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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus, 21.05.2022

    Empfehlenswert

    Die 10-jährige Eva hat es nicht leicht. Ihre Eltern leben getrennt und ihr Vater ist mit seiner neuen Partnerin weit weg nach Island gezogen. Als ihre Mutter beruflich vereisen muss, verbringt sie nun einige Zeit bei ihrem Vater und dessen Freundin Hrönn. Als sie dann noch erfährt, dass Hrönn ein Baby erwartet, bricht für Eva eine Welt zusammen…

    Die Geschichte beschäftigt sich mit immer aktuellen Themen wie Trennung der Eltern, neue Partnerin des Vaters, Halbgeschwister, Vertrauen, Neuanfänge…

    Die Gefühlswelt der Protagonistin wird sehr authentisch und einfühlsam beschrieben. In Evas Situation konnten wir uns gut hineinversetzen. Auch die wunderschöne isländische Umgebung wird wunderbar detailliert und bildhaft beschrieben. Im Vordergrund steht die vertrauensvolle Bindung zwischen Eva und ihrem Pferd Eldur. Die Annäherung der beiden ist toll beschrieben und lässt Pferdeliebhaber dahinschmelzen. Man kann richtig spüren, dass die Autorin eine enge Beziehung zu Pferden und Island hat.

    Die Geschichte ist sowohl spannend als auch emotional bewegend. Das Buch lässt sich einfach und flüssig lesen und die Seiten fliegen nur so dahin.

    Meinen Töchtern und mir hat das Buch sehr gut gefallen und wir freuen uns auf den nächsten Band.

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  • 5 Sterne

    leseratte61, 08.09.2022

    Tiefgründiger als erwartet

    Inhalt:
    Sechs Wochen Island! Für die zehnjährige Eva gibt es kaum etwas Schlimmeres.

    Fazit:
    Schon bei den ersten Zeilen des Klappentextes war meine Neugierde geweckt. Island soll doch so ein wunderschönes und magisches Land sein. Woher kommt dann Evas Ablehnung? Also half nur das Lesen dieser Geschichte um Antworten zu bekommen.

    Eva soll nach Island reisen, weil ihre Mutter beruflich durch ganz Europa reisen muss und keine Zeit für ihre Tochter hat. Also bleibt nur eine Lösung, Eva muss nach Island zu ihrem Vater und dort ihre Ferien verbringen. Ein Horrorszenario für die 10-jährige, da sie der neuen Freundin ihres Vaters die Schuld an der Trennung ihrer Eltern gibt und Eva ihr in Island wohl kaum aus dem Weg gehen kann. Ob die neue Freundin ihres Vaters wirklich so schlimm ist, wie von Eva erwartet, müsst ihr leider selbst herausfinden.

    Auch den anderen Charakteren in Island begegnet Eva erst einmal mit Ablehnung und sie verbarrikadiert sich in ihrem Zimmer. Da hilft kein gutes Zureden und Hoffen, denn Island ist für Eva nun mal negativ besetzt. Ob das Nachbarsmädchen die harte Schale knacken kann?

    Sogar ihre Liebe zu den Islandpferden hat Eva tief in ihrem Herzen vergraben, da sie mit zu vielen schmerzlichen Erinnerungen verbunden ist. Doch die Herde auf der Nachbarkoppel weckt immer wieder Evas Interesse und ganz besonders Eldur, das Feuerpferd, hat es ihr angetan. Ob sich Eva wohl überwinden und wieder zu ihrer alten Pferdeliebe stehen kann, lest bitte selbst, es lohnt sich.

    Ich hatte kaum mit dem Lesen begonnen und war schon tief in der Handlung und konnte mit Eva fühlen und leiden, obwohl es sich um ein Kind handelt. Schon daran zeigt sich, dass die Protagonistin so toll ausgearbeitet ist, dass sie sich schnell in die Herzen der Leserschaft schleicht. Auch die anderen Charaktere konnten schnell meine Sympathie erringen, da sie sehr lebensnah beschrieben waren. Alle Charaktere hatten ihre Ecken und Kanten mit grossen und kleinen Problemen und wirkten dadurch, wie mitten aus dem Leben gegriffen. Toll gemacht.

