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  • 3 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 07.12.2019

    Service Chefin Luisa Schwanthaler bleibt nichts anderes übrig, als ihren Job in einem namhaften Restaurant in Wiesbaden zu kündigen und mit Tochter Amelie ins heimatliche Rheingau auf das familieneigene Weingut zurückzukehren, denn nach der Scheidung kann sie nicht im gemeinsamen Haus bleiben. Schon bei der Ankunft schlägt ihr nicht nur Wiedersehensfreude entgegen, sondern auch Groll, besonders von ihrer Schwester Bianca. Zu allem Überfluss ist das Weingut über die Jahre ziemlich heruntergekommen und wirkt alles andere als auf sicheren Füssen. Luisa ist geschockt und will sich damit nicht abfinden, sondern krempelt die Ärmel hoch, um das Familienunternehmen wieder auf solide Füsse zu stellen. Als ihnen bei Reparaturarbeiten ein altes Dokument in die Hände fällt, sorgt dies für einigen Wirbel innerhalb der Familie…
    Heike Wanner hat mit „Rieslingsommer“ einen unterhaltsamen Roman vorgelegt, der in dieser kalten Jahreszeit die Seele mit ein paar sommerlichen Strahlen versorgt. Schon der flüssig-leichte und entspannte Erzählstil vermittelt einen Wohlfühleffekt und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen, wo er sich als unsichtbarer Gast vier Generationen von Frauen einer Familie gegenüber sieht, deren Verhältnis untereinander als recht wechselhaft und schwierig bezeichnet werden kann. Die Autorin zeichnet die familiären Animositäten geschickt und glaubwürdig, ebenso die Schwierigkeiten des Weingutes und die harte Arbeit, um es wieder auf Vordermann zu bringen. Besonders aber sind die schönen Landschaftsbeschreibungen des Rheingau, die farbenprächtig und bildgewaltig sind, dass der Leser schon bei der Lektüre die Weinhänge vor sich sieht und von einem gekühlten Glas Riesling träumt.
    Die Charaktere sind einfach, aber liebevoll gestaltet, versprühen Lebendigkeit und Authentizität. Der Leser fühlt sich mit ihnen wohl und kann mit ihnen fühlen und fiebern. Luisa ist eine patente Frau, die sich mit harter Arbeit den kleinen Ort hinter sich gelassen hat, um die Welt zu sehen. Luisa ist eine Macherin, die sich nicht unterkriegen lässt und immer eine Lösung sucht. Schwester Bianca dagegen ist eine Nesthockerin, die alles besser weiss, ständig rumnörgelt und den Konkurrenzkampf zu Luisa regelrecht pflegt. Uroma Lisbeth ist eine weise alte Dame, die viel Wärme versprüht und auch eine gute Portion Witz in sich trägt. Aber auch Amelie, Marlies sowie einige Herren sorgen für Abwechslung in dieser recht ruhigen Geschichte, die ohne Spannungsbogen daher kommt.
    „Rieslingsommer“ ist ein Unterhaltungsroman für gemütliche Stunden auf dem Sofa, bei dem man vom nächsten Kurzurlaub und vor allem vom Sommer träumen kann. Schöne Lektüre mit Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cindy R., 12.02.2020

    Eine Familiengeschichte, die fünf Generation von Schwanthaler-Frauen umfasst die ein kleines Weingut am Rhein besitzen, das jetzt so langsam aber sicher in die Pleite rutscht. Wenn die Frauen nicht endlich mal ihre Köpfe zusammen stecken und ihre Ideen & Visionen sprudeln lassen!

    Heike Wanner hat hier einen schönen Frauenroman geschrieben in einem tollen Setting, das ich mir wunderbar vorstellen konnte. Besonders die Umsetzung am Ende gefiel mir sehr, da würde ich auch gern bei einem schönen Spaziergang mal einkehren.

    Die Geschichte enthält ein gutes Mass an Gemütlichkeit und Drama. Die Charaktere sind gut gelungen, nur die 17jährige Amelie hat oft nicht geredet wie ein Teenager fand ich. Und der Titel passt leider auch nicht so ganz, denn die Geschichte spielt im Frühling (wodurch auch weinanbautypische Dinge wie die Lese oder Herstellung von Wein gänzlich fehlten).

