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  • 5 Sterne

    16 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heidi v., 05.09.2016

    Als bewertet

    Erotisch prickelnd, genau wie die ersten drei Bände! Es geht um Liebe und Erotik, sehr gut geschrieben. Kann ich nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    20 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherblog-freyheit, 10.12.2016

    Als bewertet

    Inhalt:

    Violet De Witt hasst ihn. Jonathan Lyons hat sie vor zehn Jahren verführt, ausgenutzt, ausgelacht und im Stich gelassen, obwohl sie schwanger war. Wie kann sie ihm das je verzeihen? Deshalb versteht sie es auch nicht, dass ihr Vater sie nach seinem Tod wieder zusammen bringen will. Können die beiden Violet nicht einfach in Ruhe lassen?

    Warum muss ihr Vater selbst nach seinem Tod wieder dieses Spiel mit ihr spielen? Sie hasste ihn dafür. Der grosse, braune Umschlag lag auf ihrem Schoss. Doch sie will ihn nicht öffnen. Sie weiss auch so, was sich darin befindet. Und sie weiss auch, mit wem sie dieser Brief zusammenführen soll. Und ihn will sie nie wieder sehen. Vor zehn Jahren haben sich ihre Wege getrennt und was darauf folgte waren unsagbare Schmerzen für Violett.

    In diesem Sommer vor zehn Jahren ist sie bei ihrem Vater und hilft bei seinen archäologischen Ausgrabungen. Sie will einfach nur etwas Zeit mit ihm verbringen, die ihr sonst versagt bleibt. Das ist auch der Sommer, in dem Violet Jonathan kennenlernt. Sie verliebt sich in ihn. Er schafft es in nur einer Woche, ihre Mauern einzureissen. Beide verbringen wundervolle Tage miteinander und haben den besten Sex, den Violet sich vorstellen kann. Als sie feststellt, dass sie schwanger ist, bittet sie Jonathan, mit ihr zurück nach New York zu gehen; sie zu heiraten und eine gemeinsames, sesshaftes Leben zu führen. Doch er lacht sie nur aus. Schliesslich sind sie erst neunzehn und Jonathan denkt gar nicht daran. Er will reisen und Abenteuer erleben.
    Auch der Brief, den Violet ihm schreibt und ihn anfleht, es sich doch bitte noch einmal zu überlegen und mit ihr zu gehen, ändert nichts daran. Er erscheint nicht zum vereinbarten Treffen. Violet reist tief verletzt alleine ab. Als sie ihr Baby verliert, schwört sie sich, ihn auf ewig zu hassen. Nie wieder will sie sich von einem Mann abhängig machen.

    Kurz vor seinem Tod hat De Witt Jonathan eine antike Tafel gestohlen. Auch er hat einen braunen Umschlag vererbt bekommen. Hoffentlich befindet sich darin ein Hinweis darauf, wo De Witt seine Tafel versteckt hat. Vielleicht findet er auch seine Tagebücher. Doch sein Umschlag enthält nur ein merkwürdiges Zeichen. Jonathan kennt nur eine Person, die ihm helfen kann dies zu entziffern: Violet. Die Frau, vor deren Klassenzimmer er jetzt steht und auf ihre Hilfe hoffte. Er liebt sie noch immer. Um ehrlich zu sein, hat er nie aufgehört, sie zu lieben. Doch ihr Vater hat ihm erzählt, dass sie gleich nach ihrer Abreise damals, einen anderen Mann geheiratet hat. Er muss sich also zusammen reissen.
    Die beiden treffen aufeinander und es kommt zu einem heftigem Wortwechsel. Jonathan erfährt, dass Violet keineswegs verheiratet ist oder je war. Und sie ist auch nicht gewillt, ihm zu helfen. Nur mit einer List schafft er es, sie dazu zu bewegen, ihm bei der Suche zu helfen. Ausserdem hofft er, sie so für sich zu gewinnen.

    Was hat es nun mit diesen Briefen auf sich?

    Es gibt immer zwei. Einen für Violet, einen für Jonathan.
    Zusammen führen sie an einen weiteren Ort und somit zu einem weiteren Hinweis. Meist hat Violets Vater vier dieser Umschläge fertig gemacht. Violet kennt diese Spiel schon aus ihrer Jugend. Das Ziel jedoch hat sie immer sehr traurig gemacht. Violet vermutet reinen Eigennutz ihres Vaters hinter den Briefen.
    Jonathan und Violet gehen den Hinweisen also gemeinsam nach. Eine spannende Suche beginnt.
    Wer sich mit Archäologie, Gedichten und Mythen auskennt, wird seine Freude daran haben. (alle Anderen auch ;-) )
    Die beiden nähern sich auch wieder an. Es kommt zu berauschendem Sex.