    Die Landschaft von Island war so bildgewaltig beschrieben, dass ich am Liebsten sofort meine Koffer gepackt hätte um mit den Pferden das Land zu entdecken.

    Mir hat dieses Buch richtig gut gefallen, da es so viele wichtige Themen behandelt, ohne dass der Zeigefinger erhoben wird. Eva wird einfach genügend Zeit und Raum gegeben, sich die neuen Familienverhältnisse anzuschauen und sich an sie zu gewöhnen. Ob sie ihre Einstellung ändert müsst ihr leider selbst lesen.

    Dieses Buch hebt sich von den üblichen Büchern für pferdebegeisterte Mädchen wohltuend ab, da es nicht so oberflächlich ist und auch ernstere Themen kind- und jugendgerecht vermittelt. Ich hatte schöne und spannende Lesestunden und vergebe dafür eine überzeugte Kauf- und Leseempfehlung, an Jung und Alt.

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  • 5 Sterne

    Vampir989, 27.05.2022

    Klapptext:

    Sechs Wochen Island! Für die zehnjährige Eva gibt es kaum etwas Schlimmeres. Einöde, Langeweile und dann auch noch Papas neue Frau, die Eva schon aus Prinzip nicht leiden kann. Allein die Herde Islandpferde des Nachbarn macht diesen Urlaub erträglich. Ganz besonders der braune Eldur, zu dem sie schnell eine enge Beziehung aufbaut. Als sie ihn schliesslich reiten darf, geht ein Traum in Erfüllung – die beiden sind das perfekte Team! Doch nicht nur Eva hat erkannt, dass Eldur etwas ganz Besonderes ist, und schon bald muss sie alles daran setzen, ihr Traumpferd nicht zu verlieren ...

    Meine Meinung:

    Meine Töchter und ich haben schon viele Bücher von der Autorin gelesen.Und immer waren wir total begeistert.Deshalb hatten wir auch grosse Erwartungen an diese Lektüre.Natürlich wurden wir nicht enttäuscht.Sofort hat uns die Autorin in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil von Chantal Schreiber ist einfach bezaubernd und sehr kind und jugendgerecht.Deshalb ist es auch bestens geeignet für Kinder ab dem 9.Lebensjahr.Aber auch Erwachsene werden ihre Freude daran haben.

    Wir haben Eva kennen gelernt und reisten mit ihr nach Island.Dort erlebten wir viele interessante Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fanden wir Eva und haben sie gleich in unser Herz geschlossen.Meine pferdebegeisterten Töchter waren natürlich von dem Islandpferd Eldur fasziniert.

    Chantal Schreiber hat hier wirklich wieder einen sensationellen Pferderoman geschrieben.In uns war Kopfkino.Vor unseren Augen sahen wir die wunderschöne Insel mit den Einwohnern und den vielen Pferden,Eva,ihre neue Freundin,ihren Vater und seine Freundin.Durch die leichte,lockere und lebendige Erzählweise wurden wir förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele aufregende,berührende und mitreissende Erlebnisse und wir durften hautnah dabei sein.Chantal beschreibt die Naturlandschaften so wunderbar und einzigartig.Am liebsten hätten wir gleich unsere Koffer gepackt und wären dorthin gereist.Und man merkt auch das die Autorin sehr Pferdebegeistert ist.Wir haben viel über die Islandpferde erfahren.Auch wurden viele interessante Themen in dieser Geschichte angesprochen.Da geht es um Patchworkfamilie,Freundschaft,Vertrauen und Tierliebe.Hervorragend hat die Autorin dies in die Geschichte eingebaut.Die Handlung blieb durchweg einfach wahnsinnig spannend.Zu keiner Zeit wurde uns langweilig.Viel zu schnell waren wir am Ende des Buches angekommen.Wir hätten noch ewig weiter lesen können.

    Das Cover ist auch bezaubernd.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für uns rundet es das brillante Werk ab.

