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  • 4 Sterne

    Lesemaus 34, 05.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Bisher habe ich alle Bücher der Reihe verschlungen und für sehr gut befunden, denn die Art wie Lars Schütz seine Thriller aufbaut, konnte mich sehr für diese Thrillerreihe gewinnen.

    Umso gespannter und erfreut habe ich auf den dritten Teil der Reihe gewartet und ich muss gestehen, dass dieser Thriller zwar immer noch ein sehr solider ist, allerdings für mich eigentlich der schwächste der Reihe war.
    Dennoch ist die Spannung immer noch sehr hoch und war bereits von der ersten Seite an sehr präsent, leider konnte sich diese nicht so konstant halten, sodass es ab und an etwas langatmige Stellen gab. Auch ist der Fall schon ziemlich ausgefallen, was mir manchmal etwas zu viel des Guten war.

    Dennoch hat es mir insgesamt sehr viel Spass gemacht und ich werde natürlich auch die weiteren Bände der Reihe lesen und dies mit hoffentlich sehr viel Freude!

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  • 4 Sterne

    Pseudo, 26.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mir nicht so gefallen und der Bezug zum Buch kommt auch erst später, wenn man es gelesen hat.
    Die Inhaltsangabe klingt schon sehr gruselig und ich fragte mich gleich, was hat der Schriftsteller für eine blühende, fantasievolle Vorstellungsgabe.
    Mit der Fantasie geht es auch bei den anderen Morden weiter. Will hier bewusst keine Details schreiben, sonst nehme ich ja den künftigen Lesern die Vorfreude.
    Für mich war es der erste Krimi von Grall und Wyler. Das hat auch dem Lesen keinen Abbruch getan. Ist also nicht zwingend notwendig die beiden ersten Bände zu lesen.
    Was mir irgendwie so ein bisschen fehlte war der Spannungsaufbau. Ja, es waren fantasievolle Morde und man konnte auch den Ermittlungen gut folgen und logisch erklären, aber wie gesagt, mir fehlte da ein bisschen was. Aber trotzdem hat es Spass gemacht den Krimi zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Leseratte, 26.10.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover hat mir nicht so gefallen und der Bezug zum Buch kommt auch erst später, wenn man es gelesen hat.
    Die Inhaltsangabe klingt schon sehr gruselig und ich fragte mich gleich, was hat der Schriftsteller für eine blühende, fantasievolle Vorstellungsgabe.
    Mit der Fantasie geht es auch bei den anderen Morden weiter. Will hier bewusst keine Details schreiben, sonst nehme ich ja den künftigen Lesern die Vorfreude.
    Für mich war es der erste Krimi von Grall und Wyler. Das hat auch dem Lesen keinen Abbruch getan. Ist also nicht zwingend notwendig die beiden ersten Bände zu lesen.
    Was mir irgendwie so ein bisschen fehlte war der Spannungsaufbau. Ja, es waren fantasievolle Morde und man konnte auch den Ermittlungen gut folgen und logisch erklären, aber wie gesagt, mir fehlte da ein bisschen was. Aber trotzdem hat es Spass gemacht den Krimi zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Cindy R., 07.11.2020

    Als Buch bewertet

    Lars Schütz schmeisst den/die LeserIn gleich mitten rein in seinen neuen, perfiden Fall, bei dem die Profiler Grall und Wyler erneut zu Rate gezogen werden. Doch wie fasst man einen Täter, der an immer neuen Tatorten zuschlägt und seine Opfer jedes Mal auf eine ganze eigene Weise quält. Dabei verfolgt er offensichtlich einen ganz persönlichen Racheplan. Wann macht der "Erlöser" endlich mal einen Fehler?

    Das Buch war mitreissend, und auch ziemlich kreativ. Da hatte der Autor ein paar interessante (aber auch kranke) Ideen.
    Es gefiel es mir besser als der 2. Teil, obwohl auch hier das Motiv des Täters für meinen Geschmack zu wenig nachvollziehbar aufgebaut wurde - wie schon beim Rapunzel-Mörder. Das übergeordnete Thema Natur & Umweltschutz kann ich allerdings sehr gut verstehen. Und fühlte mich auch insgesamt 'spannend unterhalten'.

