2 Klicks für mehr Datenschutz: Erst wenn Sie hier klicken, wird der Button aktiv und Sie können Ihre Empfehlung an Facebook senden. Schon beim Aktivieren werden Daten an Dritte übertragen – siehe i.
Wenn Sie diese Felder durch einen Klick aktivieren, werden Informationen an Facebook oder Google in die USA übertragen und unter Umständen auch dort gespeichert. Näheres erfahren Sie durch einen Klick auf das i.
Der Roman «Rochade» von Reinhard Tötschinger befasst sich eingehend mit den Themen Malerei, Kunst, Restauration, aber auch Verirrungen und Verwirrungen im Kunstmarkt.
Das Gemälde «Malkunst» von Jan Vermeer wird bei einem Anschlag sehr schwer beschädigt und wird deshalb zu den Restauratoren Clemens und seinem Assistenten Hubert gebracht. Nach eingehenden Untersuchungen des Gemäldes gelangen die Beiden zum Schluss, dass eine wirklich professionelle Restaurierung viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Und da sie auch zunehmend unter Zeitdruck stehen, entscheiden sie sich, dass Gemälde einfach zu kopieren. Die Frage ist, ob es jemandem auffallen wird?
Der Roman ist in einem satirischen Ton geschrieben und vermittelt auf unterhaltsame Weise wienerische Lebensweise.
Eine Leseempfehlung, wenn man mit den Themen Kunst und Malerei etwas anzufangen weiss.
Es hat Spass gemacht des Wiener Schriftsteller Reinhard Tötschingers Roman „Rochade“ zu lesen. Der Roman ist wunder konstruiert. Die Personen werden mit tollen Dialogen geschildert. Die Emotionen und Eigenarten des Protagonisten sind gut eingebracht.
Jan Vermeers Gemälde Die Malkunst war Hitlers Lieblingsbild. Nachdem es durch einen Anschlag beschädigt wurde, will der österreichische Kanzler das Bild in seinem Büro hängen haben.
Der Restaurator Clemens Hartmann soll das Gemälde in kürzester Zeit aufarbeiten.
Das ist nicht möglich.
So lässt der Autor eine tolle Inszenierung beginnen. Es gibt ein hin und her zwischen Original und Kopien. Es ist ein Gerangel zwischen Kunst und Politik.
Eine wahre Rocharde.
Die Hierarchie im Wiener Museum wird glaubhaft dargestellt.
Der Roman besticht durch seinen angenehmen Stil , er ist unterhaltend und ist sehr zu empfehlen.
Bewertungen zu Rochade
Bestellnummer: 137919841
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 14Schreiben Sie einen Kommentar zu "Rochade".
Kommentar verfassen0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Celia83, 31.08.2021
Als Buch bewertetDer Roman «Rochade» von Reinhard Tötschinger befasst sich eingehend mit den Themen Malerei, Kunst, Restauration, aber auch Verirrungen und Verwirrungen im Kunstmarkt.
Das Gemälde «Malkunst» von Jan Vermeer wird bei einem Anschlag sehr schwer beschädigt und wird deshalb zu den Restauratoren Clemens und seinem Assistenten Hubert gebracht. Nach eingehenden Untersuchungen des Gemäldes gelangen die Beiden zum Schluss, dass eine wirklich professionelle Restaurierung viel zu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Und da sie auch zunehmend unter Zeitdruck stehen, entscheiden sie sich, dass Gemälde einfach zu kopieren. Die Frage ist, ob es jemandem auffallen wird?
Der Roman ist in einem satirischen Ton geschrieben und vermittelt auf unterhaltsame Weise wienerische Lebensweise.
Eine Leseempfehlung, wenn man mit den Themen Kunst und Malerei etwas anzufangen weiss.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
begine, 22.08.2021
Als eBook bewertetTolle Inszenierung
Es hat Spass gemacht des Wiener Schriftsteller Reinhard Tötschingers Roman „Rochade“ zu lesen. Der Roman ist wunder konstruiert. Die Personen werden mit tollen Dialogen geschildert. Die Emotionen und Eigenarten des Protagonisten sind gut eingebracht.
Jan Vermeers Gemälde Die Malkunst war Hitlers Lieblingsbild. Nachdem es durch einen Anschlag beschädigt wurde, will der österreichische Kanzler das Bild in seinem Büro hängen haben.
Der Restaurator Clemens Hartmann soll das Gemälde in kürzester Zeit aufarbeiten.
Das ist nicht möglich.
So lässt der Autor eine tolle Inszenierung beginnen. Es gibt ein hin und her zwischen Original und Kopien. Es ist ein Gerangel zwischen Kunst und Politik.
Eine wahre Rocharde.
Die Hierarchie im Wiener Museum wird glaubhaft dargestellt.
Der Roman besticht durch seinen angenehmen Stil , er ist unterhaltend und ist sehr zu empfehlen.
War dieser Kommentar für Sie hilfreich?
ja nein