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  • 3 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S. K., 07.12.2019 bei bewertet

    Service Chefin Luisa Schwanthaler bleibt nichts anderes übrig, als ihren Job in einem namhaften Restaurant in Wiesbaden zu kündigen und mit Tochter Amelie ins heimatliche Rheingau auf das familieneigene Weingut zurückzukehren, denn nach der Scheidung kann sie nicht im gemeinsamen Haus bleiben. Schon bei der Ankunft schlägt ihr nicht nur Wiedersehensfreude entgegen, sondern auch Groll, besonders von ihrer Schwester Bianca. Zu allem Überfluss ist das Weingut über die Jahre ziemlich heruntergekommen und wirkt alles andere als auf sicheren Füssen. Luisa ist geschockt und will sich damit nicht abfinden, sondern krempelt die Ärmel hoch, um das Familienunternehmen wieder auf solide Füsse zu stellen. Als ihnen bei Reparaturarbeiten ein altes Dokument in die Hände fällt, sorgt dies für einigen Wirbel innerhalb der Familie…
    Heike Wanner hat mit „Rieslingsommer“ einen unterhaltsamen Roman vorgelegt, der in dieser kalten Jahreszeit die Seele mit ein paar sommerlichen Strahlen versorgt. Schon der flüssig-leichte und entspannte Erzählstil vermittelt einen Wohlfühleffekt und lässt den Leser schnell in die Geschichte eintauchen, wo er sich als unsichtbarer Gast vier Generationen von Frauen einer Familie gegenüber sieht, deren Verhältnis untereinander als recht wechselhaft und schwierig bezeichnet werden kann. Die Autorin zeichnet die familiären Animositäten geschickt und glaubwürdig, ebenso die Schwierigkeiten des Weingutes und die harte Arbeit, um es wieder auf Vordermann zu bringen. Besonders aber sind die schönen Landschaftsbeschreibungen des Rheingau, die farbenprächtig und bildgewaltig sind, dass der Leser schon bei der Lektüre die Weinhänge vor sich sieht und von einem gekühlten Glas Riesling träumt.
    Die Charaktere sind einfach, aber liebevoll gestaltet, versprühen Lebendigkeit und Authentizität. Der Leser fühlt sich mit ihnen wohl und kann mit ihnen fühlen und fiebern. Luisa ist eine patente Frau, die sich mit harter Arbeit den kleinen Ort hinter sich gelassen hat, um die Welt zu sehen. Luisa ist eine Macherin, die sich nicht unterkriegen lässt und immer eine Lösung sucht. Schwester Bianca dagegen ist eine Nesthockerin, die alles besser weiss, ständig rumnörgelt und den Konkurrenzkampf zu Luisa regelrecht pflegt. Uroma Lisbeth ist eine weise alte Dame, die viel Wärme versprüht und auch eine gute Portion Witz in sich trägt. Aber auch Amelie, Marlies sowie einige Herren sorgen für Abwechslung in dieser recht ruhigen Geschichte, die ohne Spannungsbogen daher kommt.
    „Rieslingsommer“ ist ein Unterhaltungsroman für gemütliche Stunden auf dem Sofa, bei dem man vom nächsten Kurzurlaub und vor allem vom Sommer träumen kann. Schöne Lektüre mit Leseempfehlung!

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  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliomarie, 06.11.2019

    Luise Schwanthaler entstammt einer alteingesessenen Winzerfamilie. Doch ihr war das Leben im Rheingau bald zu eng geworden und als Hotelfachfrau ist sie viel in der Welt herumgekommen. Die letzten Jahre lebte sie mit Tochter Amelie in Wiesbaden, wo sie als Service Chefin ein bekanntes Restaurant leitet. Als sie aus der Villa des Ex-Mannes ausziehen muss, will sie nur ungern für einige Zeit auf das Weingut zurückkehren. Zu schlecht ist das Verhältnis zu ihrer Schwester Bianca, die ein wenig schrullig und versponnen, nie das Elternhaus verlassen hat.
    Die Rückkehr löst erst mal einen Schock aus. Bei den kurzen Besuchen zu Feiertagen oder an den Wochenenden ist ihr nie bewusst geworden, wie heruntergewirtschaftet das Gut ist. Es ist alles zu viel für ihre früh verwitwete Mutter geworden. Das ehemals renommierte Weingut steht kurz vor dem Ruin. Doch dann taucht auf Reparaturarbeiten im alten Weinkeller ein Dokument auf, dass das Leben der vier Generationen Schwanthaler Frauen durcheinander wirbelt.
    Heike Wanner hat einen leichten Sommerroman geschrieben, in dem es ums Heimkommen und Ankommen geht. Das übermittelt schon beim Lesen ein wohliges Gefühl. Die Geschichte kommt mit wenigen Figuren aus, aber die sind alle liebenswert charakterisiert und die schwesterlichen Differenzen bringen Würze und auch witzige Szenen in diesen Roman. Natürlich müssen bis zum Happy End einige Schwierigkeiten geschultert werden, aber man begleitet die Schwanthaler Frauen gern dabei.
    Es gibt auch einige offensichtlich unvermeidbare Klischees, aber wenn ich einen typischen Frauenroman wähle, dann weiss ich das und störe mich nicht daran. Vor allem wenn es gut in die Story eingebettet ist und nicht in zuckersüssen Kitsch ausartet. Wenn ich die Analogie zum Weinthema ziehen darf: süffig und frisch, aber wenig Nachhall.
    Nette, unkomplizierte Unterhaltung, die 3,5 Sterne verdient.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 31.12.2019 bei bewertet