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  • 4 Sterne

    Wir G., 04.10.2020

    Als Buch bewertet

    Ein wenig konstruiert, aber den Leser konsequent in Spannung haltend. Eine Geschichte über den "Erlöser", der Rache nimmt und das Paradies zurückholen, es neu erschaffen will. Vordergründig ein Umwelt- und Tierschützer, radikal und grausam. Da werden "Grosskopferte", sie sich allesamt am Umwelt- und Tierfrevel schuldig gemacht haben, grausamst ermordet. Die Ermittler stehen vor einem Rätsel und sind selbst schier verzweifelt. Eine Art Wettlauf beginnt, denn keiner weiss, wer noch dran glauben muss.
    Zügig und spannend erzählt, wenngleich auch einige Brüche in der Logik sich eingeschlichen haben. Konsequent spannend bis zum Schluss und auch einige dramatische Wendungen beinhaltend. Der Schluss sehr heftig und die Protagonisten nicht ohne Blessuren.

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  • 4 Sterne

    Leserin, 01.10.2020

    Als Buch bewertet

    Profiler Jan Grall und Rabea Wyler haben schon viele verstörende Fälle bearbeitet, doch was sie an diesem Tatort vorfinden, treibt sie an ihre Grenzen. Ein albtraumhaftes Spiel gegen die Zeit beginnt, denn „der Erlöser“, wie der Täter sich nennt, wird nicht ruhen, bis seine Rache vollkommen ist. (Klappentext)

    Dieser packende Thriller hat mich nicht mehr losgelassen. Er ist spannend von Anfang bis Ende und man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind treffend gezeichnet und beschrieben und die Handlung ist logisch aufgebaut. Der Leser ist sehr schnell mitten im Fall integriert und versucht auch seine Schlüsse zu ziehen und zu ermitteln. Gänsehautfeeling vorhanden.

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  • 3 Sterne

    Martina E., 06.10.2020

    Als Buch bewertet

    „Rache, auf ewig“ ist Band 3 der Grall-und-Wyler-Thrillerreihe von Lars Schütz. Zuvor sind Band 1 „Der Alphabetmörder“ und Band 2 „Rapunzel“ erschienen. Im neuesten Thriller ist ein Psychopath auf Rachefeldzug.

    Auf Sylt wird ein Vorstandschef grausam ermordet. Der Beginn einer Serie von Mordfällen. Es gibt keine Spuren, nur eine seltsame Beobachtung. Die Profiler Jan Grall und Rabea Wyler werden als externe Berater engagiert. Ein Wettrennen gegen die Zeit beginnt.

    Sylt als Handlungskulisse für ein Horrorszenario. Skurrile Tötungsmethoden stehen im Fokus dieses Thrillers. Worin liegt das Motiv des Täters? Eine ausweglose Situation und erschütternde Entwicklung stellen Fragen auf. Leider fesselt der Erzählstil nicht. Es gibt kein Entkommen. Dem übermächtigen, manipulativen Täter wird kaum etwas entgegengesetzt. Es gibt über lange Strecken keine effektvollen Wendungen und Überraschungen. Eine mögliche spannende Szene wird viel zu kurz abgehandelt. Bei den Profilern stehen zu sehr die Traumata aus der Vergangenheit im Mittelpunkt. Die Charaktere haben keine Konturen und Tiefe. Es fehlt das Mitfiebern mit den Ermittlern. Allein Bundeskriminalhauptkommissar Kolja Wiebusch sticht etwas heraus. Eine Schlüsselfigur hätte für fesselnde Momente und Aktionen sorgen können. Es ist trotz versuchter Erklärungen nicht nachvollziehbar, warum sie sich fast durchgehend defensiv verhält. Gesunder Menschenverstand, Gewissen und Mitleid lassen sich nicht komplett ausschalten. Das Tempo ist viel zu langsam. Die aktuellen Hintergründe werden zu überzogen und sehr unglaubwürdig dargestellt. Eine Tat schockiert mehr als alle Foltermethoden und brutal ausufernden Grausamkeiten. Diese Kurzschlussreaktion des Täters ist nicht nachvollziehbar und will auch nicht ins Profil und Gesamtbild passen. Im letzten Buchdrittel steigt zwar die Spannung zeitweise etwas an und das Tempo nimmt zu, aber die Story wirkt mit Auflösung und Showdown immer abgedrehter.

