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  • 5 Sterne

    30 von 59 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine Amelia S., 30.08.2021

    Als Buch bewertet

    Veränderungen kommen von Innen! Ein Coaching Buch und nicht nur ein Buch für Frauen!

    Der Anfang des Buches beginnt mit der Erfahrung einer künstlichen Befruchtung und einer darauffolgenden Fehlgeburt. Ein Kinderwunsch, der so nicht in Erfüllung gehen konnte. Und wie macht man dann weiter? Denn es muss weiter gehen, wenn man leben will. Die Autorin beschreibt die schmerzliche Erfahrung des Eingriffs, der Fehlgeburt und dem nicht erfüllten Wunsch nach einem zweiten Kind.

    Sie beschreibt, wie sie ihr Leben danach in die richtige Bahn gelenkt hat. Daher kommt auch der Begriff der Power Hour, dem Gedanken eine Stunden am Tag früher aufzustehen und diese für wichtige Dinge und Herzensangelegenheiten zu nutzen. Es ist ein Coaching Buch für Frauen (aber auch Männer), vielleicht besonders für diejenigen zwischen dem 30. - 40. Lebensjahr ( das Alter der Autorin), die durch Schicksalsschläge ihr Leben nochmal neu definieren und umkrempeln. Die Autorin hat sich hier Fitness, Marathonrennen zum Ziel gesetzt. Ein äussert hochmotiviertes Ziel, das ihr half eine neue Perspektive zu finden und den Schmerz zu verarbeiten.

    Sie möchte ein Beispiel sein, wie es gelingen kann, seine Ziele trotz vieler Hürden zu erreichen, und diese im Hier und Jetzt umzusetzen, egal wie klein oder gross dieses Ziel auch sein mag. Die Power Hour ist die tägliche Auseinandersetzung mit sich Selbst und dem Ziel, jeden Tag einen kleinen Schritt zu machen. Veränderung findet nämlich von Innen statt, dadurch dass der Blickwinkel geändert wird und man wieder neuen Mut hat, Dinge anzupacken, die man vielleicht auch schon lange machen wollte. Sie schreibt darüber, wieviel Macht positive Gedanken und Einstellungen zum Leben haben können. Sie schreibt darüber das Scheitern als Chance zu sehen, aus Fehlern zu lernen anstatt sie zu wiederholen. Sie macht klar, dass die Gedanken und der Fokus auf etwas Neues uns über widrige Lebensumstände hinweghelfen können. Was für eine wichtige Botschaft!!! Das Buch kann eine Motivation sein, wieder aufzustehen, und es zu probieren, Beispiel dabei die 10.000 Stunden Regeln von Gladwell, die besagt, dass wir erst einmal einige Zeit mit einer Sache verbringen müssen, bis wir zum Profi werden.



    Mir gefällt besonders gut die Anregung der Autorin, dass man sich im Alltag mehr bewegen sollte, sie sagt man sollte eine regelmässige Routine einbauen. Auch meint sie, dass wir z.B. weniger Auto fahren sollten, das wäre auch auf Kosten der Umwelt besser. Sich im freien zu bewegen ist gut für die Gesundheit, man kann sich auch draussen mit Menschen treffen und Dinge zusammen unternehmen an der frischen Luft ;). Man sollte sich nicht an dem idealen Bild festhängen, also z.B. dass man so perfekt aussehen muss, also Sport/Bewegegung muss nicht nach Leistung orientiert sein, die Autorin schreibt, man sollte sich in erster Linie wohlfühlen und Freude dabei empfinden.

    Sie meint es geht in erster Linie darum, den Geist und den Körper in Einklang zu bringen, was gut für die Resilienz ist. Man kann auch erst in kleinen Schritten anfangen, also sich langsam zu bewegen, zu strecken oder auch mal hin und herwippen...

    Also man kann die Bewegung, die einem gut tut, in seine tägliche Power Hour miteinbauen. Manchmal fühlt man sich dann auch gut oder euphorisch, weil man was gemacht hat oder erreicht hat.

