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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 27.02.2019

    "Rebecca Verflucht, ausgerechnet England!" von Barbara Laban, ist ein spannend und aufregendes Freundschaftsabenteuer für Gross und Klein.

    Eine Sprachreise, ein Schloss und ein Fluch der darauf lastet.

    Rebecca kann es kaum glaube. Endlich hat sie Ferien, doch ihre Eltern schicken sie ganz alleine auf Sprachreise nach England. Angekommen im beschaulich kleinen Küstenörtchen Seacliff ist sie auch noch bei der fiesen Mrs. Lydia auf Schloss Blackhill untergebracht. Dort ist es nicht nur total ungemütlich und düster, sondern es soll auch ein Fluch auf dem Schloss lasten.
    Denn Rebecca entdeckt im Turmzimmer die alten Porträts von verunglückten Mädchen, die ihr zum verwechseln ähnlich sehen.
    Gemeinsam mit ihren neugewonnen Freunden, dem Geschichtsgenie Carlo und dem süssen Sander leisten sie echte Detektivarbeit, wollen mehr über den Ort und den Fluch herausfinden und ob Rebecca vielleicht schon bald in grosser Gefahr schwebt?

    Die Geschichte beginnt sehr lebhaft mit dem Kennenlernen der 12-Jährigen Rebecca, die sich mit gepackten Koffern auf Sprachreise nach England begibt. Es macht grossen Spass den Lauf der Geschichte zu verfolgen, den kleinen Ort und die Charaktere zu entdecken, die allesamt vielschichtig, liebenswert und authentisch ausgearbeitet sind. Denn für interessanten Geschichtshintergrund sorgt Carlo, für kleine Schmunzler und leichtes Liebesgeflüster und Schmetterlinge im Bauch sorgt Sander und Rebecca benimmt sich impulsiv wie ein Teenager und spricht damit das empfohlene Lesealter an. Kurzum die Geschichte bietet alles, was man sich für ein gutes und aufregendes Kinder- und Jugendbuch wünscht.

    Auch Barbara Labans locker, lustig und angenehmer Schreibstil liest sich fliessend und so leicht, der für unterhaltsame Lesestunden sorgen konnte. Dabei haben mir besonders die bildhaften Beschreibungen der Umgebung, Erlebnisse und Charaktere gefallen, durch die man sich alles sehr gut vorstellen und der Geschichte noch ein Stück näher fühlen konnte.
    Im Gesamten ein ganz wundervolles Buch, aufregend, spannend mit Freundschaften die Zusammenhalten.

    Eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 27.02.2019

    Und erstens kommt es anders ...
    Das ist ja wohl das Letzte! Eine Sprachreise nach England – ohne Freundin – und dann bekommt Rebecca auch noch eine Unterkunft bei der schrecklichen Mrs Lydia auf Schloss Blackhill. Dort ist es nicht nur dunkel und unheimlich, sondern Rebecca merkt bald, dass ein Fluch auf dem Schloss liegt. Ihre anfängliche Abneigung zu ihrer Bleibe wandelt sich jedoch, nachdem sie in zwei Mitschülern, Carlo aus Rom und Sander aus den Niederlanden, Freunde findet, die sich mit ihr auf Spurensuche begeben. Es geschieht Abenteuerliches und die Freunde leisten Detektivarbeit vom Feinsten.
    Obwohl „Rebecca“ ein Kinderbuch ist, hat mich die Geschichte unglaublich gefesselt. Nicht nur, dass ich sie ohne Unterbrechung in einem Stück gelesen habe, hat sie mich auch an meine lange zurückliegende Kindheit erinnert, in der ich Bücher dieser Art ebenfalls regelrecht verschlungen habe.
    Das Buch ist leicht verständlich, gut durchdacht, geheimnisvoll und spannend geschrieben. Es liegt angenehm in der Hand und ist versehen mit kleinen Illustrationen zu Beginn der Kapitel. Ein tolles Lesevergnügen der Autorin Barbara Laban und des Verlags Chicken House.
    Meine Leseempfehlung: Die Geschichte ist für Kinder ab 12 Jahre geeignet – mit einer nach oben offenen Altersgrenze!

