20% Rabatt auf den tolino Epos 3!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 147809255

Taschenbuch Fr. 14.95
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela B., 14.12.2023

    Als eBook bewertet

    „Rügentod“ ist ein Krimi nach dem Vorbild der englischen Landhauskrimis im Stile von Miss Marple, unter dem Pseudonym Sylvia Frank von einem deutschen Schriftstellerehepaar!

    Die Heldin der Story, Dorothee von Stresov, könnte Miss Marple sein und der mit ihr gemeinsam ermittelnde Kommissar Breesen, der Inspektor Craddock!

    Wir befinden uns auf Rügen im Jahre 1920. Dorothee von Stresov kehrt erstmals 15 Jahre nach dem Brand ihres Elternhauses auf die Insel zurück. Sie wuchs nach dem Tod ihrer Eltern bei einer Tante in Berlin auf und avancierte inzwischen zu einer sehr erfolgreichen Kriminalschriftstellerin. Sie möchte über den damaligen Brand recherchieren und verabredet sich hierzu mit einer Freundin von damals, Margarethe von Klippholm, am frühen Morgen in deren Jagdhütte. Als sie eintrifft, findet sie Margarethe von Klippholm erschossen vor. Als sie nach ihr schaut, wird sie selbst niedergeschlagen! Die Ermittlungen nehmen ihren Lauf! Gemeinsam mit Kommissar Breesen, der zunächst der Hobbyermittlerin skeptisch gegenübersteht, ermittelt Dorothee von Stresov. Dieser Krimi zeigt, dass Ermittlungen auch ohne die heutigen Hilfsmittel der modernen Forensik erfolgreich abgeschlossen werden können!

    Das Buch ist ein Lesevergnügen, grossartig geschrieben und fesselt den Leser! Fünf Sterne für dieses gelungene Werk!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    crazy girl, 14.12.2023

    Als Buch bewertet

    Dorothee von Stresow hat vor 18 Jahren Rügen verlassen als ihre Eltern beim Brand ihres Elternhauses ums Leben kamen. Sie war noch ein Kind und hat nur wenig Erinnerungen an die Brandnacht. Da ihre Eltern angeblich hoch verschuldet waren ist ihr nichts geblieben. Heute 1920 kehrt sie auf die Insel zurück. Sie hat drei erfolgreiche Kriminalromane geschrieben und soll zum Jubiläum ihrer ehemaligen Schule eine Rede halten. Dort trifft sie ihre alten Freundinnen wieder und auch die wenig beliebte Margarethe von Klippholm. Diese verspricht ihr wichtige Informationen zu dem damaligen Brand. Dazu kommt es dann nicht mehr. Margarethe wurde erschossen und Dorothee am Tatort niedergeschlagen.
    Das Cover vom stimmungsvollem Seebad Binz gefällt mir sehr gut. Die Protagonisten werden sehr lebendig beschrieben und passen zur damaligen Zeit. Dorothee ist sehr erfrischend und macht ihrem Beruf als Krimiautorin alle Ehre. Sie mischt sich nicht nur in die Ermittlungen der Kommissare ein und forscht zu ihrer eigenen Familie. Als auf Rügen drei Schafsböcke gerissen und getötet werden geht sie zusammen mir dem Tierarzt den spuren nach. Der Schreibstil ist locker und spannend, Die Handlung entwickelt sich in verschiedene Richtungen und es gibt zum Schluss eine Episode, die auf eine Fortsetzung hoffen lässt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 08.12.2023

    Als eBook bewertet

    Was war damals passiert

    Der Name Sylvia Frank steht für ein Autorenpaar.
    Der Krimi Rügentod besticht besticht durch das Panorama Rügens.
    Es ist ein historischer Krimi und spielt in den 20er Jahren.
    Die Kriminalautorin Dorotee von Strsow hat vor 18 Jahren bei eine, Brand ihre Eltern verloren. Sie kommt erst jetzt wieder nach Rügen, weil eine Freundin mehr von dem Feuer wissen will.
    Die Freundin wird ermordet und die Polizei nimmt einen Invaliden fest. Dorothee mischt sich in die Ermittlungen ein.
    Die Autorin schreibt spannend und lässt auch noch ein paar Wölfe mitspielen.
    Der Roman liest sich spannend und flüssig, nebenbei lernt man noch Rügen kennen.
    Es ist ein lesenswerter Krimi.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 19.12.2023