    Sie schreibt z.B., dass man 30 min Yoga machen kann und dabei seinen Körper spüren lernen kann. Auch spricht sie über Atemübungen, unser Gehirn bekommt dadurch auch mehr Sauerstoff und ist für den Tag mehr leistungsfähig.

    Auch Krafttraining kann man in die Power Hour einbauen, besonders für Frauen kann dies ermutigend sein - wir lernen am eigenen Leib, dass wir stark sind.

    Auch kann Rennen oder Joggen gut für die Seele sein, also man macht dabei auch seine Gedanken frei.

    Es gibt auch Tanzen als weiteres Ausdrucksmittel, weil man sich dort auf eine besondere Art (mit oder ohne Musik) ausdrücken kann.

    Die Autorin beschreibt, dass Leute, die sie befragt hat, sich erfolgreicher fühlen, wenn sie eine der erwähnten Methoden/Sachen in ihr Leben integrieren.

    Es gibt aber eigentlich keine zeitliche Begrenzung, die Bewegung kann 10 min sein, aber auch kann man 2 Stunden trainieren.

    Ein paar Minuten für dich, können schon deinen ganzen Tag verändern.

    Das Buch ist sehr positiv geschrieben, mit vielen Anregungen, die machbar/umsetzbar sind. Ich fühle mich mehr inspiriert und auch erleichtert, zu wissen, welche Möglichkeiten es noch gibt, welche Dinge man ausprobieren kann. Es ist ein motivierendes Buch!





    Dieses Buch ist eine Ode an das Leben, über Scheitern und über Erfolg - die menschliche Achterbahn, genau das, was uns zu Menschen macht!



    Das Cover in Rot und der prägnante Titel versprechen viel Power und Kraft!

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  • 3 Sterne

    28 von 55 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaber, 12.09.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Adrienne Herbert lebt das Konzept der Power Hour: der ersten Stunde am Morgen, in dem sie zur Ruhe kommt, sich mit dem kommenden Tag, Gedanken, Zielen und Wünschen auseinandersetzt. Diese Morgenstunde unterstützt sie im Erreichen von Zielen, steuern zu mehr Wohlbefinden und Zufriedenheit bei. Allerdings braucht es dazu auch die Kombination aus Bewegung, Schlaf, Ernährung und Mindset.
    In den unterteilten Kapitel widmet sie sich all diesen Lebensbereichen. Sie erzählt, wie sie zur Power Hour gekommen ist, welche Erfahrungen sie in der Vergangenheit gemacht hat und welche Menschen, Bücher und Biographien sie inspiriert und motiviert haben.

    Alles in allem liess sich das Buch sehr flüssig lesen und ich mochte den sehr persönlichen und nahbaren Schreibstil. Etwas schade finde ich, dass das Konzept der Power Hour verhältnismässig wenig Raum bekommen hat und der Rahmen an Tipps und Strategien zur eigenen Umsetzung recht eng gesteckt wurde. Da ich mich schon seit einer Weile mit Selbstoptimierung, Achtsamkeit, Persönlichkeitsentwicklung und ähnlichen Themen auseinandersetze, barg der "theoretische Block" im Vorfeld, der den Grossteil des Buches einnimmt, eher wenig Mehrwert für mich.

    Ich kann mir jedoch vorstellen, dass das Buch in Kombination mit den zahlreichen Erfolgsgeschichten, Zitaten und persönlichen Beispielen genau das richtige Einstiegsmaterial für einen achtsameren, zielstrebigeren Lebensstil inklusive der Power Hour ist.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Honigmond, 12.09.2021

    Als Buch bewertet

    Zur Buchbeschreibung:

    Hinter der Power Hour verbirgt sich ein ebenso simples wie geniales Konzept: Investiere eine Stunde am Tag und du bekommst das Leben, das dich endlich glücklich macht. Mithilfe zahlreicher Beispiele zeigt Adrienne Herbert, wie man die Kraftstunde in sein Leben integriert, Klarheit über persönliche Ziele gewinnt und diese Stück für Stück umsetzt. Als neue Gewohnheit fördert die Power Hour ausserdem das Selbstbewusstsein, verbessert das Immunsystem, führt zu einem besseren Zeitmanagement und einer positiven Lebenseinstellung.

