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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Celia83, 31.08.2021

    Als Buch bewertet

    Der Roman «Rochade» von Reinhard Tötschinger befasst sich eingehend mit den Themen Malerei, Kunst, Restauration, aber auch Verirrungen und Verwirrungen im Kunstmarkt.
    Das Gemälde «Malkunst» von Jan Vermeer wird bei einem Anschlag sehr schwer beschädigt und wird deshalb zu den Restauratoren Clemens und seinem Assistenten Hubert gebracht. Nach eingehenden Untersuchungen des Gemäldes gelangen die Beiden zum Schluss, dass eine wirklich professionelle Restaurierung viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Und da sie auch zunehmend unter Zeitdruck stehen, entscheiden sie sich, dass Gemälde einfach zu kopieren. Die Frage ist, ob es jemandem auffallen wird?
    Der Roman ist in einem satirischen Ton geschrieben und vermittelt auf unterhaltsame Weise wienerische Lebensweise.
    Eine Leseempfehlung, wenn man mit den Themen Kunst und Malerei etwas anzufangen weiss.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 22.08.2021

    Als eBook bewertet

    Tolle Inszenierung

    Es hat Spass gemacht des Wiener Schriftsteller Reinhard Tötschingers Roman „Rochade“ zu lesen. Der Roman ist wunder konstruiert. Die Personen werden mit tollen Dialogen geschildert. Die Emotionen und Eigenarten des Protagonisten sind gut eingebracht.

    Jan Vermeers Gemälde Die Malkunst war Hitlers Lieblingsbild. Nachdem es durch einen Anschlag beschädigt wurde, will der österreichische Kanzler das Bild in seinem Büro hängen haben.

    Der Restaurator Clemens Hartmann soll das Gemälde in kürzester Zeit aufarbeiten.
    Das ist nicht möglich.

    So lässt der Autor eine tolle Inszenierung beginnen. Es gibt ein hin und her zwischen Original und Kopien. Es ist ein Gerangel zwischen Kunst und Politik.
    Eine wahre Rocharde.
    Die Hierarchie im Wiener Museum wird glaubhaft dargestellt.

    Der Roman besticht durch seinen angenehmen Stil , er ist unterhaltend und ist sehr zu empfehlen.

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