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte spiel in den zwanziger Jahren. Das erste Haus am Platz ist das Kurhaus Binz. Dorothee von Stresow die Krimiautorin logiert hier. Sie ist seit dem Brand auf dem Familien Gut, bei dem ihre Eltern ums Leben kamen, nicht mehr hier gewesen. Dies ist jetzt achtzehn Jahre her. Auf einem Empfang begegnet sie ihrer Freundin Margarethe. Sie sagt ihr, dass sie etwas über das Feuer von damals wisse. Am anderen Tag wird ein Anschlag auf Dorothee verübt und ihre Freundin wird tot aufgefunden. Diese Geschichte ist Spannend zu Lesen ab der ersten Seite. Dorothee und Kommissar Breesen beginnen mit ihren Recherchen. Für mich ist dieses Buch ein sehr guter und intelligent gestalteter Krimi. Man erfährt einiges über Rügen und den Lokalkolorit. Was ich immer sehr gut finde. Das Buch ist eine gelungene Winterlektüre für lange Abende. Beim Lesen wünsche ich viel Vergnügen und Spass beim Miträtseln.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mareike K., 30.01.2024

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Binz auf Rügen, 1920. Anlässlich einer Veranstaltung ist Krimiautorin Dorothee von Stresow das erste Mal seit dem Tod ihrer Eltern zurück in ihrer Heimat. Vor 18 Jahren starben ihre Eltern bei einem Brand, dessen Ursache nie abschliessend geklärt werden konnte. Auf der Veranstaltung trifft Dorothee auch ihre damaligen Klassenkameraden wieder - unter anderem Margarethe von Klippholm, die behauptet, Informationen über die Nacht des Feuers zu haben. Doch als Dorothee am nächsten Tag zum vereinbarten Treffpunkt kommt, findet sie Margarathe ermordet vor. Wurde sie getötet, um zu verhindern, dass sie die Informationen an Dorothee weitergibt? Oder steckt etwas ganz anderes hinter dem Mord?

    Meine Meinung:
    "Rügentod" ist ein historischer Krimi, der in den 20er Jahre spielt. Im Mittelpunkt der Geschichte steht Protagonistin Dorothee von Stresow. Sie ist eine erfolgreiche Krimiautorin und lebt inzwischen in Berlin. Den frühen Tod ihrer Eltern hat sie jedoch nie wirklich verwunden und so ist sie noch immer auf der Suche nach Antworten und Informationen über die Nacht des verheerenden Feuers.

    Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen. Schauplatz des Romans ist die Insel Rügen. Die Beschreibungen der Insel als mondänes Seebad, der Landschaft und der Leute sind bildhaft und atmosphärisch und entführen den Leser in eine andere Zeit. Für meinen Geschmack war die Protagonistin jedoch zu emanzipiert. Sie ist unverheiratet und reist alleine, hat einen Führerschein und kurvt allein mit dem Auto über die Insel, zudem mischt sie sich in die Ermittlungen ein und das alles scheint weder Ärger noch Unmut zu erregen.

    Der Plot des Buches ist spannend und wendungsreichs. Der Mord an Margarathe wirft ebenso wie der Brand, in dem Dorothees Eltern starben, so einige Fragen auf. Nach und nach fügen sich die Puzzleteile zu einem grossen Ganzen zusammen. Dazu trägt insbesondere Dorothee bei, die einen scharfen Verstand und eine gute Beobachtungsgabe besitzt. Die schlussendliche Auflösung ist stimmig und hat mir gut gefallen. Was den Tod Dorothees Eltern angeht, bleiben aber noch immer Fragen offen und so hoffe ich sehr auf eine Fortsetzung.