    Mein Leseeindruck:

    Mich hatte der Buchtitel, aber auch der dazugehörige Klappentext angesprochen und neugierig gemacht. Der Untertitel des Buches lautet: „Wenig ändern, alles erreichen“. Nun, da muss ich ganz ehrlich sagen, dass es doch ein wenig irreführend wirkt, denn wer hier erwartet, dass man nur mit Kleinigkeiten ein ganz viel Power und ein erfolgreiches Leben erhält, wird wohl eher enttäuscht. Das Buch ist eher ein Ratgeber, was man in seinem Leben ändern oder verbessern kann, eine Erfolgsgarantie kann es jedoch nicht geben. Ich denke, dass es auch auf die Person selbst ankommt, ob die im Buch gegebenen Tipps überhaupt zu ihr passen und wie das dazugehörige derzeitige Leben ausschaut. Das Thema Schlaf zum Beispiel fand ich sehr interessant und war sogar ein klein wenig erschrocken, welche Resultate zu wenig Schlaf bringen kann, aber man lernt ja nie aus und kann daran arbeiten. Auch das Thema Bewegung fand ich gut, nur lässt es sich wohl bei jedem so umsetzen. Es gehört ja auch die Überwindung des inneren Schweinehundes mit dazu. Aber auch hier wieder die Umstände des Lebens. Als allgemeiner Ratgeber für mich ein wertvolles Buch, um das eigene tägliche Leben zu überdenken und sich mal wieder mehr Zeit für die eigen Person zu nehmen, aber ob letztlich daraus der Wahnsinns Power entsteht und man dadurch dann erfolgreicher wird, wage ich zu bezweifeln. Es gibt ja Menschen, die haben von Hause aus Power und andere wieder sind die Ruhe selbst, ob da die Tipps plötzlich Power entstehen lassen, glaube ich eher weniger. Zu guter Letzt möchte ich noch den tollen Schreibstil und das wunderbar gewählte Buchcover loben, was für mich perfekt gepasst hat und das Paket komplett macht.

    Mein Fazit:
    Ein interessantes Buch mit vielen wertvollen Tipps und ein guter Ratgeber, um das eigene stressige Leben zu überdenken und ggf. anzupassen.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa-Maria R., 16.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein sehr inspirierendes und motivierendes Buch

    Adrienne Herbert möchte mit ihrem Buch „Power Hour“ Menschen erreichen und ihnen zeigen, dass man mit nur einer zusätzlichen Stunde morgens, die man dafür nutzt, um seinen Zielen näherzukommen, sein ganzes Leben verändern und dadurch verbessern kann.

    Die Umsetzung:

    Als ich von dem Prinzip der Power Hour gehört hatte, wollte ich unbedingt mehr darüber erfahren, da ich schon länger immer circa eine Stunde früher aufstehe, wollte ich wissen, wie ich diese Zeit sinnvoller nutzen kann.
    Menschen motivieren kann die Autorin auf jeden Fall, schon am Schreibstil merkt man dies, da sie den Leser direkt anspricht, wodurch ich mich gefühlt hatte, als würde mir ein Freund einfach etwas aus seinem Leben erzählen. Das gefiel mir sehr.
    Der einzige wirkliche Kritikpunkt ist, dass ich mir mehr zu dieser einen zusätzlichen Stunde am Morgen erhofft hatte. Sie war zwar mehrere Male im Fokus, allerdings für mich zu wenig. Es wurde von inspirierenden Persönlichkeiten erzählt, die die Autorin interviewt hatte, von verschiedenen Einflüssen eines jeden Lebens und von der Power Hour, im Vergleich zum Rest tauchte sie halt eher unterschwelliger auf. Ich hätte gerne noch mehr Beispiele gehört, wie man diese nutzen kann. Im Grossen und Ganzen fand ich das Buch trotzdem sehr lehrreich, vor allem das Kapitel über den Schlaf hat mich dazu gebracht, meinen Schlaf komplett umzustrukturieren.