    Die Mehrgenerationengeschichte von Heike Wanner hat mir gut gefallen. Dadurch, dass hier nur Frauen zusammenleben und mehrere Generationen aufeinander treffen, sind Turbulenzen vorprogrammiert. Ich fand den Aufbau logisch und man konnte der Entwicklung gut folgen. Die Charaktere sind unterschiedlich, aber sehr sympathisch gezeichnet, so dass man sich gleich mit ihnen wohlfühlen kann. Für mich hätte der Fund im Keller etwas früher kommen können, dann wäre noch mehr Zeit gewesen, in die Vergangenheit zu reisen. Der Roman ist aber auf jeden Fall unterhaltsam und macht gute Laune. Die Zankereien der Schwestern waren nicht übertrieben dargestellt, so dass die Geschichte sehr authentisch war. Alles in allem ein schöner Roman der Autorin, der in einer reizvollen Gegend spielt. Aber ich muss sagen, dass mir die Vorgängerbücher noch etwas besser gefallen haben.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemama, 07.12.2019

    Zum Buch:
    Das Weingut der Familie Schwanthaler liegt mitten malerischen Rheingau. Luise kehrt mit ihrer Tochter Amelie zurück und hofft auf einen Neuanfang. Zu Beginn sieht es gar nicht gut für sie aus, aber dann ändert ein Fund im Gewölbekeller alles.

    Meine Meinung:
    Eine Wohlfühlgeschichte für entspannte Lesestunden zum Wegträumen, so empfand ich das Buch. Der Schreibstil von Heike Wanner ist angenehm zu lesen, ich bekam ein Gespür für die Figuren. Es ist eine leichte, schöne Geschichte die allerdings mehr in die Sommermonate passt, bei einem schönen kühlen Riesling und nicht in den Winter mit Glühwein. Dennoch konnte mich der Roman sehr gut unterhalten.

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  • 3 Sterne

    Bibliomarie, 06.11.2019 bei bewertet

    Luise Schwanthaler entstammt einer alteingesessenen Winzerfamilie. Doch ihr war das Leben im Rheingau bald zu eng geworden und als Hotelfachfrau ist sie viel in der Welt herumgekommen. Die letzten Jahre lebte sie mit Tochter Amelie in Wiesbaden, wo sie als Service Chefin ein bekanntes Restaurant leitet. Als sie aus der Villa des Ex-Mannes ausziehen muss, will sie nur ungern für einige Zeit auf das Weingut zurückkehren. Zu schlecht ist das Verhältnis zu ihrer Schwester Bianca, die ein wenig schrullig und versponnen, nie das Elternhaus verlassen hat.

    Die Rückkehr löst erst mal einen Schock aus. Bei den kurzen Besuchen zu Feiertagen oder an den Wochenenden ist ihr nie bewusst geworden, wie heruntergewirtschaftet das Gut ist. Es ist alles zu viel für ihre früh verwitwete Mutter geworden. Das ehemals renommierte Weingut steht kurz vor dem Ruin. Doch dann taucht auf Reparaturarbeiten im alten Weinkeller ein Dokument auf, dass das Leben der vier Generationen Schwanthaler Frauen durcheinander wirbelt.

    Heike Wanner hat einen leichten Sommerroman geschrieben, in dem es ums Heimkommen und Ankommen geht. Das übermittelt schon beim Lesen ein wohliges Gefühl. Die Geschichte kommt mit wenigen Figuren aus, aber die sind alle liebenswert charakterisiert und die schwesterlichen Differenzen bringen Würze und auch witzige Szenen in diesen Roman. Natürlich müssen bis zum Happy End einige Schwierigkeiten geschultert werden, aber man begleitet die Schwanthaler Frauen gern dabei.

    Es gibt auch einige offensichtlich unvermeidbare Klischees, aber wenn ich einen typischen Frauenroman wähle, dann weiss ich das und störe mich nicht daran. Vor allem wenn es gut in die Story eingebettet ist und nicht in zuckersüssen Kitsch ausartet. Wenn ich die Analogie zum Weinthema ziehen darf: süffig und frisch, aber wenig Nachhall.
    Nette, unkomplizierte Unterhaltung, die 3,5 Sterne verdient.

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  • 3 Sterne

    Ingrid V., 11.01.2020 bei bewertet

    Luisa ist Restaurantchefin und Mutter von Amelie. Als sie aus ihrem Haus ausziehen müssen, beschliesst Luisa heim zu ihrer Mutter und Familie zu ziehen. Und das obwohl gerade das Verhältnis zu ihrer Schwester problematisch ist. Aber an dem Weingut hängt das Herz der ganzen Familie.