    Wieder einmal hatten wir wundervolle Stunden mit dieser Lektüre und vergeben glatte 5 Sterne.Nun freuen wir uns schon auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Naida M., 27.05.2022

    "Mein Feuerpferd" ist ein schönes Buch für alle, die Island mögen oder es kennenlernen wollen. Dazu kommt noch eine Patchwork-Familiengeschichte, eine Geschichte über Freundschaft und die Liebe zu Pferden...

    Eva soll für 6 Wochen über die (verlängerten) Ferien zu ihrem Vater nach Island gehen. Zuerst ist sie alles andere als begeistert, weil sie nicht nur ihn, sondern auch seine neue Frau besuchen soll. Es erübrigt sich zu schreiben, dass sie von ihr alles andere als begeistert ist. Das schlimmste ist, dass alle anderen sie zu scheinen mögen... Sehr bald entdeckt Eva aber Eldur, das Feuerpferd, und empfindet sofort eine ganz starke Bindung zu ihm. Das und die Freundschaft mit einem Nachbarsmädchen helfen ihr, die Schönheit Islands zu entdecken und lieben zu lernen.

    Was sich als die übliche Feel-Good-Story liest ist im Endeffekt auch das - dennoch schafft es die Autorin, immer mal wieder interessante Wendungen einzubauen, die Leser auch mal komplett zu überraschen und ihnen die Schönheit Islands näher zu bringen. Auch dass sie immer mal wieder die isländische Sprache benutzt, finde ich grossartig. Noch besser wäre am Ende eine Art Glossar mit Aussprache, da ich das Buch meinen beiden Töchtern vorgelesen habe und mich manchmal fragte, wie ich etwas aussprechen soll.

    Ich finde es ein schönes Buch über die Familienbande, die Patchwork-Familie, Freundschaft, Pferde und Island, seine Schroffheit und Schönheit zugleich. Meine beiden Mädels (10 und 7 Jahre alt) fanden das Buch auch schön und freuen sich über die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    Pimpy2502, 14.05.2022

    Durch den lockeren Schreibstil bin schnell im Buch angekommen und ich konnte Eva total verstehen, dass sie nicht begeistert war, als ihre Mutter ihr mitgeteilt hat, dass sie einen Schauspieljob im Ausland wahrnehmen will und Eva deshalb die Zeit bei ihrem Vater in Island verbringen soll. Denn dort ist auch seine neue Frau, und die ist schliesslich „Schuld“ daran, dass ihr Vater von Deutschland weg und nach Island gezogen ist. Einzig Eldur, ein braunes Islandpferd mit besonderem Abzeichen, versüsst ihr ihre Zeit auf der Insel aus Feuer und Eis. Die beiden sind ein super Team und Eldur erweist sich als toller Partner. Doch diese aussergewöhnliche Freundschaft ist in Gefahr und Eva setzt alles daran, ihren treuen Gefährten nicht zu verlieren…

    Dieses Jugendbuch hat mir sehr gut gefallen und ich fand super, wie sich Eva im Laufe des Buchs gegenüber Island und vor allem der neuen Frau ihres Vaters geöffnet hat. Mir war Hrönn nämlich von Anfang an sympathisch und mir hat gut gefallen, dass sie nicht aufgegeben hat, eine Basis mit Eva zu finden. Aber ich konnte natürlich auch nachvollziehen, dass Eva es nicht toll findet, ihren Vater mit einer anderen Frau teilen zu müssen. Rundherum ist „Mein Feuerpferd - Ritt im Nordlicht“ ein kurzweiliges Jugendbuch, das spannend ist und die Natur Islands wunderbar beschreibt. Dazu noch die putzigen Vierbeiner – ein Muss für jeden Pferdefan. Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzungen von „Mein Feuerpferd“, denn es wird sicherlich wieder aufregend in Island.