    Mein Fazit:

    Ich fand das Buch sehr informativ und habe auch sehr viel daraus mitgenommen, es besteht aus einer guten Mischung aus Fakten und eigenen Erfahrungen, allerdings war es etwas schade, das der Fokus nicht wirklich konstant auf der einen morgendlichen Stunde lag. Da ich das Buch trotzdem sehr gut fand, gibt es von mir 4,5 von 5 Sterne. Eine klare Empfehlung.

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  • 5 Sterne

    8 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M.E., 09.09.2021

    Als eBook bewertet

    Was für ein tolles Buch, ich habe gerade als Taschenbuch zum verschenken bestellt. Ich habe das Buch gerade zu verschlungen. Es war genau meines. Unbewusst mache ich schon einiges. Ich nehme mir wirklich die erste Stunde am Tag. bei mir 6:00 Uhr für eine kurze Achtsamkeitssequenz oder kurz Yoga, und ich lese dann auch mal was, oder ich trinke meinen Tee danach. Diese 1 Stunde nehme ich mir, und ich war erstaunt, denn diese ist meine Me Time. So wie die Autorin beschrieben hat. Was mich am meisten fasziniert hat, wie sie in vielen Bereichen Tipps hat. Wie man sich mit schwierigen Themen auseinandersetzt, wie man die Perspektive wechseln kann, und kleine Anekdoten aus ihrem Leben. Ich habe glaube ich noch nie soviele Lesezeichen in einem Ebook gemacht, damit ich mir diese Stellen immer wieder mal durchlesen kann. Ich habe mich mit einem Freund darüber unterhalten, wie Adrienne Heribert, immer wieder auf den ganzen Menschen eingeht, Wie wir uns entwickeln können und dann sich auch das drumherum ändern kann. Und dann das Thema Selbstwert und daraus resultierend, Lebensqualität, ein so tolles Buch habe ich die letzte Zeit nicht gelesen. Ich werde meine Ziele für mich klar formulieren, und diese dann verfolgen. Die Autorin hat auf jeden Fall einige Unterstützungssysteme. Ich bin begeistert von diesem Buch, und ich bin dem Lübbe dankbar für die Möglichkeit dieses wirklich sehr gute Buch lesen zu können. Meine Meinung wurde nur durch das Buch selbst bestimmt

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  • 4 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena D., 11.09.2021

    Als Buch bewertet

    „Ich werde auf gar keinen Fall die Schlummertaste drücken. NIEMALS.“

    Wie sieht die erste Stunde deines Tages aus und wenn du jeden Tag eine Stunde mehr Zeit hättest – was würdest du tun?

    Es geht um das Prinzip der „Power Hour“ und darum wie das eigene Mind Set, Schlaf, Bewegung, zwischenmenschliche Beziehungen und die eigenen Ziele unser Leben beeinflussen. Adrienne Herbert startet mit einer sehr persönlichen und motivierenden Ansprache an die Leser. Man bekommt Lust, sich mit dem Thema zu beschäftigen und glaubt auch, dass man etwas verändern kann. Das Buch ist gut aufgebaut, sodass man nach Lust und Laune durch die Kapitel stöbern und sich mit dem Thema, das einen gerade interessiert, beschäftigen kann.
    Die Kapitel sind angenehm zu lesen und leicht verständlich. Es wird ein breites Spektrum an Themen abgedeckt. Was mir sehr gut gefallen hat, waren die vielen Denkanstösse und die Hinweise auf weiterführende Literatur. Die vielen Beispiele und Erfolgsgeschichten anderer Leute hingegen, waren mir persönlich hin und wieder etwas zu viel.
    Auf den letzten Seiten bekommt man ein paar Denkanstösse für die Gestaltung einer eigenen Power Hour. Dieses Kapitel kommt meiner Meinung nach etwas zu kurz.

