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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchwurm05, 21.01.2021

    Inhalt:

    Nach einer Probe für ein Benefizkonzert wird der berühmte Pianist Emile Gallois erschossen in seinem Künstlerzimmer aufgefunden. Scheinbar hat der Tote ein Doppelleben geführt. Die Ermittlungen von Commissario Di Bernardo und seinem Kollegen gestalten sich nicht einfach. Verdächtige gibt es genug. Dann passiert ein zweiter Mord und plötzlich kommt Bewegung in den Fall.....

    Leseeindruck:

    Beim Lesen von "Römisches Finale" haben zwei Herzen in meiner Brust geschlagen. Zum Einen entführt die Autorin in die Welt der Musik und hat darum einen spannenden Fall gesponnen. Neben den Ermittlungen selbst gibt es ab und an kurze Kapitel, die in die Vergangenheit führen und scheinbar keinen Zusammenhang mit den aktuellen Ereignissen haben. Was mein Gedankenkarussell angefacht hat. Ich war mir allerdings sicher, da gibt es was. Dachte ich wüsste es. Doch die Autorin hat es geschafft mich am Ende komplett zu überraschen. Mit dieser Lösung habe ich nicht gerechnet. Zum Anderen haben es mir die Protagonisten ziemlich schwer gemacht. Lange Zeit konnte ich mich absolut nicht in sie hinein versetzen. Ob es daran gelegen hat, dass ich den Vorgänger nicht kenne? Denn bei diesem Krimi handelt es sich um Band 2 einer Reihe um Commissario Di Bernardo. Keine Ahnung. Ich hatte jedenfalls grosse Schwierigkeiten - gerade am Anfang - mir die Namen zu merken. Was aber auch daran gelegen haben könnte, dass diese nicht konsequent einheitlich benutzt werden. Vielmehr wird manchmal der Vorname erwähnt. Dann wieder der Nachname oder sogar die Anrede. Mit der Zeit wurde das aber besser und ich konnte ihren Charakter immer mehr einschätzen. Musste sogar bei einigen Dialogen schmunzeln. Denn sie haben ihren eigenen Humor. Typisch italienisch würde ich sagen. Das Setting habe ich als stimmig empfunden. Die Autorin hat Lust auf Rom gemacht. Hat einige Sehenswürdigkeiten und deren Geschichte erwähnt. Das jedoch nicht zu aufdringlich. Auch gut gefallen hat mir, mit welcher Leichtigkeit es Natasha Korsakova geschafft hat, mich in die Musikwelt, mit der ich weniger zu tun habe, zu entführen.

    Fazit:

    "Römisches Finale" bietet einen spannenden Fall rund um die Musikwelt, bei dem mir erst ganz am Schluss bewusst wurde, welche Ausmasse das Ganze hat. Das Setting ist authentisch dargestellt und auch die Figuren passen gut rein. Da ist es fast schon schade, dass ich lange gebraucht habe, um mit ihnen zurecht zu kommen. Ich denke jedoch nicht nur Musikliebhaber werden auf ihre Kosten kommen und empfehle diesen Krimi gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    7 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte S., 02.11.2019

    Lesenswert.spannend

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jashrin, 11.03.2020

    Der begnadete Pianist Emile Gallois liegt erschossen in seiner Garderobe. Der Tatort bietet wenig Anhaltspunkte und so machen sich Commissario Di Bernardo und sein Ispettore Del Pino auf die mühsame Suche nach Spuren und einem Motiv. Je mehr die beiden über den Pianisten in Erfahrung bringen, umso klarer wird, dass nicht nur Emiles Ehefrau ein Motiv gehabt hätte, denn der Pianist führte seit Jahrzehnten ein wohlgehütetes Doppelleben.

    Als Emile jedoch plötzlich nicht mehr die einzige Leiche ist, bekommt der Fall nochmals eine ganz andere, brisante Ebene und der Druck von oben wächst…

    „Römisches Finale“ ist nach „Tödliche Sonate“ bereits der zweite Fall für Commissario Di Bernardo. Auch wenn es für mich erst der erste Fall war, hatte ich keinerlei Schwierigkeiten mich einzufinden. Di Bernardo ist ein bodenständiger, sehr sympathischer Ermittler. Mit seinem Ispettore, den ich gleichermassen mochte, verbindet ihn eine tiefe Freundschaft. Besonders hat mir allerdings gefallen, dass in seinem Privatleben zwar nicht alles in bester Ordnung ist, aber die privaten Dinge drängen den Kriminalfall nicht in den Hintergrund, wie es bei manch anderen Krimis leider passiert.

