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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 17.09.2018

    Rom in der Zukunft – Spannung, Action, Intrigen, aber auch Liebe und Humor

    Cover:
    Das Cover hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht. Es gefällt mir ausgesprochen gut und gibt einen guten Einblick in die Geschichte.

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Eine Seherin mit dem Durst nach Rache
    Ein Gladiator mit einem künstlichen Herz
    Eine Revolte unbekannten Ausmasses

    Dämonische Kreaturen lauern am Rande des Mare Nostrums, darauf harrend, den Planeten Rom für immer von der Sternenkarte zu löschen. Sie überfallen das Raumschiff des Legaten Lucius Marinus, um die Sklavin und Seherin Morisa zu befreien und zu sich in den Hades, ein zerstörerisches Sternensystem um ein Schwarzes Loch, zu holen. Von dort aus plant Morisa ihre Rache an ihrem ehemaligen Herrn und dem gesamten Römischen Imperium.
    Auf Rom erfährt der Gladiator Spartacus von der Flucht seiner Ehefrau Morisa. Er ist ein gefeierter Arenakämpfer, doch er sehnt sich zurück nach der Freiheit. Spartacus will sich nicht länger seinem Schicksal ergeben. Schon lange plant er einen Aufstand des Ludus. Nun ist die Zeit gekommen, den Plan umzusetzen und Morisa in den Hades zu folgen! Der Sklavenaufstand beginnt!

    Meinung:
    Der fesselnde und bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von mehreren Charakteren wie Constantia, Ianos, Spartacus, etc. geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Morisa, die Seherin und Spartacus Frau, kommt in der Ich-Perspektive zu Wort.
    Anfangs war ich durch die vielen Namen und die vielen Personen verwirrt, doch dank des Personenverzeichnisses hat sich das schnell gelegt. Bereits nach wenigen Seiten war ich der Geschichte völlig verfallen.
    Die authentischen und (mehr oder weniger) sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit meinen Lieblingen Constantia und Ianos mitzufühlen und mitzufiebern. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Gaia, Constantias beste Freundin, ist eine starke junge Frau, die ihre eigenen Kopf und ein grosses Herz hat.
    Die Grundidee, dass das römische Imperium, mit den damals bestehenden Strukturen aus Patriziern, Plebejern sowie Sklaven, den Weltraum erobert hat, hat mich sofort fasziniert. Es gibt die altbekannten Gladiatorenkämpfe in der Arena, auch wenn es im Rom der Zukunft so manche technische Hilfsmittel wie Energieschilder, etc. oder Tablets, hier Tabula genannt, gibt.
    Eine fesselnde, komplexe und faszinierende Geschichte voller Spannung, Action, politischer Machtspiele, Intrigen, Gewalt, Rache, Liebe, aber auch Humor.
    Ich habe die Lese-, und auch Rätselstunden wer was planen könnte, sehr genossen, auch wenn man das Buch nicht nebenei lesen kann, sondern sich darauf konzentrieren darf. Das Ende des Buches lässt noch einige Fragen offen und die faszinierende Welt und ihre Charaktere haben durchaus das Potential für weitere fesselnde Fortsetzungen.

    Ich bin absolut begeistert und habe die Lesestunden mehr als genossen. Ja, ab und zu gab es Kleinigkeiten bzw. Schwierigkeiten, die sich teilweise zu leicht haben lösen lassen, aber im Hinblick auf die 600 Seiten ist das, für mich zumindest, zu verschmerzen. Deswegen grossartige 5 von 5 Sternen und ich hoffe sehr, dass es Fortsetzungen geben wird.
     
    Fazit:
    Das römische Imperium in der Zukunft und im Weltall - eine fesselnde, komplexe und faszinierende Geschichte voller Spannung, Action, politischer Machtspiele, Intrigen, Gewalt, Rache, Liebe, aber auch Humor. Über Fortsetzungen würde ich mich sehr freuen, denn die faszinierende Welt und ihre Charaktere bieten dafür mehr als genug Potential.