    Der Titel zieht die Blicke aufs Buch. Das in Szene gesetzte Detail passt zum Inhalt. Die blutrote Hintergrundfarbe lässt die weisse Schrift hervortreten. „Rache, auf ewig“ enttäuscht leider. Psychologische Winkelzüge und Raffinesse fehlen. Die Grausamkeiten sind schwer zu ertragen. Das Spannungspotential kommt nicht in Fahrt, und es mag keine fesselnde Atmosphäre aufkommen.

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  • 3 Sterne

    Kerstin, 25.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Solider Krimi, teilweise etwas übertrieben

    Jan Grall und Rabea Wyler sind weiterhin vom Polizeidienst suspendiert und haben nun eine Agentur für private Fallanalyse aufgemacht. Vereinzelt bekommen sie auch Kunden, aber leben können sie davon nicht. Gut, dass sie nun als externe Berater zu einer neuen Mordserie hinzugezogen werden. Jemand scheint unter den Topverdienern Europas aufräumen zu wollen – auf bestialische, aber durchdachte Art und Weise.

    Dies ist der dritte Band rund um Grall und Wyler. Ich habe bisher nur den ersten Band gelesen, dennoch war ich schnell wieder mit den Akteuren vertraut. Zwischendurch gab es kleine Anspielungen auf den Alphabetmörder und Rapunzel, mein, das hat aber weder irritiert, noch gespoilert, noch hat es zu Verständigungsproblemen geführt.

    Super fand ich ja die Idee hinter den Mordmethoden. Jeder stirbt auf eine raffinierte und durchdachte Tat, die seinem eigenen Verhalten entspricht. Auch wenn einem teilweise beim Lesen schon schlecht wurde. Ganz so bestialisch hätte es auch nicht sein müssen. Was mich an den Ermittlern etwas stört – vor allem an Grall – manchmal kommen sie total überraschend und urplötzlich auf eine zündende Idee und schwupps sind sie einen Schritt weiter. Das war doch etwas übertrieben – Hypersensibilität hin oder her. Hypersensibilität bedeutet ja auch nicht hellseherische Kräfte.

    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Spannung war da und ich konnte gut miträtseln – das freut mich immer. Dennoch konnte mich der Krimi erst auf den letzten fünfzig Seiten so richtig fesseln. Ich vergebe dreieinhalb von fünf Sterne.

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  • 3 Sterne

    Kerstin, 25.10.2020

    Als Buch bewertet

    Solider Krimi, teilweise etwas übertrieben

    Jan Grall und Rabea Wyler sind weiterhin vom Polizeidienst suspendiert und haben nun eine Agentur für private Fallanalyse aufgemacht. Vereinzelt bekommen sie auch Kunden, aber leben können sie davon nicht. Gut, dass sie nun als externe Berater zu einer neuen Mordserie hinzugezogen werden. Jemand scheint unter den Topverdienern Europas aufräumen zu wollen – auf bestialische, aber durchdachte Art und Weise.

    Dies ist der dritte Band rund um Grall und Wyler. Ich habe bisher nur den ersten Band gelesen, dennoch war ich schnell wieder mit den Akteuren vertraut. Zwischendurch gab es kleine Anspielungen auf den Alphabetmörder und Rapunzel, mein, das hat aber weder irritiert, noch gespoilert, noch hat es zu Verständigungsproblemen geführt.

    Super fand ich ja die Idee hinter den Mordmethoden. Jeder stirbt auf eine raffinierte und durchdachte Tat, die seinem eigenen Verhalten entspricht. Auch wenn einem teilweise beim Lesen schon schlecht wurde. Ganz so bestialisch hätte es auch nicht sein müssen. Was mich an den Ermittlern etwas stört – vor allem an Grall – manchmal kommen sie total überraschend und urplötzlich auf eine zündende Idee und schwupps sind sie einen Schritt weiter. Das war doch etwas übertrieben – Hypersensibilität hin oder her. Hypersensibilität bedeutet ja auch nicht hellseherische Kräfte.

    Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Spannung war da und ich konnte gut miträtseln – das freut mich immer. Dennoch konnte mich der Krimi erst auf den letzten fünfzig Seiten so richtig fesseln. Ich vergebe dreieinhalb von fünf Sterne.

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  • 3 Sterne

    Mandy N., 04.01.2021

    Als Buch bewertet

    Dies ist der dritte Band aus der Grall-und-Wyler-Reihe. Ich habe nur den zweiten Band geleseb und fand diesen so gut und auch unabhängig zu lesen, dass ich den zweiten lesen wollte. Meiner Meinung nach könnte dieser Band auch sehr gut unabhängig gelesen werden.

