Gefühl, ein Teil dieser Clique zu sein. Es gibt magische Steine, welche die Energie verstärken, sowie viele weitere magische Details, welche es beim Lesen zu entdecken gilt. Schnell wird es spannend und der Autor liess es sich nicht nehmen, Nic von einem gefährlichen Moment in den nächsten zu schicken. Schnell wird klar, dass im Hintergrund etwas ganz Grosses am Laufen ist - und Nic zu einem Spielball mächtiger Gegner wurde.
    Neben Spannung und Action lebt der Roman von frechen Sprüchen, welche einen daran erinnern, durchs Lachen auch mal wieder Luft zu holen (zu lange den Atem vor Spannung anzuhalten soll angeblich ungesund sein). Die ein oder Anspielung auf die Popkultur gilt es ebenfalls zu entdecken. Und das Beste: Neben raffiniert versteckten Details sind es die überraschenden Wendungen, welche das Buch zu einem Pageturner machen und sowohl Nic wie auch den Leser rätseln lassen, wem Nic überhaupt noch trauen kann.
    Das Buch ist aus Nics Sicht geschrieben, so dass der Leser nicht mehr weiss als er und genauso im Dunkeln tappt wie Nic und seine Freunde. Wer auf spannende Urban Fantasy mit frechen Sprüchen und überraschenden Wendungen steht, ist hier goldrichtig!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber, 22.10.2019

    Als Buch bewertet

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Der Auftakt zur Fantasy-Trilogie „Die 12 Häuser der Magie“ führt uns in die magische Welt ein. Nach und nach erfährt der Leser, wie alles in der magischen Welt läuft, wie die Regeln sind, was es mit den 12 Häusern auf sich hat und und und.
    Auch die Figuren lernen wir kennen und es gefällt mir schon mal sehr gut, dass sie ihre Ecken und Kanten besitzen und auch für Überraschungen gut sind. Dass der Autor noch einiges an Potential in petto hat, ist aber genauso klar. Und das macht den Reiz aus.
    Auch bei der Handlung wird nicht an Überraschungen und Plottwists gespart. Dies hebt die Spannung, die nach und nach aufgebaut wird. Ganz hübsch langsam, damit der Leser nicht bemerkt, dass er schon längst in den Bann der Story gezogen wurde und bereits in ihr gefangen ist. Alles beginnt langsam und dann wird die Spannung angezogen, subtil und actionreich - genial im Wechsel. Nicht zu vergessen die Cliffhanger, die Suchanek geschickt platziert, so dass ich manchmal versucht war, einfach zur Auflösung des Cliffhangers zu blättern. Doch natürlich habe ich das nicht gemacht, denn mir war klar, dass ich sonst Wichtiges verpasst hätte.
    Als wenn das noch nicht genug wäre, ist der Schreibstil des Autors mitreissend. Er wechselt zwischen Dialogen und Beschreibungen und actionreichen, kurz-knackigen Sätzen. So war ich mittendrin in der Handlung. Vor allem das „Show don’t tell“ beherrscht Suchanek genial - er kann eine Szene durch Gespräche und Gedanken entstehen lassen, ohne in epische Beschreibungen zu verfallen. Allen Figuren hat der Autor adäquate Sprache angedeihen lassen. So kommen sie authentisch rüber, junge Erwachsene unterscheiden sich von den Älteren schon durch die Sprache. Wie im wahren Leben.
    Ich bin jedenfalls total gespannt, wie es weitergeht. Denn am Ende des Buches bleiben so viele Fragen offen, dass ich unbedingt wissen will, wie es weitergeht, wer mit wem paktiert und was hinter allem steckt. Also ganz klare 5 magische Sterne.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Das Schicksal kennt kein Erbarmen!
    Nicholas Ashton weiss ziemlich genau, was er will. Schicksalswächter werden gehört nicht dazu! Trotzdem wählt ihn das Orakel der 12 Häuser für die Rolle eines dieser besonderen Magier aus.
    Er wird mit uralten Mächten, dem geheimnisvollen schwarzen Glas, einem verlassenen magischen Haus und feindlichen Magiern konfrontiert - und vielen Fragen.
    Was hat es mit dem verschwundenen Egmont Chavale auf sich? Und was ist mit dem geheimen Sanktum und der mysteriösen Frau, die in einem steinernen Sarg schläft?
    Gemeinsam mit seinen Freunden Matt und Jane geht Nic den Geheimnissen auf den Grund und stellt sich der Gefahr.
    Mit allen Konsequenzen!

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