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetante, 13.03.2019

    aktualisiert am 13.03.2019

    Englisch büffeln im kühlen England statt Strandurlaub im sonnigen Italien - so hat sich die zwölfjährige Rebecca ihre Sommerferien nicht vorgestellt. Doch ihre Eltern haben für sie eine Sprachreise gebucht und so reist das aufgeweckte Mädchen ganz alleine in das langweilige Küstenstädtchen Seacliff. Obendrein landet sie ausgerechnet bei der mürrischen Gastmutter Mrs Lydia, der Besitzerin des abgelegenen Schlosses Blackhill, das eindeutig schon bessere Zeiten erlebt hat. Zum Glück schliesst die aufgeschlossene Rebecca schnell Freundschaft mit dem Italiener Carlo und dem Holländer Sander. Die drei ahnen noch nicht, welch aufregenden Erlebnisse vor ihnen liegen.

    Die spannende Geschichte, in die man ab der ersten Seite eintaucht, ist sehr lebendig verfasst und lässt sich flüssig und angenehm lesen. Geschickt verwebt Barbara Laban eine charmante Freundschaftsgeschichte mit einem detektivischen Abenteuer zu einem ansprechenden Leseerlebnis, in das auch die erste Verliebtheit und kleine Alltagsprobleme der Zielgruppe behutsam eingebettet sind.

    Zunächst habe ich "Rebecca - Verflucht, ausgerechnet England!" mit meiner zehnjährigen Tochter gelesen, dann hat jedoch auch mein siebenjähriger Sohn es entdeckt und sofort zu seinem neuen Lieblingsbuch erklärt. Er bewundert Rebecca, Carlo und Sander besonders für ihren Mut bei der Suche nach der Wahrheit und die Autorin für ihren grossen Ideenreichtum, mit dem die kreative Geschichte gespickt ist.

    Durch Barbara Labans grossartigen Schreibstil und die zahlreichen bildhaften Beschreibungen konnten wir beim Lesen regelrecht die Schauplätze vor uns sehen. Der Küstenort Seacliff und seine Umgebung wurden vor unserem inneren Auge lebendig und wir konnten förmlich die Wellen gegen die Klippen peitschen hören.

    Anschaulich und detailreich sind die Figuren gezeichnet und die Hauptpersonen uns schnell ans Herz gewachsen. Die Charaktere sind authentisch und mit besonderer Liebenswürdigkeit beschrieben, die es uns leicht machte, uns in sie hineinzuversetzen. Wir hatten viel Spass, gemeinsam mit den sympathischen Protagonisten dem Rätsel um den geheimnisvollen Fluch auf den Grund zu gehen. Stets wurden wir von der Neugier getrieben herauszufinden, was hinter dem Ganzen steckt.

    Wir fühlten uns bis zur letzten Seite gut unterhalten und könnten uns auch ein Wiedersehen mit den drei liebgewonnen Charakteren vorstellen. Fünf Sterne von uns für das rundum gelungene Abenteuer. Wir finden das Buch absolut lesenswert, spannend und verflucht gut!

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebecca K., 22.07.2019

    Rebecca ist zwölf Jahre alt und wird in den Sommerferien von ihren Eltern alleine auf Sprachreise nach England geschickt. Als ob dies nicht schon schlimm ist, landet sie auch noch bei der unfreundlichem Mrs. Lydia die auf Schloss Blackhill lebt.
    Sehr schnell findet Rebecca neue Freunde, da gibt es Sander aus den Niederlanden und Carlo aus Rom.
    Als Rebecca alte Portraits entdeckt die ihr irgendwie alle etwas ähnlich sehen versucht sie mit ihrem Freunden herauszufinden was dahintersteckt und ob es wirklich einen Fluch gibt der Schloss Blackhill betrifft.