    Inhalt:
    Der Profiler Jan Grall und Rabea Wyler haben ihren dritten Fall zusammen und besitzen nun ihre eigene Kanzlei. In dieser läuft es aber nicht sonderlich gut.
    Doch der brisante Fall schafft Abwechslung.
    Ein Mann wird in einem Gewächshaus festgehalten und erleidet einen qualvollen Tod, in dem ein Bambus ihn durchbohrt ubd ersticht.

    Meinung:
    Ich fand es toll wieder auf Jan und Rabea zu treffen. Es hat mir auch gefallen, dass sie nun eine gemeinsame Kanzlei haben und dieses Thema konnte mich auch an manchen Stellen zum Schmunzeln bringen. Der Einstieg war richtig eindrucksvoll, denn wir lesen das Kapitel aus der Sicht des Mannes, der festgehalten wird und dem verkündet wird, dass unter ihm ein Bambus wächst.
    Das alles war so gut, dass ich leider gar nicht sagen kann warum mich dieser Teil nicht so begeistern konnte wie der zuvor. Bei einigen Kapiteln habe ich den Anschluss verloren. Mich hat es leider nicht gepackt.

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  • 3 Sterne

    coffee2go, 05.11.2020

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum Buch:
    Ich habe schon die Vorgänger-Bücher von Lars Schütz gelesen, in denen Jan und Rabea noch aktiv und hauptberuflich ermittelt haben, nun machen sie es ja schon teilweise auf Auftragsbasis und teilweise aus persönlicher Involviertheit. Im Vergleich zu den beiden Vorgängern herrscht im 3. Teil eine traurige, düstere Grundstimmung, die auch nur kurzfristig aufgelockert wird. Die Ermittlungen werden überschattet von persönlichen Problemen und Identitätskrisen, sodass der tatsächliche Fall beinahe schon etwas zu sehr in den Hintergrund rückt. Dies ist in dieser grausamen und einzigartigen Vorgehensweise aber keinesfalls berechtigt. Die Morde und die Motive sind kreativ und erschreckend zugleich. Trotzdem haben mir die Vorgänger-Teile mehr zugesagt, vor allem auch aufgrund der Stimmung. Diese kann zwar zwischenzeitlich einmal ein Tief erlangen, aber dann sollte wieder Aufschwung in die Geschichte kommen, hier war es eher monoton trist.

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  • 3 Sterne

    Suzann K., 18.11.2020

    Als eBook bewertet

    Etwas enttäuschend
    "Rache, auf ewig" von Lars Schütz ist der dritte Teil einer Reihe um die beiden Ermittler Rabea Wyler und Jan Grall. Die ersten beiden Teile kenne ich nicht und ich glaube ,mich hat das auch etwas gestört. Nicht wegen der Handlung, aber es gab doch schon immer Anspielungen, die ich nicht verstand.
    Das Buch beginnt mit einem absolut grausamen Mord, ein schnellwachsender Bambus, ein festgeschnallter Mann und ein Mädchen, welches zu ihm spricht. Nach seinem Tod stellt sich heraus, dass er sehr viel Geld verdient und das Gegenteil von Umweltschutz betreibt.
    Bei dem einen Opfer bleibt es natürlich hier nicht, der "Erlöser" mordet weiter und man begleitet die Ermittler bei ihrer Arbeit.
    Ich konnte mich mit diesem Thriller nicht anfreunden, für mich blieben die Figuren fremd und die Spannungskurve flach, obwohl die Morde alle sehr innovativ beschrieben waren. Vielleicht fehlte mir hier wirklich die Kenntnis der Vorgängerbände.