    Das Cover wirkt auf den ersten Blick wie ein typischer Ratgeber, hebt sich aber durch den Rot-Weiss-Kontrast ab. Der Kreis erinnert an eine Uhr und greift so die Thematik der „Power Hour“ visuell auf. Besonders gut gefällt mir dabei, dass der Kreis aus vielen kleinen bunten Punkten aufgebaut ist, die die vielen verschiedenen Möglichkeiten, seine individuelle Power Hour zu gestalten, symbolisieren.

    Insgesamt hat mir „Power Hour“ für den Einstieg in die Materie gut gefallen. Für Menschen, die sich schon länger und tiefergehend mit den angesprochenen Themen beschäftigt haben, kratzt das Buch inhaltlich allerdings nur an der Oberfläche.

    Dieses Buch ist ein Anfang. Der erste Schritt. Den zweiten musst du selber gehen.

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  • 2 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    DrAmaya, 12.09.2021

    Als Buch bewertet

    Konnte mich nicht überzeugen
    Im Ratgeber "Power Hour – Wenig ändern und alles erreichen" stellt Adrenne Herbert vor, wie man durch gezielte Ausgestaltung der ersten Stunde des Tages das Selbstbewusstsein stärkt, das Immunsystem verbessert, ein besseres Zeitmanagmeent erreicht und eine positive(re) Lebenseinstellung entwickelt.

    Beim Lesen der Inhaltsangabe des Buches war ich bereits sehr skeptisch. Das Konzept klingt eigentlich viel zu gut und zu schön. Auch das Cover wirkte auf mich etwas zu verspielt – aber zumindest suggeriert es Energie. Also habe ich mich ohne grosse Erwartungen an das Buch gemacht. Es werden unterschiedliche Themen angsprochen, die man so eigentlich in recht vielen Selbsthilferatgebern findet, z.B. über Gewohnheiten, Bewegung, Schlaf und Ziele. Allerdings habe ich bei den Informationen nur wenig für mich neues entdecken können. Die Informationen gehen leider nicht allzu sehr ins Detail, mögen aber die eine oder andere dazu anregen, weiter zu recherchieren.

    Zu der eigentlichen Power Hour gibt es leider nicht so viel zu erfahren. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass das Konzept wirklich so einfach ist, wie es klingt? In jedem Fall findet man einige Beispiele, wie man seine eigene Power Hour konkret umsetzen könnte.

    Zusammenfassend muss ich aber leider sagen, dass das Buch für meinen Geschmack zu viel Eigenwerbung enthält. Und auch wenn die Autorin eigentlich Motivatorin ist, mich hat sie damit leider nicht erreichen können. Insbesondere die Beispiele der Prominenten, sind nicht wirklich meins und ich habe mich sofort gefragt, was eigentlich mit den ganzen anderen Menschen ist, die genauso zielstrebig sind, die auch eine Power Hour pflegen und eigentlich alles richtig machen, aber trotzdem nicht so weit kommen?

    Für Einsteiger in die Thematik hat das Buch bestimmt den ein oder anderen Tipp zu bieten, aber meins war es leider nicht. Ich bin damit einfach nicht warm geworden.

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  • 3 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hundeliebhaberin, 12.09.2021

    Als Buch bewertet

    Adrienne Herbert lebt das Konzept der Power Hour: der ersten Stunde am Morgen, in dem sie zur Ruhe kommt, sich mit dem kommenden Tag, Gedanken, Zielen und Wünschen auseinandersetzt. Diese Morgenstunde unterstützt sie im Erreichen von Zielen, steuern zu mehr Wohlbefinden und Zufriedenheit bei. Allerdings braucht es dazu auch die Kombination aus Bewegung, Schlaf, Ernährung und Mindset.
    In den unterteilten Kapitel widmet sie sich all diesen Lebensbereichen. Sie erzählt, wie sie zur Power Hour gekommen ist, welche Erfahrungen sie in der Vergangenheit gemacht hat und welche Menschen, Bücher und Biographien sie inspiriert und motiviert haben.