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  • 5 Sterne

    Meggie, 19.11.2018

    Constantia muss mit ansehen, wie das Raumschiff ihres Vaters von Dämonen aus dem Hades angegriffen und zerstört wird. Nur sie, ihr Vater und der Sklave Ianos überleben. Mit einer Rettungskapsel können sie entkommen und zurück nach Rom fliegen. Dort versuchen sie die Tatsache, dass Dämonen für den Angriff verantwortlich sind, zu verheimlichen, um keine Panik zu verbreiten.
    Während Constantia mit ihren eigenen inneren Dämonen zu kämpfen hat, wird Ianos als Belohnung in die Arena geschickt, um dort als Gladiator zu kämpfen. Mit ihm in der Arena ist Spartacus - der Liebling des Publikums. Constantia und Ianos merken bald, dass sie mehr verbindet, als nur die Rettung vor den Dämonen. Sie brauchen einander. Und Spartacus braucht Constantia und Ianos, um die Sklaven im ganzen Weltall zu befreien.

    Spartacus ist jedem bekannt, als Kämpfer in der Arena Roms, als Rächer der Unterdrückten, als Befreier der Sklaven. Er ist Held und Vorbild. Diese Heldenfigur nun in eine Zeit der Raumfahrt und des fast vollkommenen Fortschritts zu versetzen, ist ein mutiger Schritt. Doch ist dieser Schritt der Autorin mit Bravour gelungen.

    "Roma Nova" ist eine Space Opera, eine Zukunftsvision. Eine ausgelebte Fantasie, die mit historischen Fakten gespickt ist.
    Wir befinden uns in einer unbestimmten Zukunft bzw. in einem Paralleluniversum auf dem Planeten Rom. Technologisch hochentwickelt. In dieser Moderne kann man jedoch bestimmte uns bekannte römische Gepflogenheiten entdecken. Man liegt zu Tisch, lässt sich mit Weintrauben und mehr füttern, hält Sklaven, nimmt an Orgien teil und frönt zur Unterhaltung Gladiatorenkämpfen.

    Begegnungen gibt es mit bekannten Namen wie Spartacus, Minotaurus, Caesar oder Marcus. Erlebnisse mit historischen Begebenheiten (Wahlen, Sklavenaufstand und mehr) werden geschickt in die Geschichte eingewoben. Nur alles eben mit technischer Raffinesse ausgestattet. So gibt es Leinwände, sog. Imagi, hochmoderne Operationsmethoden, Raumschiffe, Waffen und Kommunikationsgeräte.

    Constantia, die Tochter des Mariners Lucius, spielt in der Geschichte eine grosse Rolle, die sich jedoch erst gegen Ende richtig zeigt. Ebenso der Sklave Ianos, der durch Mut und Unwissenheit zum Gladiator ausgebildet wird und ein guter Freund Spartacus wird.
    Und dann sind wir auch schon mittendrin in einem Science-fiction-Abenteuer mit ungewissem Ausgang und sehr viel Action. Die fast nebenbei laufende Liebesgeschichte wirkt nicht aufgesetzt und gibt der Geschichte den gewissen Kick.

    Doch wer das Alte Rom kennt, kennt auch den Lebensstil, den die Römer damals gelebt haben. Es fliesst reichlich Wein, Drogen sind Alltag und sexuelle Handlungen jeglicher Art vollkommen normal. Intrigen werden geschmiedet, Kooperationen geschaffen, Diebstähle begangen, Manipulationen stehen hoch im Kurs. Wer Geld hat, hat Macht.

    Der Schreibstil der Autorin macht es schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Fesselnd und detailreich, im richtigen Moment rührend oder liebevoll, spannend und informativ.

    Zugeben muss ich jedoch, dass ich zu Anfang skeptisch war, ob mir die Umsetzung der Geschichte - Spartacus in einer völlig neuen Welt - gefallen wird. Doch konnte mich die Autorin davon überzeugen, mich auf diese neue Welt einzulassen und ein spaciges Abenteuer zu geniessen.

    Fazit:
    Eine Space Opera der besonderen Art. Ich bin begeistert.