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  • 3 Sterne

    Suzann K., 18.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Etwas enttäuschend
    "Rache, auf ewig" von Lars Schütz ist der dritte Teil einer Reihe um die beiden Ermittler Rabea Wyler und Jan Grall. Die ersten beiden Teile kenne ich nicht und ich glaube ,mich hat das auch etwas gestört. Nicht wegen der Handlung, aber es gab doch schon immer Anspielungen, die ich nicht verstand.
    Das Buch beginnt mit einem absolut grausamen Mord, ein schnellwachsender Bambus, ein festgeschnallter Mann und ein Mädchen, welches zu ihm spricht. Nach seinem Tod stellt sich heraus, dass er sehr viel Geld verdient und das Gegenteil von Umweltschutz betreibt.
    Bei dem einen Opfer bleibt es natürlich hier nicht, der "Erlöser" mordet weiter und man begleitet die Ermittler bei ihrer Arbeit.
    Ich konnte mich mit diesem Thriller nicht anfreunden, für mich blieben die Figuren fremd und die Spannungskurve flach, obwohl die Morde alle sehr innovativ beschrieben waren. Vielleicht fehlte mir hier wirklich die Kenntnis der Vorgängerbände.

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  • 3 Sterne

    raschke64, 11.11.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Auf Sylt wird ein Unternehmer auf sehr „kreative“ Art ermordet. Er wird von Bambus durchwachsen. Und er bleibt nicht das einzige Opfer des sogenannten Erlösers.

    Das Buch ist der 3. Teil um das Ermittlerduo Grall und Wyler. Jetzt allerdings arbeiten sie nicht mehr bei der Polizei, sondern haben eine eigene Firma gegründet, der es mehr schlecht als recht geht. Ich empfand diesen Band schwächer als seine Vorgänger. Der Anfang ist spannend und die Mordmethode zwar brutal, aber eben auch neu. Auch die weiteren Morde sind nichts für schwache Nerven. Dazwischen allerdings wirken manche Teile direkt langweilig, in anderen sehr kurzen Kapiteln raste man quasi durch das Geschehen. Die Figuren blieben eher blass, bis auf den Kommissar Kolja. Irgendwie war ich mehr und mehr beim Lesen distanziert. Es hat mich nicht richtig gepackt und die Motive konnten mich nicht wirklich überzeugen.

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  • 2 Sterne

    Isabell, 20.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Kurzbeschreibung des Buches hat mich sofort angesprochen, insbesondere da ich die beiden ersten Teile kenne. Der Profiler Jan Grall und Rabea Wyler betreiben mittlerweile gemeinsam ein Unternehmen mit dem Namen "Private Fallanalyse", was aber kurz vor dem wirtschaftlichen Ruin steht. Als ein Mann in einem Gewächshaus stirbt, in dem auf ein Bett gefesselt von wachsendem Bambus durchbohrt wird und die zuständige Ermittlerin vom BKA kurz darauf spurlos verschwindet, ist Jan ihr letzter telefonischer Kontakt gewesen und so werden Rabea und Jan in die Ermittlungen involviert. Es gibt jemanden der Rache nehmen möchte und sich als Erlöser bezeichnet......
    Der Krimi begann spannend, aber dann während ich gemeinsam mit den Ermittlern auf Spurensuche ging, gab es in meinen Augen sehr viele Ereignissse, die kurz angerissen wurden, manche völig ohne Bedeutung, andere höchst dramatisch und über fast alle wurde fast übergangslos hinweggegangen. Die Figuren erhielten in meinen Augen kaum Tiefe in ihrer Beschreibung und emotional kamen sie mir auch kaum nahe.
    Dieser dritte Fall des Duos hat mich ziemlich enttäuscht zurückgelassen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 17.10.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Horror!!! Lars Schütz in Höchstform. Eine Schauerballade mit wohldosiertem Grusel. Die Sonne gleisste durch das Glasdach des Gewächshauses. Ein Mann wird in einem Gewächshaus festgehalten, Hugo Bellmer blinzelte und wandte den Kopf ab. Der Schweiss rann ihm über das Gesicht und brannte in seinen Augen. Er war rücklings auf einen quietschenden Sprung-federrahmen fixiert, Hand- und Fussgelenke mit dutzenden Kabelbindern umwickelt, festgehalten. Seit er aufgewacht war, hatte er stundenlang mit aller Macht an seinen Fesseln gezerrt, hatte versucht, seine Hände irgendwie aus ihnen herauszuwinden. Ohne Erfolg. Bei jeder Bewegung schnitten sie nur noch tiefer in sein Fleisch. Irgendwann hatte sein linker Fuss angefangen zukribbeln, als stächen tausend kleine Nadeln in seine Haut. Mittlerweile konnte er ihn gar nicht mehr bewegen, nicht mehr spüren. Er fühlte sich wie abgestorben an. Unter ihm wächst der Bambus, Zentimeter für Zentimeter. Bis ihn die spitzen Sprossen stechen. Bis sie ihn durchbohren. Bis sie ihn qualvoll töten. Er wird wie ein Schwein gemästet, kastriert und schliesslich geschlachtet. Sein Mörder hinterlässt keinerlei Spuren. Nur einen Zettel mit einer Botschaft: Erlöse uns von dem Bösen. Jan Grall und Rabea Wyler, Profiler beim LKA, übernehmen diesen ganz besonders grausamen Fall. Sie übernehmen die härtesten Fälle, jagen die grössten Psychopathen. Doch das, was sie an diesem Tatort vorfinden, übertrifft alles. Als der Mörder sie in eine Falle lockt, wird klar, dass er den beiden einen Schritt voraus ist - und auch sie Figuren seines perfiden Rachespiels sind. Er quält. Er mordet. Wer wird sein nächstes Opfer sein?
    Blutige Jagd im idyllischen Sylt. Doch schnell wird klar, dass der Täter nur eine Marionette in einem perfiden Spiel ist. Und das hat gerade erst begonnen ... Ein unglaublich gut lesbares und sehr spannendes Buch, welches durch sein hohes Tempo, seine authentischen und sympathischen Figuren punktet. Der Autor gibt uns mit "Rache, auf ewig" wieder einen harten und blutigen Thriller mit fesselnden Handlungen und actionreichen Wendungen in die Hand. Klasse! Wer brutale und spannende Story's mag, muss dieses Buch lesen! Aber, definitiv nichts für schwache Nerven! Gut durchdacht, vielschichtig und mit Charakteren, die mir das Grauen vor Augen führten. Blutig und brutal werden die Profiler in einen persönlichen Fall verwickelt, der sie und uns den Atem raubt und Gänsehaut bereitet. Rasant, packend und einfach genial geschrieben. Düster, blutig und fesselnd bis zur letzten Seite, aber wegschauen zählt nicht, atemlos weiterlesen bis zum Schluss! Lars Schütz weiss einfach, wie man den Spannungsbogen hoch hält.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia R., 19.10.2020