    Auf das Buch wurde ich durch Instagram aufmerksam und da es selten Romane bzw. Protagonisten gibt die Rebecca heissen musste ich das Buch bestellen. Klar ich bin von Alter her schon lange nicht mehr die Zielgruppe, aber ich lese auch heute noch sehr gerne Jugendbücher.
    Mir ist der Einstieg ins Buch wirklich sehr leicht gefallen und hätte ich etwas mehr Lesezeit gehabt wäre ich auch an einem Tag mit dem Buch durch gewesen.
    Der Erzählstil und auch die Kapitellänge war Altersentsprechend und ja mir hat beides sehr gut gefallen.
    Auch dass alles aus der Sicht von Rebecca erzählt war fand ich gut, denn so wurde man während des Lesens nicht durcheinandergebracht.
    Rebecca wird von ihren Eltern fast schon von heute auf morgen auf die Sprachreise geschickt und so ist sie nicht freiwillig dort und ja es läuft auch nicht alles wie es sollte. Zum Glück findet sie recht schnell Freunde mit denen sie durch dick und dünn geht.
    Dem Handlungsverlauf an sich konnte man recht gut folgen und auch alles was im Verlauf des Buches passiert ist war immer nachvollziehbar.
    Die verschiedenen Handlungsorte wie das Schloss waren alle sehr anschaulich beschrieben, so dass man sich alles sehr gut vorstellen konnte während des Lesens.
    Auch die Figuren des Romans empfand ich als sehr gut beschrieben und so konnte man sie sich beim Lesen gut vorstellen.
    Alles in allem ein Kinder- bzw. Jugendbuch das ich sehr unterhaltsam fand und wären nicht die einen oder anderen Tippfehler vorhanden was ich bei einem Jugendbuch nicht toll finde, hätte ich auch fünf Sterne vergeben so sind es vier Sterne geworden.

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  • 5 Sterne

    11 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole P., 23.03.2019

    Barbara Laban hat gerade ihr neues Jugendbuch „Rebecca – Verflucht, ausgerechnet England!“ veröffentlicht. In dem Roman geht es um Rebecca, die von ihren Eltern nach England auf eine Sprachreise geschickt wird. Begeistert ist sie nicht gerade davon, denn sie kennt niemanden und so ganz alleine macht eine Sprachreise keinen Spass. Zu allem Übel muss sich auch noch in einem gruseligen Schloss wohnen, bei der gewöhnungsbedürftigen Mrs. Lydia.
    Wie gut, dass Rebecca Sander und Carlos kennenlernt. Mit ihren neuen Freunden geht sie durch dick und dünn und erforscht Schloss Blackhill.

    Mir hat dieser Jugendroman sehr gut gefallen. Die Autorin hat einen wunderbar flüssigen und spannenden Schreibstil und schon von der ersten Seite an war ich gefesselt von Rebecca und ihren Abenteuern.
    Es ist ein Roman der wirklich spannend erzählt ist und beim Lesen fliegen die Seiten nur so dahin. Das Buch ist für Jugendliche im Alter von 10 – 13 Jahren gedacht und ist wirklich eine perfekte Lektüre für Kinder, die spannende Bücher lieben. Mit Rebecca wird es im gesamten Buch nicht langweilig. Auf ihrer Sprachreise passiert wirklich ständig irgendwas. Mit ihren Freunden erforscht Rebecca das Schloss und verbringt eine spannende Zeit in Seacliff.
    Mir gefällt auch das Cover des Romans sehr gut, denn das Bild vom Schloss und die anderen Bilder machen Lust auf mehr.
    Ich konnte mir beim Lesen Seacliff, das Schloss und auch Rebecca richtig gut vorstellen. Ich hatte auch immer wieder das Gefühl mitten drinnen zu sein in der Geschichte. Ich kann mir vorstellen, dass es Kindern, die auch nicht so gerne lesen richtig gut gefallen wird, denn es ist ein absolut spannendes und fesselndes Buch.

    Von mir gibt es für „Rebecca“ 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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