    Fazit:
    Spannender Krimi mit tollem Setting, der auf eine Fortsetzung hoffen lässt. Ich würde mich über ein Wiedersehen mit Dorothee von Stresow sehr freuen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Gertie G., 18.01.2024

    Als eBook bewertet

    Die in Berlin erfolgreiche Krimi-Autorin Dorothee von Stresow besucht im Jahr 1920 auf Einladung ihrer früheren Schule die Insel Rügen, die sie nach dem Brand und dem Tod ihrer Eltern vor achtzehn Jahren verlassen hat. Nach der Lesung trifft sie nicht nur ihre alten Schulkameradinnen, darunter auch die wenig beliebte Margarethe von Klippholm, sondern auch Albert, ihren Freund aus unbeschwerten Kindertagen, wieder.

    Margarethe macht Dorothee mit der Nachricht, Informationen über den Brand des Streswo‘schen Anwesen zu haben, neugierig. Man verabredet sich für den nächsten Tag. Blöderweise liegt Margarethe erschossen vor dem Jagdhaus und Dorothee wird hinterrücks niedergeschlagen.

    Wenig später werden Schafe von einem Wolf gerissen, was naturgemäss auf der Ferieninsel Rügen für Panik sorgt. Gemeinsam mit Albert, der nun der Tierarzt der Insel ist, sowie dem Kriminalbeamten Gustav Breesen beginnt Dorothee zu ermitteln.

    Natürlich steht Breesen den Nachforschungen der Schriftstellerin äusserst skeptisch gegenüber, muss aber Abbitte leisten, als sie zielführende Hinweise liefert.

    Allerdings und das lässt auf eine Fortsetzung hoffen, kommt sie ihrem Ziel, Näheres über den Brand und den Tod ihrer Eltern herauszufinden, nicht näher.

    Meine Meinung:

    Dieser Auftakt zu einer neuen historischen Krimireihe auf der Insel Rügen hat mir gut gefallen. Er führt uns nach Binz, das mit seinen mondänen Hotels und seinen illustren Gästen punktet.

    Der Krimi selbst ist gut strukturiert und zeigt, dass auch ohne DNA-Analysen oder grossartige Forensik à la CSI Mordfälle gelöst werden können. Man braucht dazu eine schnelle Auffassungsgabe, eine Portion Menschenkenntnis sowie ein bisschen Fantasie. Über das alles verfügt Dorothee. Daher kann sie die Erkenntnisse, die sich ihr und Albert erschliessen, Kommissar Gustav Breesgen schlüssig erklären.

    Der Krimi lässt sich locker und flüssig lesen. Allerdings finde ich den Schreibstil hin und wieder ein wenig zu modern.

    Ich hatte recht bald eine Idee, wer der Täter sein könnte, und habe mit meiner Hypothese recht behalten.

    Fazit:

    Gerne gebe ich diesem Auftakt zu einer neuen Krimi-Reihe 4 Sterne.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    sommerlese, 18.02.2024

    Als Buch bewertet

    Dunkle Spuren der Vergangenheit
    Der Krimi "Rügentod" von Sylvia Frank erscheint im Aufbau Verlag. Der Name gehört dem Autorenehepaar Sylvia Vandermeer und Frank Meierewert.

    Rügen in den zwanziger Jahren: Dorothee von Stresow ist erfolgreiche Krimiautorin und lebt in Berlin. Nun kehrt sie anlässlich einer Schulfeier zurück auf die Insel Rügen, seit dem Tod ihrer Eltern beim Brand auf ihrem Gutshof war Dorothee nicht mehr hier. Sie trifft ihre alte Schulfreundin Margarethe, die ihr am nächsten Tag neue Erkenntnisse über den damaligen Brand mitteilen möchte. Doch bevor es dazu kommt, stirbt Margarethe durch einen Anschlag. Hier möchte jemand verhindern, dass Dorothee etwas über die Brandnacht erfährt. Doch Dorothee lässt sich nicht einschüchtern und nimmt mit dem Tierarzt Albert Badrow die Ermittlungen auf. Dabei geniesst sie die Zeit mit dem Sohn ihres früheren Verwalters, weil sie schon als Mädchen in ihn verliebt war.

    Die Geschichte spielt in den 20er Jahren, damals war Rügen bereits ein mondänes Seebad und die Gesellschaft in unterschiedliche Klassen aufgeteilt. Dorothee ist eine selbstbewusste Frau mit einem klaren Verstand, sie fährt Auto und ist für ihre Zeit ziemlich emanzipiert. Nun möchte sie endlich das Rätsel um den Tod ihrer Eltern lösen dieser Verlust und die Unaufgeklärtheit der Umstände lasten ihr schon lange auf der Seele. Sie mischt sich ungefragt in die Ermittlungen, was der Kommissar häufig einfach so hinnimmt.