    Als Buch bewertet

    Runde 3 für Jan und Rabea
    Nachdem Jan und Rabea durch ihr „sehr selbständiges“ Handeln als Fallanalytiker bei der Polizei in Ungnade gefallen sind, führen sie nun ein mehr oder weniger gut besuchtes Büro für private Fallanalysen. Um sich über Wasser halten zu können, nehmen sie sogar einen Post-Shop auf. Doch wenn die Not am grössten ist, öffnet sich immer eine Tür, nämlich als wichtige Personen aus Wirtschaft und Politik auf der Liste des „Erlösers“ erscheinen. Dieser bedient sich perfider Folter- und Mordmethoden, um „sein Paradies“ zu retten. Jan und Rabea verbeissen sich wie gewohnt in den Fall, ecken natürlich wieder bei den Ermittlern an, fliegen raus, kommen zurück und geraten selbst ins Visier des Mörders.
    Der Autor versorgt den Leser mit spannenden Lesestunden, bei denen man gute Nerven haben muss, denn er spart nicht an Details bei der Beschreibung der Tatorte. Er entwickelt seine Charaktere weiter und deshalb sei die Kenntnis der vorhergehenden Bände empfohlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemaus 34, 05.10.2020

    Als Buch bewertet

    Meinung:
    Bisher habe ich alle Bücher der Reihe verschlungen und für sehr gut befunden, denn die Art wie Lars Schütz seine Thriller aufbaut, konnte mich sehr für diese Thrillerreihe gewinnen.

    Umso gespannter und erfreut habe ich auf den dritten Teil der Reihe gewartet und ich muss gestehen, dass dieser Thriller zwar immer noch ein sehr solider ist, allerdings für mich eigentlich der schwächste der Reihe war.
    Dennoch ist die Spannung immer noch sehr hoch und war bereits von der ersten Seite an sehr präsent, leider konnte sich diese nicht so konstant halten, sodass es ab und an etwas langatmige Stellen gab. Auch ist der Fall schon ziemlich ausgefallen, was mir manchmal etwas zu viel des Guten war.

    Dennoch hat es mir insgesamt sehr viel Spass gemacht und ich werde natürlich auch die weiteren Bände der Reihe lesen und dies mit hoffentlich sehr viel Freude!

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