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  • 5 Sterne

    Anne S., 22.04.2023

    Der Titel hat mich gleich neugierig gemacht, das Cover ist wirklich niedlich gestaltet und die Haptik des Buches gefällt mir sehr gut.

    In der Geschichte lernt man 6 Personen kennen, die alle miteinander bekannt sind, diese treffen sich in einer Kochschule zu einem 3 Gänge Menü, für einen war es das letzte Gericht. Unter den Personen ist auch lokale Prominenz, der Bürgermeister von Brunngries, dies erschwert natürlich die Ermittlungen von Hauptkommissar Tischler und seinem Kollege Fink. Wer hatte ein Motiv und war das Opfer zufällig?

    Mir hat der Schreibstil wirklich gut gefallen, der Humor kam nicht zu kurz und die Dialoge hatte eine tolle "Würze" und waren sehr unterhaltsam. Die Geschichte blieb bis zum Schluss spannend und unterhaltsam. Bis zum Schluss wusste ich nicht, wer der Mörder sein könnte und das Ende war für mich auf jeden Fall überraschend.

    Dies ist bereits der 7. Fall für Tischler und diesmal hatte Resi auch einen entscheidenden Auftritt, mir hat das Buch gefallen und ich hatte tolle Lesestunden.

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  • 5 Sterne

    Stups, 17.04.2023

    Henkersmahlzeit

    Brunngries ist schon ein besonderes Örtchen. Die lokale Prominenz und die sich dafür halten, bieten immer wieder ein besonderen Schauplatz für Mord und Totschlag.

    Kommissar Tischler und sein Kollege Fink haben immer alle Hände voll zu tun. Sie müssen ständig alle necken, sich auf die Schippe nehmen und dann auch noch einen Fall aufklären. Gar nicht so einfach.

    Der Schreibstil ist einfach genial, die perfekte Balance zwischen Scherz und Professionalität. Tischler und Fink wieder einmal in Höchstform.

    Natürlich können die einzelnen Fälle unabhängig voneinander gelesen werden, allerdings finde ich die Entwicklung im Kollegenkreis, sowie im Privaten sehr schön zu lesen.

    Der Fall ist sehr verzwickt und man bekommt zwar neue Informationen allerdings hat es sehr lange gedauert, das Rätsel zu lösen.

    Fazit: Gut, dass es in Brunngries viele Konkurrenten gibt.


    Ich habe das Buch auf Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten.

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  • 4 Sterne

    Alexandra K., 24.04.2023

    Ja, sauber! Da hat der Kalpenstein fei wieder abgeliefert. Es war mein mittlerweile 7. Besuch im ach so beschaulichen Brunngries - und angesichts der hohen Schlagzahl des Autors war es diesmal, als wäre ich gar nicht weg gewesen. Irgendwie hatte ich die Volksfest-Stimmung aus Band 6 noch gar nicht abgelegt, da ruft schon der nächste Mord.

    Darum geht’s: Sechs Brunngrieser Gourmets treffen sich regelmässig zum Kochen und Essen. Blöd nur, dass Lehrer Busch nach dem jüngsten Gaumenschmaus tot zusammenbricht. Diagnose: Vergiftung! Die Ermittlungen sind für Kommissar Tischler diesmal besonders heikel - zum Kochclub gehören immerhin auch der Polizeioberrat und der Bürgermeister…

    "Ist er wieder aufgewacht?" "Nein. Er ist tot." "Ach, sag bloss…" Das sind doch Dialoge, wie das Leben sie schreibt. Friedrich Kalpenstein hat es einmal mehr geschafft, dass ich über die Figuren einerseits herrlich Schmunzeln kann, mich aber andererseits auch oft in vielen ihrer Schrullen und Eigenheiten wiederfinde. Und genau deshalb zieht es mich immer wieder nach Brunngries. Einen HERZHAFTEN trinken, im KRAUSE einkehren und natürlich die Gassirunde mit der Resi - das und vieles mehr ist schon zur liebgewordenen Tradition geworden. Beim Lesen habe ich zunächst diesen "Ach, hallo wie geht's? Schön dich zu sehen! Auch wieder hier?"-Effekt. Wenn man dann alles und jeden auf der "Freundesliste" abgehakt hat, löst man noch den Fall - und dann heisst es auch schon wieder "Gehabts euch wohl und bis zum nächsten Mal!" Gibt es was schöneres? Ich finde nein.