    Doch Clare, wäre nicht Clare, wenn die Protagonistin ihrem Milliardär nicht davon laufen würde.
    Obwohl sich Jonathan schon die ganze Zeit für sie in den Sand werfen musste, muss er jetzt nochmal eins drauf legen. Süss und ergreifend, wie er ihr zu verstehen gibt, dass sie sich in jeder Lage - egal wo, egal wann - auf ihn verlassen kann.
    Ach Violet... mach es ihm doch nicht so schwer!

    Zum Schluss dann nochmal eine wirklich ergreifende Szene, wo sie dann auch den letzten und entscheidenden Hinweis finden. Ich habe nicht geweint. Aber vielleicht vergiesst du ja ein Tränchen?

    Fazit:

    Diesmal schafft Clare es, in eine erotische Romanze ein Detektiv Spiel einzubauen. So schafft sie Spannung von der ersten Minute an. Auch das fünfte Band ist wieder gelungen. Und diesmal können wir Frauen nicht nur schmachten, sondern auch richtig mitfiebern.
    Die Erotik kommt auf keinen Fall zu kurz... sehr detailliert. :-)

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  • 5 Sterne

    19 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Irina T., 05.08.2016

    Als Buch bewertet

    Die gesamte Serie ust faszinierend, fesselnd und berauschend. Eine schöne Abendlektüre

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  • 3 Sterne

    Sarah.booksanddreams., 26.05.2022

    Als Buch bewertet

    eneut eine seichte, kitschige Liebesgeschichte aus dem Milliardärs-Universum

    Der 5. Band der Reihe und erneut fühlte ich mich mehr schlecht als recht unterhalten.
    Dabei mag ich Second-Chance-Geschichten eigentlich ganz gerne
    und auch die Schnitzeljagd schien ein interessanter Nebeneffekt zu sein.

    Doch wie bereits in den Vorgängern konnte mich die Liebesgeschichte emotional nicht erreichen.
    Sie ist wieder sehr seicht,
    und hier war es ein Hin & Her, Auf & Ab … Ich will dich, ich will dich nicht.
    Vor allem seitens der Protagonistin Violet.

    Sie ist sehr naiv und trotzig, zugleich rückgratlos und unterwürfig.
    Währenddessen verkörpert Jonathan nach aussen den sexy, autoritären Milliardär.
    Im Inneren ist er ein Softie mit Hang zu kitschigen Gedichten & Zitaten.

    In der Mitte hat sich die Story für mich in Nebensächlichkeiten verloren,
    die Verbindung zum roten Faden war völlig gekappt.
    Es zog sich und zog sich,
    ehe auf den letzten Seiten dann doch noch schnell alles aufgelöst wurde
    und ein Ende fand.

    Mein Fazit:
    Auch die Geschichte von Jonathan & Violet setzt auf anspruchslose Unterhaltung.
    Sehr seicht und recht kitschig.

    3 Sterne

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  • 5 Sterne

    14 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carola K., 28.09.2016

    Als bewertet

    Wer gerne erotisch Literatur liest und dabei richtig gut unterhalten werden will - dann ist das das Buch der Wahl! Eine schlüssige Handlung gewürzt mit einem gehörigen Schuss Erotik.
    Flüssiges lesen ist garantiert, denn das Buch ist wirklich gut geschrieben

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  • 2 Sterne

    8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 08.11.2016

    Als Buch bewertet

    In diesem Roman geht es um Verlustangst.
    Hier wird langatmig davon erzählt, wie sich Violet hartnäckig ihr Herz hinter Mauern verschlossen hält. Ihre einstige grosse Liebe Jonathan konnte sie mal kurz knacken, jedoch kommt auch er mit der Situation durch das Wissen um Violets Vergangenheit nicht zurecht, und hat ständig Angst, sie wieder zu verlieren.
    Aber als es zur Sache ging, wurde es von der Autorin wie ein grosses Feuerwerk beschrieben.
    Mich konnte dieses Buch nicht recht überzeugen.

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