    Alles in allem liess sich das Buch sehr flüssig lesen und ich mochte den sehr persönlichen und nahbaren Schreibstil. Etwas schade finde ich, dass das Konzept der Power Hour verhältnismässig wenig Raum bekommen hat und der Rahmen an Tipps und Strategien zur eigenen Umsetzung recht eng gesteckt wurde. Da ich mich schon seit einer Weile mit Selbstoptimierung, Achtsamkeit, Persönlichkeitsentwicklung und ähnlichen Themen auseinandersetze, barg der "theoretische Block" im Vorfeld, der den Grossteil des Buches einnimmt, eher wenig Mehrwert für mich.

    Ich kann mir jedoch vorstellen, dass das Buch in Kombination mit den zahlreichen Erfolgsgeschichten, Zitaten und persönlichen Beispielen genau das richtige Einstiegsmaterial für einen achtsameren, zielstrebigeren Lebensstil inklusive der Power Hour ist.

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  • 2 Sterne

    7 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchgestapel, 30.09.2021

    Als Buch bewertet

    Worum geht’s?
    Mit der "Power Hour" soll man mit vergleichsweise wenig Aufwand in der Lage sein, sein Leben zum Positiven zu verändern. Adrienne Herbert beschreibt hier, wie sie selbst diese eine entscheidende Stunde für sich nutzt und welche Vorteile das Konzept mit sich bringt.


    Meine Meinung:
    Das Prinzip der "Power Hour" klingt erst mal nach einer vielversprechenden Vorgehensweise, um sein Leben zu verändern und die notwendigen Schritte in den eigenen Alltag zu integrieren. Beim Lesen dieses Buches hatte ich aber ehrlich gesagt weder das Gefühl, auf bahnbrechende Neuigkeiten zu stossen, noch den Eindruck, dass das Ganze für die Autorin zu einhundert Prozent funktioniert.

    Als allgemeiner Ratgeber zur Thematik mag sich dieses Werk auf jeden Fall eignen, denn die wirklich zahlreich vorhandene Literatur zum Konzept der "Power Hour" wird hier zusammengefasst und ein wenig komprimiert dargestellt. Nach dem Lesen hatte ich dann aber ehrlich gesagt das Gefühl, dass ich mich genauso gut auch mit anderen Ratgeber hätte beschäftigen können – eine Zusammenfassung anderer Werke ist meiner Meinung nach nämlich ein etwas dünner Grund, um ein eigenes Buch zu verfassen.

    Was mich ausserdem ein wenig irritiert hat, waren die gewählten Beispiele, die für meinen Geschmack einfach wenig ansprechend und häufig sogar nicht mal überzeugend gewirkt haben. Der Hintergrund der Autorin als Motivationsrednerin lässt sich im Geschriebenen irgendwie erkennen, das Gesamtbild hat für mich aber ehrlich gesagt nicht überzeugend und stimmig gewirkt, was insgesamt eher seltsam zu lesen war.


    Fazit:
    Die Idee hinter diesem Buch war auf jeden Fall vielversprechend, die Umsetzung hat auf mich aber ehrlich gesagt eher weniger den Eindruck gemacht, als würde die Autorin mit ihrer "Power Hour" tatsächlich selbst wahnsinnig erfolgreich fahren. Mit etwas mehr sinnvoller Struktur und weniger Zusammenfassung anderer Werke hätte mich das Buch vermutlich eher angesprochen, so konnte es mich aber nicht wirklich überzeugen.

    Von mir gibt es dafür zwei Bücherstapel.

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