    Die PROST-Reihe bleibt ein Garant für eine Verbindung von Humor & Spannung, die ganz nach meinem Geschmack ist. Neben dem Wiedersehen mit Altbekannten werden auch wieder ein paar Neuzugänge integriert. Eins ist damit klar: Langweilig wird es in Brunngries mit Sicherheit nicht. Das zeigt auch traditionell immer dieser kleine Nachschlag, wo bei einigen Charakteren quasi nochmal durchs Schlüsselloch gelünkert wird.

    Fazit: Schön war's! Einen Abstrich mache ich diesmal, weil es einfach schwer ist den letzten Teil "Prost, auf die Gaukler" zu übertreffen. Aber Friedrich Kalpenstein hält das Level mit "Prost, auf die Feinschmecker" konstant hoch. Der Abschied mischt sich schon mit Freude aufs Wiedersehen. Die nächste Fahrt nach Brunngries geht Anfang September. Dann stossen wir bereits zum 8. Mal an und sagen "Prost, auf die Pfennigfuchser".

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  • 4 Sterne

    Andrea T., 25.04.2023

    Essen kann tödlich sein

    Nach einem gemeinsamen Essen im Kreise befreundeter Feinschmecker bricht der pensionierte Lehrer Klaus Busch tot vor seiner Haustür zusammen. Todesursache Vergiftung. Hauptkommissar Tischler nimmt die Ermittlungen auf. Ausgerechnet Polizeioberrat Schwenk und der Bürgermeister von Brunngries, Max Gmeinwieser, befinden sich in der Gruppe der Feinschmecker. Beiden gefällt es überhaupt nicht, dass sie trotz ihres Berufes als Verdächtige in Frage kommen sollen und sich auch den Fragen von Tischler und Fink stellen sollen. Doch wer hat Busch umgebracht und warum?

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war wie immer gut, flüssig und auch lustig geschrieben. Mir gefällt es sehr gut wie Tischler und Fink miteinander umgehen und sich auch immer wieder gegenseitig auf die Schippe nehmen. Ausgerechnet Polizeioberrat Schwenk muss sich in der Gruppe der Feinschmecker befinden. Natürlich möchte dieser, dass der Fall so schnell wie möglich aufgeklärt ist aber er möchte halt auch mitwurschteln. Immer wieder gab es kleine Hinweise auf den möglichen Mörder, doch wer von diesen Tatverdächtigen ist es wirklich gewesen? Dieses Mal hatte ich sehr schnell eine Idee und lag sogar richtig. Nuri und Thereza ziehen jetzt wie es aussieht einmal an einem Strang – hier bin ich gespannt wie sich diese Partnerschaft weiterentwickelt. Aber lieber mit dem Feind zusammenarbeiten als ihm das komplette Feld überlassen????? Resi durfte natürlich auch nicht fehlen, sie gehört meiner Meinung nach schon ganz fest dazu. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall für Tischler und Fink. 4 von 5*.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 30.04.2023

    Eines ist sicher, dass man den Koch nicht gegen sich haben sollte. Denn er könnte sonst dir das letzte Essen kochen und servieren. Der Ruhestand hat sich der Lehrer Klaus Busch nicht vorgestellt. Nach einem Essen mit seinen Freunden bricht er vor der Haustüre tot zusammen. Hauptkommissar Tischler beginnt zu Ermitteln. Bei seinen Untersuchungen stellt sich eine besondere Herausforderung für ihn. Den sechs Personen kennt er zwei sehr gut. Das sind Polizeioberrat Schwenk und der Bürgermeister von Brunngries, Max Gmeinwieser. In diesem besonderen Ort haben Kommissar Tischler und sein Kollege Fink immer etwas zu tun. Das Lesen wie die beiden Ermitteln und dabei zur Höchstform auflaufen ist toll geschrieben. In dieser Geschichte habe ich lange gebraucht, um dem Rätsel nahe zu kommen. Eines ist toll, dass es in Brunngries viele Konkurrenten gibt. Dieses Buch empfehle ich gerne.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siggi58, 26.04.2023

    " Prost auf die Feinschmecker " ist mittlerweile der siebte Band der beliebten Provinzkrimi-Reihe rund um Kommissar Tischler und dessen Team. In Brunngries, an sich ein liebenswerter kleiner Ort, den man auf der Landkarte vergeblich sucht, und mit dem jedes NAVI bei der Suche hoffnungslos überfordert ist, hat das Böse mal wieder zugeschlagen. Ein neuer Mord ist geschehen, und somit wartet wieder viel Arbeit auf das erfolgreiche Ermittlungsteam, welches bisher jeden Täter gestellt hat.