    Auch dieser Fall führt Di Bernardo und Del Pino wieder in die Welt der Musik – kein Wunder, denn die Autorin Natasha Korsakova ist eine international bekannte Violinsolistin. Sie weiss also genau wovon sie schreibt, wenn sie uns Leser in die Welt der Musik entführt. Obwohl der Krimi spannend war, konnte ich nicht umhin, zwischendurch auch in das mehrfach erwähnte Klavierkonzert Nr. 2 von Rachmaninow hineinzuhören. (So viel nur am Rande: nicht nur das Buch, auch auf das Konzert sollte man einen genaueren Blick werden, wenn man auch nur ein gewisses Interesse an klassischer Musik mitbringt.)

    Doch auch wenn die Musik ihren festen Platz im Krimi hat, kommen auch die klassischen Krimielemente nicht zu kurz. Zu den beiden ermittelnden Kommissaren gesellen sich neben Kollegen der diversen Abteilungen natürlich auch eine Reihe Verdächtiger, die bunter nicht sein könnte. Da wäre zum einen der exzentrische Dirigent, die Witwe des Ermordeten, sein ehemaliger Klavierlehrer, ein Liebhaber sowie der eitle Psychologe Rossi. Sie alle hätten ein mehr oder weniger starkes Motiv, vielleicht auch die Gelegenheit, aber es mangelt an Beweisen und Di Bernardo hat es nicht leicht, Licht ins Dunkel zu bringen.

    Die Aufklärung des Falls ist logisch und passend, dennoch hätte ich mir gewünscht, dass es bereits früher deutlichere Hinweise auf die Lösung gegeben hätte. Dies ist aber auch der einzige Kritikpunkt, den ich habe. Es hat mir sehr viel Spass gemacht, gemeinsam mit Di Bernardo und Del Pino in Rom, der ewigen Stadt, zu ermitteln und während ich auf den dritten Fall für die beiden warte, werde ich ganz einfach erst einmal den ersten Band lesen 😊

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mundolibris, 09.10.2020 bei bewertet

    „Römisches Finale“ ist eine meiner Entdeckungen dieses Jahres. Dank des tollen Schreibstils konnte mich Natasha Korsakova gleich auf den ersten Seiten mit auf die Reise nach Rom nehmen.
    Dort wurde der weltberühmte Pianist „Emile Gallois brutal ermordet. Auf der Suche nach dem oder den Tätern treten der Ermittler Commissario Di Bernado und sein junger Kollege Ispettore Del Pino in das eine oder andere Fettnäpfchen. Aber auch der vermeintlich einfache Fall erweist sich dann als weitaus komplexer als zunächst erwartet. Mehr möchte ich nun nicht verraten, lest es selbst, es lohnt sich allemal.
    Sehr gut gefallen hat mir, dass die Autorin die Taten nicht zu detailliert beschreibt, sondern die Verletzungen des Opfers nur leicht anreisst. So bleibt dann für den Leser genug Spielraum sich die Brutalität des/der Täter selbst vorzustellen.
    Ebenfalls ganz toll, dass Natasha Korsakova, selbst Profimusikerin, dem Leser einen kleinen Einblick in die Welt der klassischen Musik gibt.
    Die Figuren sind sehr schön dargestellt und ich hatte sofort ein Bild vor meinem inneren Auge. Zusammen mit den sehr bildhaft beschriebenen Schauplätzen, die in mir direkt Lust machten auf eine Reise nach Rom, hatte ich einen Film vor Augen und so wirkte das ganze eher wie ein Farbenfroher Film.
    Das Buch ist sehr spannend aufgebaut, von einem eher sachten Beginn, über einen sehr spannenden Mittelteil, bis zum mitreissenden Finale.
    Ihr ist es gelungen mich gleich mit ihrem, für mich ersten Buch, zum Fan ihrer Bücher zu machen.
    Insgesamt ist das Buch sehr zu empfehlen und ich kann sehr gerne 5 von 5 Sternen vergeben.

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  • 5 Sterne

    Jasmin H., 20.05.2020

    Ein hervorragender musikalischer Krimi!