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  • 5 Sterne

    puppetgirl, 20.09.2018

    Das alte Rom wurde in das Weltall verlagert. Nicht etwa, was wäre gewesen, wenn die alten Römer ins All gekommen wären, sondern die römische Geschichte einfach mal ins Weltall verlagert. Auf dieser Idee basiert der Roman „Roma Nova“ von Judith Vogt, der im Juli erschienen ist. Ich durfte das Buch im Zuge einer Leserunde auf Lovelybooks lesen und hatte somit den Austausch mit anderen Lesern und der Autorin.
    Der Roman war mein erster richtiger SciFy-Roman. So hatte ich am Anfang ein paar kleine Probleme mit dem Kopfkino, da ich mir das mit den Raumschiffen und alles nicht so gut vorstellen konnte. Aber die Autorin hat da Abhilfe geschaffen, denn wer auf ihrer Homepage mal vorbeischaut, der kann ein paar Arts sehen und das half mir sehr gut weiter um die Geschichte in Bildern in meinem Kopf abspielen zu lassen.
    Wir haben verschiedene Charaktere die wir begleiten. Zum einen eine Familie, die nicht nur Sklaven im Haus hält, sondern auch Gladiatoren erworben hat und damit ihren Stand in der Gesellschaft festigen will. Dann haben wir auch die Gladiatoren selbst und ein paar weitere wichtige Personen in Rom, die alle von einer Seherin beeinflusst werden. Am Anfang ist man sofort in der Handlung drin, denn auf den Raumschiffen ist richtig etwas los, denn es gibt den Hades, ein schwarzes Loch und dieses schwarze Loch beinhaltet Dämonen. Sonst hat man gedacht, es handle sich nur um Legenden und Märchen, die man sich erzählt, doch die Familie bekommt es sehr deutlich zu spüren. Dieser Kampf auf dem Schiff bleibt nicht ohne Folgen und dann sorgt ihr Gladiator Spartacus auch noch für einen Aufstand, der ungeahnte Folgen nach sich zieht.
    Der Sklavenaufstand im Weltall. Mit seinen 624 Seiten hat dieser Roman so einiges zu erzählen. Erst dachte ich: na was will man denn da alles erzählen? Die Gladiatoren wenden sich gegen ihre Herren und dann war es das, doch ganz anders, denn die dämonischen Elemente aus dem Hades und einfach die Menschlichkeit und ihre Verfehlungen sorgen für dauerhafte Intrigen, Machtgier und das Umdenken, ob das Leben, so wie es geführt wird, wirklich richtig ist. Mit Hilfe der oben beschriebenen Bilder habe ich recht schnell in die Handlung gefunden, konnte mir den Aufbau von Rom und auch die Raumschiffe gut vorstellen. Die Charaktere wachsen und verändern sich, manche nur innerlich, manche auch äusserlich, denn die nötige Technik macht es möglich. Oft habe ich beim Lesen den Gedanken gehabt, warum sind Menschen so? Wieso werden sie in diesem Buch so dargestellt, aber dann kam dieser kleine Stimme aus dem Hintergrund, dass ich mich doch an meinem Geschichtsunterricht erinnern soll: Die Römer waren einfach so.
    Denn dieses Buch schafft es die römische Geschichte, die Art der Menschen einzufangen und in einer spannenden Geschichte zu erzählen. Aber es geht nicht nur um Mord und Totschlag, es gibt auch einen Funken Liebe, der dort in der Luft liegt. Wobei eine Menge Sex bei den Römern auch dabei sein muss… Und dann diese Wortwahl.
    Findet euch ein im alten Rom, aber vergesst nicht euren Raumanzug anzuziehen, denn sonst bleibt euch hin und wieder die Luft weg.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    booklover2011, 17.09.2018 bei bewertet

    Rom in der Zukunft – Spannung, Action, Intrigen, aber auch Liebe und Humor

    Cover:
    Das Cover hat mich direkt angesprochen und neugierig gemacht. Es gefällt mir ausgesprochen gut und gibt einen guten Einblick in die Geschichte.

    Inhalt (dem Klappentext entnommen):
    Eine Seherin mit dem Durst nach Rache
    Ein Gladiator mit einem künstlichen Herz
    Eine Revolte unbekannten Ausmasses

    Dämonische Kreaturen lauern am Rande des Mare Nostrums, darauf harrend, den Planeten Rom für immer von der Sternenkarte zu löschen. Sie überfallen das Raumschiff des Legaten Lucius Marinus, um die Sklavin und Seherin Morisa zu befreien und zu sich in den Hades, ein zerstörerisches Sternensystem um ein Schwarzes Loch, zu holen. Von dort aus plant Morisa ihre Rache an ihrem ehemaligen Herrn und dem gesamten Römischen Imperium.
    Auf Rom erfährt der Gladiator Spartacus von der Flucht seiner Ehefrau Morisa. Er ist ein gefeierter Arenakämpfer, doch er sehnt sich zurück nach der Freiheit. Spartacus will sich nicht länger seinem Schicksal ergeben. Schon lange plant er einen Aufstand des Ludus. Nun ist die Zeit gekommen, den Plan umzusetzen und Morisa in den Hades zu folgen! Der Sklavenaufstand beginnt!