    Diesmal gibt es einen Toten unter einer privaten Feinschmecker Gruppe. Da liegt der Verdacht einer Vergiftung sehr nahe. Auch diese Geschichte ist ein in sich abgeschlossener Fall, sodass man das Buch ohne Kenntnisse der Vorgänger Bände lesen kann. Dennoch möchte ich darauf hinweisen, dass es sich lohnt jeden Band zu lesen, denn diese Serie macht lesesüchtig. Diese Regionalkrimi-Serie hat schon zahlreiche Leserfans, die nur darauf warten, dass der Erfolgsautor " Friedrich Kalpenstein " einen neuen Fall zusammenbastelt.

    So haben wir es nun mit den Feinschmeckern zu tun. Viele kulinarische Schmankerl, die uns im Buch serviert werden, lassen der Leserschaft das Wasser im Mund zusammenlaufen.. Es empfiehlt sich daher beim Lesen etwas Leckeres in der Nähe zu haben. Dabei werden die Leser:innen durch die unverwechselbare Schreibweise von " Friedrich Kalpenstein " im höchsten Masse unterhalten. Originelle Dialoge, Frotzeleien, immer wieder eingestreuter bayerischer Dialekt, und schlagfertige Rededuelle, egal zu welchem Thema, machen diesen Krimi zu etwas ganz Besonderem. In diesem Buch gibt es keine Seite, die uninteressant oder langweilig zu lesen ist. Zu dieser Geschichte gehört es auch, dass die Brunngrieser Bevölkerung immer ein Wörtchen mitzureden hat. Dies führt dazu, dass man sich nach mehreren gelesenen Büchern dieser Reihe fühlt, als ob man auch ein Brunngrieser Einheimischer ist. Mir geht es jedenfalls bei diesem Feinschmecker Mord wieder so, ich treffe auf altbekannte Personen und lerne neue Menschen kennen. Dabei ist es wie im realen Leben auch, die einen sind sympathisch, andere eben weniger. Dennoch sind sie allesamt durch ihre ganz markanten Charaktere interessante Persönlichkeiten, die immer wieder für Überraschungen sorgen.

    Jeder der gerne mittermitteln möchte, findet viel Raum dafür, aber Achtung:" Der Autor hat ein herausragendes Händchen dafür, seine Leserschaft in Sackgassen zu locken, oder durch geschickte Wendungen die eigenen Gedanken stürmisch durcheinander zu wirbeln." Meine Gedanken wurden auch wieder kräftig geschüttelt, sodass mir bis zum Schluss ein entscheidendes Puzzleteil fehlte, bis mich Kommissar Tischler darauf gestossen hat. Mit der TuF- Methode ist auch dieser Fall wieder souverän gelöst worden. Mit dabei ist natürlich auch die " Grand Dame " Resi, die schon vom Buchcover ihre Liebhaber bezirzt.

    Eine genaue Inhaltsangabe möchte ich bewusst nicht verfassen, denn die Geschichte ist es wert Seite für Seite gelesen zu werden. Irrungen und Wirrungen, gezielte Wendungen und vor allem der unvergleichliche Lokalkolorit sollten nicht verpasst werden. Daher unbedingt jede Seite lesen. Der Spannungsbogen bleibt von Anfang bis Ende gespannt, und der Autor schenkt uns zusätzlich noch viele interessante Einblicke in das Brunngrieser- Dorfleben.

    Ich empfehle dieses Buch sehr gerne Leser und Leserinnen, die auf blutrünstige Szenen verzichten können, die Wert auf schlüssige und kluge Ermittlungsarbeit legen, denen Dialekt nicht stört, die sich am Lokalkolorit erfreuen können, und denen Humor willkommen ist.