    Ich fand gut, dass wenig auf die Trennung von Luisa eingegangen wurde. Das hat man schon so oft gelesen und war hier schön gelöst.

    Ich hatte mir mehr zum Thema Wein erwartet. Das war sehr oberflächlich behandelt und stand deutlich im Hintergrund.

    Die Charaktere sind ganz interessant. Aber gerade der Streit zwischen den Schwestern ist nicht so ganz verständlich und war dann auch ein paar Mal zu viel.

    Fazit: Ich vermisse Riesling und Sommerstimmung, deshalb vergebe ich nur 3 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristall, 18.11.2019

    Luisa und ihre Tochter Amelie müssen raus aus ihrem Zuhause. Die Überlegung fällt Luisa nicht leicht, aber sie geht wieder in ihr altes Zuhause, einem wunderschönen Weingut ihrer Familie, zurück. Die Ankunft dort, wird nicht von allen Familienmitgliedern toleriert. Streit bahnt sich an. Besonders mit ihrer Schwetser Bianca. Das Weingut hat die besten Jahre hinter sich und Luisa und selbst Amelie können das nicht verstehen. Der Drang etwas zu verändern ist da....und der Name „Schwanthaler“ steht doch im Rheingau für besondere Rieslinge!
    Nach einer besonderen Entdeckung wandelt sich das Blatt auf eine Weise, die selbst Uroma Lisbeth nicht für möglich gehalten hätte...

    Heike Wanner holt mit „Rieslingsommer“ den warmen Hauch des Sommers wieder zurück. Die Geschichte um Luisa und Amelie ist einfach nur rührend und liebenswert. Ich mochte beide Figuren sofort und dadurch entstand beim lesen ein richtiger Sog. Die Story ist simpel, kommt ohne grosse Gefühle aus und alle beteiligten Charaktere dürfen wunderbar einen gewissen Raum einnehmen, ohne das es dabei überlaufen wirkt. Man wird in dieser Story keine grossen Gefühle antreffen, dafür liest sich diese Geschichte zu schnell. Aber es tut auch manchmal ganz gut, etwas zu lesen, wo man nicht viel darüber nachdenken muss. Auch das können nur wenigen Autoren, ohne sich dabei zu verzetteln. Heike Wanner hat es aber geschafft, ob bewusst oder unbewusst - egal! Man ahnt auch als Leser wie es mit Schäfer Jörn oder auch Amelie und Jonathan weiter geht, aber auch das ist nicht dramatisch. Im Gegenteil. Die Geschichte plätschert sehr flüssig dahin und fügt sich in allen Strängen harmonisch ein. Der liebenswerteste Charakter in diesem Buch ist, in meinen Augen, Uroma Lisbeth. Sie ist der heimliche Star der Geschichte! Ihre Entdeckung des Internets, ihr Humor und ihre Feinfühligkeit haben mein Herz erwärmt. So eine Uroma wünscht sich doch jeder!
    Wanner zeigt, dass vier Generation unter einem Dach nicht immer harmonieren aber es auch lernen sich wieder zu vertrauen und zu vertragen - eigentlich doch ein schöner Tenor für eine Geschichte.
    Das Cover ist selbstredend und einfach nur wunderschön. Es passt sehr gut, genau so wie der Titel des Buches, zur gesamten Geschichte. Nur eines verleitet zum ablenken beim lesen: die Lust auf ein Glas wunderbaren trockenen und kühlen Riesling! Dieses Buch macht so Lust darauf und hat den Zauber rund um das schöne Rheingau ganz besonders eingefangen.

    Ich mochte die Geschichte sehr und kann sie nur empfehlen, wenn man mal etwas leichtes und unaufgeregtes lesen möchte! Die Geschichte erhält von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 31.12.2019

    Die Mehrgenerationengeschichte von Heike Wanner hat mir gut gefallen. Dadurch, dass hier nur Frauen zusammenleben und mehrere Generationen aufeinander treffen, sind Turbulenzen vorprogrammiert. Ich fand den Aufbau logisch und man konnte der Entwicklung gut folgen. Die Charaktere sind unterschiedlich, aber sehr sympathisch gezeichnet, so dass man sich gleich mit ihnen wohlfühlen kann. Für mich hätte der Fund im Keller etwas früher kommen können, dann wäre noch mehr Zeit gewesen, in die Vergangenheit zu reisen. Der Roman ist aber auf jeden Fall unterhaltsam und macht gute Laune. Die Zankereien der Schwestern waren nicht übertrieben dargestellt, so dass die Geschichte sehr authentisch war. Alles in allem ein schöner Roman der Autorin, der in einer reizvollen Gegend spielt. Aber ich muss sagen, dass mir die Vorgängerbücher noch etwas besser gefallen haben.

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