    Meinung:
    Der fesselnde und bildhafte Schreibstil liest sich leicht und flüssig, die Seiten fliegen nur so dahin. Das Buch ist aus der dritten Erzähl-Perspektive von mehreren Charakteren wie Constantia, Ianos, Spartacus, etc. geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Morisa, die Seherin und Spartacus Frau, kommt in der Ich-Perspektive zu Wort.
    Anfangs war ich durch die vielen Namen und die vielen Personen verwirrt, doch dank des Personenverzeichnisses hat sich das schnell gelegt. Bereits nach wenigen Seiten war ich der Geschichte völlig verfallen.
    Die authentischen und (mehr oder weniger) sympathischen Charaktere sind mit ihren Stärken und Schwächen sowie Gefühlen sehr gut dargestellt und beschrieben worden, so dass ich nicht anders konnte, als mit meinen Lieblingen Constantia und Ianos mitzufühlen und mitzufiebern. Auch die Nebencharaktere sind sehr gut dargestellt worden, vor allem Gaia, Constantias beste Freundin, ist eine starke junge Frau, die ihre eigenen Kopf und ein grosses Herz hat.
    Die Grundidee, dass das römische Imperium, mit den damals bestehenden Strukturen aus Patriziern, Plebejern sowie Sklaven, den Weltraum erobert hat, hat mich sofort fasziniert. Es gibt die altbekannten Gladiatorenkämpfe in der Arena, auch wenn es im Rom der Zukunft so manche technische Hilfsmittel wie Energieschilder, etc. oder Tablets, hier Tabula genannt, gibt.
    Eine fesselnde, komplexe und faszinierende Geschichte voller Spannung, Action, politischer Machtspiele, Intrigen, Gewalt, Rache, Liebe, aber auch Humor.
    Ich habe die Lese-, und auch Rätselstunden wer was planen könnte, sehr genossen, auch wenn man das Buch nicht nebenei lesen kann, sondern sich darauf konzentrieren darf. Das Ende des Buches lässt noch einige Fragen offen und die faszinierende Welt und ihre Charaktere haben durchaus das Potential für weitere fesselnde Fortsetzungen.

    Ich bin absolut begeistert und habe die Lesestunden mehr als genossen. Ja, ab und zu gab es Kleinigkeiten bzw. Schwierigkeiten, die sich teilweise zu leicht haben lösen lassen, aber im Hinblick auf die 600 Seiten ist das, für mich zumindest, zu verschmerzen. Deswegen grossartige 5 von 5 Sternen und ich hoffe sehr, dass es Fortsetzungen geben wird.
     
    Fazit:
    Das römische Imperium in der Zukunft und im Weltall - eine fesselnde, komplexe und faszinierende Geschichte voller Spannung, Action, politischer Machtspiele, Intrigen, Gewalt, Rache, Liebe, aber auch Humor. Über Fortsetzungen würde ich mich sehr freuen, denn die faszinierende Welt und ihre Charaktere bieten dafür mehr als genug Potential.

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  • 5 Sterne

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    Sabine B., 28.08.2018

    "Roma Nova" ist das neuste Buch von Judith Vogt


    Alles beginnt damit das Constantia gegen den Willen ihrer Mutter auf ein Fest ihres Vaters Lucius Marinus .
    Das Raumschiff auf dem sie sich befinden wird von Dämonen angegriffen . Auf der Flucht treffen Vater und Tochter auf den Sklaven Ianos . Sie können gerettet werden und gelangen zurück nach Rom .
    Ianos wird zum Dank zum Gladiator ausgebildet . Auf der Flucht hat dieser ein Amulett von der Sklavin Morisa erhalten , durch das sich ein Fluch auf die Familie Marinus legt . Denn Morisa will Rache nehmen an Lucius ...

    Das wunderschöne Cover stellt die Verbindung her zwischen dem alten Rom und den futuristischen Elementen .

    Die Autorin schreibt sehr angenehm und humorvoll und für alle die wie ich kein Gedächtnis für Namen und die Lateinische Sprache haben , gibt es am Ende des Buches ein Namensregister und Glossar.

    Es ist eine Komplexe Geschichte um Machtkämpfe , Intrigen und Rache spannend und packend erzählt , ich musste mich oft zwingen eine Lesepause einzulegen .

    Toll gefallen hat mir auch die Figur Constantia , zu Beginn war sie noch die hochmässige Patriziarin , Tochter aus gutem Hause aber sie macht eine tolle Wandlung durch .

    >>Bei den schrumpeligen Feigen der Furien

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