    Nach einem Mord ist vor einem Mord, und ich bin sicher, dass es in Brunngries nicht lange ruhig bleiben wird. Keine Angst, dann ist auch Team Tischler wieder zur Stelle, und " Friedrich Kalpenstein " wird uns gewiss wieder Interessantes aus Brunngries kredenzen. Möge es noch lange so bleiben!

    Gerne würde ich mehr als 5 Sterne vergeben....geht aber nicht!

    Daher 5 Sterne mit einer virtuellen Krone und einem Leckerli für Resi

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flyspy, 30.04.2023

    Prost und lasst es Euch schmecken!

    Im siebten Band der Reihe um Kommissar Tischler geht es um den Giftmord an Lehrer Busch, der nach einem ausgedehnten Mahl mit seinen Freunden tot vor der Haustür zusammenbricht. Erschwert werden die Ermittlungen, da dem Freundeskreis des Lehrers auch zwei Personen angehören, die Tischler gut kennt. Tischler und sein Team haben wieder alle Hände voll zu tun und warum hat es nur den Lehrer getroffen?
    Dies ist mein dritter Roman von Friedrich Kalpenstein und sicher nicht mein letzter, dieser hat mir sogar noch besser gefallen als Band fünf, den ich zuvor las. Die Bücher lassen sich auch unabhängig voneinander lesen. Der Krimi liest sich gewohnt locker, spannend und dazu höchst amüsant. Eingestreut werden kleine Hinweise auf die Täterschaft, die einen auch gerne auf eine falsche Fährte locken. Ich wurde zum Ende dann mit dem Ende auch überrascht.
    Brunngries wird mir immer vertrauter und man ist schnell drin in der Geschichte mit den Protagonisten, von denen viele schon als Bekannte eingeordnet werden können. Resi darf auch nicht fehlen (sie ist eine wahre Bereicherung) und darf wieder einmal bei Tischler einziehen. Die Charaktere sind durchweg authentisch, wie im richtigen Leben. Das Lokalkolorit trägt zur guten Unterhaltung bei, ich freue mich schon auf weitere Krimis aus der Reihe!

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  • 5 Sterne

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    Christina S., 10.07.2023

    Es ist schon der 7. Band der Reihe aus der Feder von Friedrich Kalpenstein.

    Auch bei diesem Buch und seiner Geschichte, wurde man wieder nicht enttäuscht und ich hatte viel Freude beim lesen.

    Dascein oder andere mal musste ich schon sehr schmunzeln.

    Der Dialekt und auch die detailreichen Beschreibungen passen wunderbar und vermitteln eine gute Vorstellung der Geschehnisse.

    Es ging erneut nach Brungries und die liebgewonnenen Charaktäre werden wieder angetroffen.

    Aalen voran Tischler und Fink , aber auch Resi und alle anderen.

    Es ist jedesmal wie heim kommen.

    Der locker leichte witzige Schreibstil, lässt einen sofort wieder abtauchen in die Geschichte.

    Auch das Buchcover passt wieder super , da es einen hohen Wiedererkennungswert hat und auch gut zum Inhalt passt.

    Es kann unabhängig gelesen werden, aber der Reihe nach macht es nochmal so viel Freude.

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  • 5 Sterne

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    Tardigrada, 15.07.2023

    Ich bin wieder begeistert von Kommissar Tischler und seinem Assistenten Fink.

    Die Dialoge sibd manchmal witzig. Die Foppereien der beiden untereinander und gegenüber anderen "Gewerken" in der kriminalen Zunft sind köstlich. Auch Rosi gibt sich die Ehre.

    Der Kriminalfall hält einen gedanklich auf Trab. Man weiss nicht so recht, wer ein Motiv haben könnte. Hinzu kommt, dass das Opfer auch eine dunkle Seite hatte.

    Und warum hat es da ein hohes Tier so eilig den Fall zum Abschluss zu bringen?

    Fazit:

    Die erzahlerisch flüssige Schreibweise lässt mich durch die Seiten fliegen. Der Humor kimmt nicht zu kurz und die Spannung ist auch gegeben.

    Was will man mehr.

    5 Sterne

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