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  • 5 Sterne

    Kerstin B., 13.05.2022

    Diese Geschichte hat genau unseren "Lesenerv" getroffen, denn sie ist so schön, voller Magie und mit viel Pferdeverstand geschrieben. Protagonistin Eva muss sich erst an neue Familienverhältnisse gewöhnen und ihre Liebe zu dem ihr noch recht unbekannten Island entdecken. Dabei hilft ihr ein tierischer Freund, das zauberhafte Pferd Eldur. Ereignisreich, mit einigen Überraschungen und auch mal Spannung gespickt, liest man dieses Buch durch wie eine Kurzgeschichte. So schnell ist man am Ende und bedauert, dass sie schon vorbei ist. Aber es gibt wohl berechtigte Hoffnung auf eine Fortsetzung, nehmen wir an. Darauf sind wir alle schon gespannt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 30.04.2022

    Island, Pferde und lange Ferien. Eigentlich müsste die 10-jährige Eva das glücklichste Mädchen auf der Welt sein. Doch in Island wartet auch Hrönn, die neue Frau ihres Vater, auf das Mädchen. Eva kann ihrem Vater nicht verzeihen, dass er ihre Mutter - und damit auch sie - verlassen hat. Und so steht viel Unausgesprochenes zwischen Vater, Stiefmutter und Kind, die das Zusammenleben belasten. Doch es gibt auch Lichtblicke: Auf einem Feld neben dem Haus befinden sich die Islandponys des Nachbarhof. Bald freundet sich Eva mit einem ganz besonderem Pony an: Eldur. Die Beiden haben eine tolle Zeit, bis auch hier dunkle Wolken am Horizont auftauchen. Eines ist auf alle Fälle klar: Die Zeit in Island wird Eva verändern ....

    Ich habe das Buch zusammen mit unseren Töchtern (10 und 8 Jahre) gelesen. Uns gefällt der Schreibstil sehr. Gerade die Beschreibung von Island und den einzelnen Schauplätzen sorgten hier für grosse Begeisterung. Unseren Mädels war bisher gar nicht klar, wie schön und besonders Island sein muss. Durch den tollen Erzählstil kann man sich das Ganze dann wunderbar vorstellen.

    Auch die Geschichte hat uns sehr gefallen. Eva ist ein sympathisches Mädchen, deren Gedanken und Gefühle man nachvollziehen kann. Es ist nicht leicht, überall irgendwie, zumindest gefühlt, dazwischenzustehen. Das wird sehr deutlich. Aber auch, wie schwer es für Hrönn ist, wird klar. Hier hofft man dann auch immer mit, dass die Beiden es schaffen, aufeinander zuzugehen.

    Und dann gibt es natürlich auch noch Eva und Eldur. Zwischen dem Mädchen und dem Pony herrscht grosses Vertrauen. Die Beiden gehen gemeinsam durch dick und dünn. Das ist total schön. Auf so eine Verbindung hofft wohl jeder Pferdefan. Daher fiebert man auch sehr mit, als es hier plötzlich für alle ziemlich brenzlig wird. Die Spannung kommt hier also definitiv auch nicht zu kurz.

    Fazit:

    Hier bekommt man also eine spannende Pferdegeschichte, die unsere Mädels und auch mich als Erwachsene gleichermassen unterhalten und begeistert hat. So freuen wir uns auch alle sehr auf die Fortsetzung. Alles in allem: Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lenas.Zeilenwelt, 01.05.2022

    Eva soll einige Wochen bei ihrem Vater in Island verbringen, denn ihre Mutter muss für einen Job verreisen. Auf gar keinen Fall will Eva Zeit mit ihrer Stiefmutter verbringen. Ein Lichtblick sind die Pferde der Nachbarn.
    Eva ist 10 Jahre alt und nicht auf den Mund gefallen. Man kann ihre Gedanken und Handlungen gut nachzuvollziehen. Auch die Nebencharaktere sind alle sehr lebendig.
    Evas Eltern sind geschieden. Ich finde, dass mit dieser Thematik und den daraus resultierenden Problemen sehr gut umgegangen wird.
    Die Landschaft in Island und die Pferdeszenen werden schön beschrieben. Es fühlt sich beim Lesen an, als würde man selber den schwarzen Strand entlang tölten.
    Ein wunderschönes Kinderbuch, das den Leser nach Island entführt und zeigt, dass man an mehr als einem Ort zuhause sein und eine Familie haben kann.

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