    Das Cover von" Römisches Finale,ein neuer Fall für
    Commissario Di Bernardo " der Autorin Natasha Korsakova und dem Verlag Heyne ist sehr gelungen,es ist farblich schön gestaltet und zeigt auf dem ersten Blick schon die im Kriminalroman vorhandene italienische Atmosphäre und Spannung.
    Die Autorin hat einen durchgehend spannenden,flüssigen und lockeren Schreibstil.
    Ihre Beschreibungen der Schauplätze und Protagonisten sind sehr detailliert ,sodass ich während des lesens klare Bilder vor Augen hatte.
    Dies hat den Krimi sehr authentisch und real erscheinen lassen.
    Auch die Gestaltung der kurzen Kapitel haben mir sehr gut gefallen,einige Cliffhänger haben dafür gesorgt das ich nicht lange für das Buch gebraucht habe.
    Der Spannungsbogen ist von Anfang bis Ende konstant vorhanden,hier empfand ich nichts langweilig oder unpassend.
    Das Privatleben der italienischen Ermittler Commissario Di Bernardo und seinem Kollegen Ispettore Del Pino hat hier sehr gut reingepasst und auch die Charactere der beiden wurden toll ausgearbeitet.
    Sie sind ein sehr symphatisches Team,ihre sorgfältige Ermittlungsarbeit hat mir sehr gut gefallen.
    Del Pino hat oft für humorvolle Szenen gesorgt,während Di Bernardo ein sehr gefühlvoller Protagonist ist,dessen Gefühle und Seele von der Polizeiarbeit nicht abgestumpft sind.
    Das Verhältnis zu seinem Sohn war sehr liebevoll beschrieben.
    Auch die restlichen Protagonisten haben mir dank der ausführlichen Beschreibungen sehr gut gefallen.
    Natasha Korsakova hat für viele spannende Wendungen gesorgt,sodass ich bis zum Schluss nicht auf den Täter
    des ermordeten und weltberühmten Pianist Emile Gallois kam.
    Ein gelungenes und durchgehendes Verwirrspiel.
    Ich hatte zwar immer jemanden in Verdacht,der sich im Nachhinein nicht bestätigt hat.
    Deswgen war das Ende sehr überraschend ,der Krimi beinhaltet zwei Handlungsstränge und der Zusammenhang hat für ein geniales römische Finale gesorgt.
    Neben diesen Punkten wurde ich gleichzeitig nach Rom und in eine stilvolle Musikwelt entführt.
    Einige erwähnten Musikstücke habe ich mir auf YouTube angehört,da die Autorin mich so neugierig gemacht hat.
    Ein sehr gelungener musikalischer Krimi,der den Erfolgsdruck in der Musikwelt und dem dazu gehörigen Neid sehr gut zur Geltung gebracht hat.

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  • 5 Sterne

    Mundolibris, 09.10.2020

    „Römisches Finale“ ist eine meiner Entdeckungen dieses Jahres. Dank des tollen Schreibstils konnte mich Natasha Korsakova gleich auf den ersten Seiten mit auf die Reise nach Rom nehmen.
    Dort wurde der weltberühmte Pianist „Emile Gallois brutal ermordet. Auf der Suche nach dem oder den Tätern treten der Ermittler Commissario Di Bernado und sein junger Kollege Ispettore Del Pino in das eine oder andere Fettnäpfchen. Aber auch der vermeintlich einfache Fall erweist sich dann als weitaus komplexer als zunächst erwartet. Mehr möchte ich nun nicht verraten, lest es selbst, es lohnt sich allemal.
    Sehr gut gefallen hat mir, dass die Autorin die Taten nicht zu detailliert beschreibt, sondern die Verletzungen des Opfers nur leicht anreisst. So bleibt dann für den Leser genug Spielraum sich die Brutalität des/der Täter selbst vorzustellen.
    Ebenfalls ganz toll, dass Natasha Korsakova, selbst Profimusikerin, dem Leser einen kleinen Einblick in die Welt der klassischen Musik gibt.
    Die Figuren sind sehr schön dargestellt und ich hatte sofort ein Bild vor meinem inneren Auge. Zusammen mit den sehr bildhaft beschriebenen Schauplätzen, die in mir direkt Lust machten auf eine Reise nach Rom, hatte ich einen Film vor Augen und so wirkte das ganze eher wie ein Farbenfroher Film.
    Das Buch ist sehr spannend aufgebaut, von einem eher sachten Beginn, über einen sehr spannenden Mittelteil, bis zum mitreissenden Finale.
    Ihr ist es gelungen mich gleich mit ihrem, für mich ersten Buch, zum Fan ihrer Bücher zu machen.
    Insgesamt ist das Buch sehr zu empfehlen und ich kann sehr gerne 5 von 5 Sternen vergeben.

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