    Der Erzählstil wirkte auf mich nicht sehr flüssig und die Dialoge recht steif, womit vielleicht versucht wurde, die Sprache der Zeit nachzuempfinden. Ausserdem läuft die Handlung ohne grosse Überraschungen und mit häufigen Situationsbeschreibungen ab, wobei die Täterverfolgung etwas in den Hintergrund tritt und dem Krimi dadurch die Spannung nimmt.

    Die Charaktere werden insgesamt recht grob beschrieben, aber Dorothee bekommt mehr Facetten und scheint als Frau weit ihrer Zeit voraus zu sein. Denn sie ist unverheiratet und recht forsch, fährt Auto und bringt die Ermittlungen auf eigene Faust voran, ohne irgendwo anzuecken. Das wirkt etwas übertrieben und sehr emanzipiert. Durch dieses Verhalten und den fehlenden Einblick in ihre Gedanken kam sie mir nicht sehr nahe.

    Ich fand es ungewöhnlich, dass Handlungen der Jagd und etwas über Wölfe in die Story eingebunden wurden. Doch das hat die Geschichte für mich auch nicht spannender gemacht, ganz im Gegenteil. Die einzelnen Ermittlungsteile fügen sich am Ende stimmig zu einem Ganzen, aber mich konnte die Handlung nicht überzeugen.

    Insgesamt eher ein durchwachsener Krimi, der mich nicht vollständig überzeugen konnte und von dem ich mehr Spannung erwartet habe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katjuschka, 18.01.2024

    Als Buch bewertet

    Rügen 1920: Das Kurhaus in Binz ist das erste Haus am Platz. Hier steigt die erfolgreiche Krimiautorin Dorothee von Stresow ab.
    Seit ihre Eltern bei einem Brand auf dem Gut ihrer Familie vor achtzehn Jahren ums Leben kamen, ist Dorothee nicht mehr auf der Insel gewesen
    Nun trifft sie auf einem Empfang ihre frühere Schulkameradin Margarethe von Klippholm wieder, die Andeutungen macht, sie wisse etwas über das Feuer von damals.
    Als Dorothee am nächsten Tag zu einem Treffen mit ihr in die Jagdhütte der Familie Klippholm kommt, findet sie Margarethe tot auf und auf Dorothee wird ein Anschlag verübt.

    Der Mord an der allgemein unbeliebten Margarethe lässt Dorothee keine Ruhe.
    Gibt es einen Zusammenhang zu den angeblichen Informationen über die schreckliche Brandnacht oder steckt etwas ganz anderes dahinter?
    Gemeinsam mit Tierarzt Albert, einem Freund aus Kindertagen, entdeckt sie schaurig getötete Tiere und ihr früheres Kindermädchen Gerda macht seltsame, verwirrte Andeutungen über die Familie Klippholm.
    Was passiert gerade auf Rügen und was hängt wie zusammen?
    Dorothee, die eigentlich nicht lange auf der Insel bleiben wollte, fängt an Fragen zu stellen und kommt einem alten Geheimnis und sogar möglichen Morden aus der Vergangenheit auf die Spur.

    Ich mochte den historischen Schauplatz Rügen sehr - besonders da ich dort selbst gerne Urlaub mache und einzelne Handlungsorte kannte.
    Die Geschichte ist gut aufgebaut, wie die einzelnen Handlungsfäden zusammengehören, zeigt sich erst recht spät. Sie sind aber in sich stimmig.
    Den möglichen Täter / die mögliche Täterin hatte ich zwar irgendwann erahnt, die Einzelheiten lagen jedoch bis zuletzt im Dunkeln.
    Dorothee und Albert werden sehr sympathisch beschrieben und natürlich bahnt sich, wie erwartet, zwischen den beiden etwas an.
    Das halboffene Ende verspricht eine interessante Fortsetzung.
    Genügend Personen mit Potenzial sind dafür vorhanden!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein