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  • 2 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly -., 20.05.2016

    Teil eins dieser Reihe war für mich ein wahres Highlight und ich war gespannt auf Band 2 weil ich unbedingt wissen musste , wie es weitergeht.
    Zunächst kam ich jedoch schwer rein, da haben mir gerade anfangs mehr Rückblicke gefehlt.
    Band 1 hatte mich vor allem durch seine Welt , seine Charaktere und seine unheimliche Spannung gefangengenommen.
    Dieser Teil muss ich jedoch sagen, ist völlig anders und konnte mich ehrlich gesagt nicht ganz so begeistern.
    Was ich wirklich sehr schade finde.
    Ich fand es ziemlich trocken und auch die Emotionen wollten sich nicht so recht entfalten.
    Man erfährt hierbei viel über die Vergangenheit und das fand ich schon sehr interessant und fesselnd, leider entstanden für mich jedoch auch immer wieder Längen.
    Umso überraschender ist es aber, dass ich quasi durch das Buch geflogen bin.
    Das Grauen und das ganze Ausmass dessen woraus sich alles entwickelte, nimmt völlig für sich ein. Es hat mich stellenweise auch berührt und einfach nicht losgelassen.
    Es gewann an Substanz und man begann zu verstehen, aber gleichzeitig hat man auch gemerkt, das etwas unheilvolles und Grosses auf einen zurast.
    Man kann es spüren, aber noch nicht greifen.
    Aber man weiss, diese Bedrohung ist da.
    Hin und wieder gab es auch actionreiche Szenen die mir richtig gut gefallen haben, dabei konnte man sehr gut das Adrenalin und das Entsetzen spüren.
    Ich hätte gern noch viel mehr davon gehabt.
    Cass jedoch entwickelt sich in diesem Band weiter, sie beginnt alles aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Ich mochte sie, das tue ich immernoch. Und ihre Entwicklung hat mir einiges abverlangt.
    Was mir hier jedoch ganz klar gefehlt hat, war mehr über die Gegenseite also die Alphas zu erfahren.
    Vor allem über die Generalin und Zach.
    Das hat das Ganze für mich sehr einseitig gemacht , dadurch gab es jedoch auch einige überraschende Momente, die man so nicht kommen sah.
    Genossen habe ich Cass´ Visionen, denn dadurch wurde sie teilweise etwas lebendiger und greifbarer.
    Gut hat mir gefallen, dass man mehr über die Zwillingsgeburten erfahren hat.
    Doch leider muss ich auch sagen, letztendlich ist nicht wirklich viel passiert.
    Mehr Tempo, Adrenalin und Action hätte einfach gutgetan.
    Ich hoffe jetzt einfach, das der nächste Teil um einiges besser wird.
    Die tollen Beschreibungen haben mir jedoch wieder sehr gut gefallen, wodurch man sich alles einfach besser vorstellen und verinnerlichen konnte.
    Letztendlich kann man sagen, ist dieser Teil sehr langatmig, kaum spannend, jedoch sehr interessant durch seine Hintergründe. Die Charaktere wirken jedoch zu blass.
    Leider für mich ein Flop und dabei hab ich mich so darauf gefreut.

    Hierbei erfahren wir die Perspektive von Cass, was sie greifbarer macht.
    Die Nebencharaktere haben mir auch sehr gut gefallen, doch blieben sie insgesamt zu blass.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge waren meist gut nachvollziehbar gestaltet.
    Die einzelnen Kapitel sind noirmal gehalten.
    Der Schreibstil ist langatmig, trocken und trostlos. denn versteht das Buch stellenweise Spannung zu erzeugen und für sich einzunehmen.
    Das Cover und der Titel sind passend gewählt.

    Fazit:
    Was habe ich mich auf den 2.Band gefreut, leider war er für mich eine Enttäuschung.
    Zu langatmig, trocken und trostlos.
    Die Hintergründe waren interessant, jedoch hätte mehr Action und Nervenkitzel und vor allem Emotionen echt gut getan.
    Ich vergebe 2 von 5 Punkten.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Drei L., 12.08.2016

    "Das Feuerzeichen - Rebellion" von Francesca Haig ist der zweite Teil einer Dystophy Trilogie. Band 1 hat mir wirklich gut gefallen und hat Lust auf mehr gemacht, daher musste sofort Band 2 her ;-).

    Das Cover des zweiten Teils passt perfekt zum vorherigen. Sie sehen nebeneinander im Regal sehr gut aus. Mir gefällt die Gestaltung der Trilogie sehr gut.

    Die Idee der verbundenen Zwillinge hat mich in Band 1 schon fasziniert. Hier erfahren wir nun wie es zu diesem Phänomen gekommen ist. Wir sehen das Grauen und das ganze Ausmass dessen wozu die Alphas fähig sind. An vielen Stellen bekam ich Gänsehaut bei dem Gedanken das dies Real sein könnte. Die Vorstellung so etwas meinen Geschwistern anzutun ist undenkbar. Die Kampfszenen waren mir jedesmal ein Graus. Denn nicht nur ein Alpha stirbt, sondern sein Omega auch.

    Die Entwicklung der Charaktere hat mir sehr gut gefallen. Wir lernen die Hauptprotagonisten besser kennen. Cass lernt ein wenig mit ihrer Seherbegabung umzugehen. Sie wird von Alpträumen und Visionen geplagt. Dennoch denke ich das sie ohne die Zwillinge Zoe und Piper aufgeschmissen währe. Sie ist im gesamten Buch sehr depressiv. Zoe und Piper sind ein tolles Paar. Schade das es so wenige davon gibt. Die tapfere und Taffe Zoe ist eine meiner Lieblingsprotagonisten.

    Der Einstieg in den zweiten Teil war Problemlos. Er beginnt dort wo Band eins endet.
    Die ersten Seiten des Buches flogen nur so dahin. Leider schwindet dann die Motivation für einige Zeit. Cass, Zoe und Piper ziehen fast die ganze Zeit von Ort zu Ort. Die kleineren Konflikte und auch Kampfhandlungen heben nur kurzeitig die Spannung. Dieser Teil ist völlig anders wie Band eins. Er konnte mich ehrlich gesagt nicht ganz so begeistern. Was ich wirklich schade finde, denn die Gesamtidee finde ich unheimlich toll. An vielen Stellen zog es sich wie Kaugummi, als sei es nur ein Platzhalter für das grosse (hoffentlich spannende ) Finale.

    Zum Ende hin wurde es sehr rasant und die Spannung stieg. Überraschungen gab es im letzten Drittel noch einige, aber leider nicht mit dem grandiosen Showdown aus dem ersten Teil. Natürlich endet das Buch mit einem Cliffhanger. Dieser macht wieder Lust auf mehr.

    Was mir fehlte war die Sicht auf die Dinge aus der Perspektive der Alphas. Mich würden die Hintergründe von der Generalin und Zach interessieren. Ich denke ein Sichtwechsel hätte der Spannung gut getan. Und die langen Wanderwege für den Leser abgekürzt.

    Der dritte und letzte Teil der Trilogie erscheint voraussichtlich am 8 August 2017. Für mich eine viel zu lange Pause.

    Leider ein sehr schwacher Mittelteil, langatmig und kaum spannend. Dennoch nicht langweilig. Wir erfahren viel über die Zwillingsbildung und dem Vorher.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kristin S., 19.07.2016

    Nach dem Zusammentreffen mit ihrem Bruder und der Beichtmutter ist Cass mittlerweile mit ihren Freunden Piper und Zoe auf der Flucht vor den Alphas. Gemeinsam sind sie auf der Suche nach der Lösung des Zwillingsproblems, denn die in ihrer Welt lebenden Alphas und Omegas sind weiterhin aneinander gebunden und die Alphas unterdrücken die Omegas mehr denn je. Zudem beginnen diese, Städte voll mit Tanks zu bauen, in die sie ihre Zwillinge stecken wollen. Der einzige Ausweg für Cass und ihre Freunde scheint das Anderswo, ein weit entferntes Land, in dem nichts von all dem eine Rolle spielen soll. Doch bisher ist immer noch kein Schiff von seiner Suche nach dem Anderswo zurückgekehrt und langsam läuft Cass die Zeit davon..

    Obwohl ich sagen muss, dass Band Zwei der Feuerzeichen-Trilogie um einiges ruhiger ist als sein Vorgänger, so konnte er mich doch von sich überzeugen. Die Handlung setzt kurze Zeit nach Band Eins ein und Cass, Piper und Zoe befinden sich immer noch auf ihrer Reise und suchen nach Hoffnung. Positiv fiel dabei direkt der Schreibstil der Autorin auf, der mir schon im ersten Band sehr gut gefallen hatte und der hier wieder wie gewohnt konstant gut ist.



    Während das erste Buch seinen Fokus auf vielen verschiedenen Orten und kürzeren Handlungssträngen hatte, steht diesmal eher die Reise und Cass Entwicklung im Vordergrund. Die Geschichte verdichtet sich langsam und wendet sich dem eigentlichen Thema, dem Anderswo, zu. Dabei ist besonders die erste Hälfte des Buches sehr ruhig, denn während Cass und ihre Freunde unterwegs sind, passiert sehr wenig und der Augenmerk liegt hauptsächlich auf Cass Gefühlslage. Dies war mir stellenweise etwas zu viel, da sie durch ihre Erlebnisse und ihre seherische Gabe recht angespannt ist und kurz vorm Durchdrehen steht. So sehr sich Piper auch bemüht, selbst er kann Cass Stimmung nicht auflockern und ihre anfangs durchweg schlechte Stimmung war mir einfach zu sehr im Vordergrund. Doch zum Glück kommt im Laufe des Buches noch viel mehr Handlung hinzu; ab circa der Hälfte erkennt Cass, dass sie zu mehr fähig ist als Trübsal zu blasen und schnell überschlagen sich die Ereignisse. Und die Handlung wird wieder spannend und ereignisreich, wie man es schon aus dem ersten Teil gewohnt war.



    Besonders schön fand ich dabei den dystopischen Aspekt, bei dem der Leser mehr darüber erfährt, wie es zu dieser Welt gekommen ist und dass sich nach und nach immer weitere Hintergrundinformationen ergeben, die auf einen tollen dritten Band hoffen lassen.



    So muss ich sagen, dass Rebellion für mich etwas schlechter war als sein Vorgänger, insgesamt aber dennoch ein tolles Buch. Durch den etwas langatmigen Anfang und Cass negativer Stimmung fiel der Einstieg zwar etwas schwerer, doch der spätere spannende Verlauf und die neuen Erkenntnisse konnten sich definitiv sehen lassen. Auch wenn die Charaktere sich selbst vielleicht nicht wahnsinnig weiterentwickelt haben, so war trotzdem eine spannende Weiterentwicklung der ganzen Welt, in der die Geschichte spielt, gegeben und hat definitiv auf den dritten Band neugierig gemacht. Für mich ist Das Feuerzeichen - Rebellion daher trotz kleinerer Mängel sehr lesenswert! Ich freue mich auf das Finale!

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