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  • 4 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 08.07.2020

    Ein grossartiger Abschluss!
    Es wird um eine Idee spannender als der zweite Teil und hält einen im Atem. So langsam fügt sich das ganze zusammen und man erfährt die Zusammenhänge. Der Schreibstil ist geblieben, leicht und locker.
    Gute Charaktere in die man sich hinein versetzen kann. Eine spannende Geschichte in dem man überlegen sollte, was Gut und Böse ist, Freundschaften pflegen sollte und nicht grosse Vorurteile haben sollte.
    Ich fand dieses Jugendbuch sehr gut und kann es empfehlen!

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Titus B., 22.03.2020

    Spannung bis zum Schluss - endlich ist der Band 3 da!
    Bereits die ersten zwei Bände der Trilogie "Paradies-Valley" von Carlo Meier waren so spannend, dass ich das Buch jeweils nicht mehr aus der Hand gelegt habe. Nach einer unendlich langen Wartezeit ist nun endlich der dritte und letzte Band erschienen. Gelingt es Lena und ihren Freunden, das Paradies Valley lebend zu verlassen und der Sekte zu entkommen? Die Technik der kurzen, schnellen Sätze, welche Carlo Meier in dieser Reihe einsetzt, bleibt bis zum Schluss erhalten. Sie ermöglicht eine dynamische und schnelle Handlung. Sie gibt mir als Leser die Möglichkeit, meine inneren Bilder und Vorstellungen der Personen und ihrer Umgebung lebendig und farbig werden zu lassen. Der einzige Nachteil: Das Buch ist viel zu schnell fertig gelesen. Ich möchte unbedingt mehr davon und bin gespannt, was sich Carlo Meier und die ZOOMCREW Neues einfallen lassen!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patrick L., 30.12.2020

    aktualisiert am 30.12.2020

    Der dritte Band von der Paradise Valley Trilogie heisst die Entscheidung und setzt nahtlos da ein, wo der zweite Teil aufgehört hatte. Auch in diesem Teil geizt der Autor Carlo Meier mit Spannung nicht und wartet mit vielen Überraschungen auf.
    Lena und ihre Freunde sind in die Hände einer Sekte gefallen, welche auch schon ihre Mutter in ihren Bann gezogen hatte. Der geheimnisvolle und mysteriöse Anführer „Mr White“ entpuppt sich als Krimineller, der nur mittels der Bodenschätze im Tal bereichern will. Er versucht mit allen Mitteln in Besitz des Amuletts zu gelangen, denn sein Besitzer ist der wahre Eigentümer des Tals Paradise Valley. Gelingt es Lena und ihren Freunden „Mr White“ zu entkommen und das Paradise Valley mit dem Amulett lebend zu verlassen?

    Auch der dritte Band der Paradise Valley Trilogie von Carlo Meier ist echt gelungen. Das Zielpublikum des Romans sind Jugendliche, jedoch ist er auch für Erwachsene genauso spannend.
    Schade, dass die Geschichte schon zu Ende ist. Es hat sehr viel Spass gemacht, meinen Teenies zu Hause ebenso.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 14.02.2021

    Meine Meinung zum christlichen Jugendbuch:
    Paradise Valley
    Die Entscheidung

    Inhalt in meinen Worten:
    Im sagenumwobenen Tal angekommen, merken die Kids recht schnell, hier stimmt was nicht. Ganz und gar nicht. Denn es gibt einen Mr. White, der der Amulettträgerin absoluten Ärger einbrockt, denn er möchte das Amulett haben? Doch warum? Das erfahrt ihr, wenn ihr in das Buch hinein lest, wichtig ist, das ihr euch anschnallt, denn es geht rasant los und am Ende gibt es trotzdem noch offene Fragen, die geklärt werden dürfen.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Einerseits liest sich das Buch wie ein Drehbuch, andererseits wieder wie eine Geschichte. Es ist nicht immer leicht in drei bis fünf Worten Sätzen gut alles zu verstehen, auch gab es eine Schlüsselstelle die in weltlichen Büchern eher in das Bett wandern lassen als woandershin, hier blieb der Autor offen ob noch mehr passiert ist als es oberflächlich scheint.

    Die Welt:
    Paradise Valley ist ein Tal das ganz anders tickt als die Aussenwelt. Woran das liegt? Nun hier wird alles was mit Strahlung und Technik zutun hat verbannt, zugleich gibt es einen Guru der meint alles zu wissen und dabei mir persönlich ziemlich auf den Senkel geht.
    Die Jugendliche die im Tal landeten wollen nun nur noch raus, alles andere als einfach, denn dafür steht zu viel dazwischen, vor allem die Rachsucht eines gewissen Menschen.
    Nebenbei muss die Amulettträgerin vergeben lernen, was auch nicht unbedingt das leichteste ist, aber machbar, wenn man bewusst überlegt was dieser Koffer der Unvergebenheit mit einem macht.

    Spannung:
    Ich tat mir in der Spannung dieses Mal etwas schwerer als gedacht, was vielleicht daran lag das schon zwei Jahre dazwischen liegen als ich die ersten Teile gelesen habe.

    Charaktere:
    Wie immer stark und authentisch jedoch auch mit vielen Geheimnissen und Verheimlichungen. Eine ganz eigene Welt hat hier jeder einzelne.

    Empfehlung:
    Wenn ihr die ersten Teile noch nicht kennt, steigt nicht beim dritten Band ein, ihr habt sonst zu viele Fragezeichen im Kopf. Wenn ihr die ersten Teile schon kennt, solltet ihr auch das dritte Buch lesen, denn hier ist das Finale ganz gross und vieles was noch unbekannt schien und scheint wird beantwortet, wobei am Ende wieder Fragen offen sind, zumindest für mich. Mal sehen ob es noch einen vierten Teil zur Reihe geben wird.

    Bewertung:
    Ich gebe dem dritten Buch der Reihe vier Sterne. Auch wenn es nicht ganz rund lief und ich mit dem Schreibstil der kurzen Sätze nicht ganz so liebäugle, war es schön zu erfahren wie es weiterging.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun E., 05.07.2020

    Lena hat mit ihren Freunden ihre Mutter im Paradise Valley gefunden. Allerdings können sie dieses verborgene Tal jetzt nicht mehr verlassen, weil der Anführer der Paradiser um seine Position fürchtet.

    Die Idee des Buches, die sich mit der Suche nach der verschwundenen Mutter beschäftigt, die sich vor 12 Jahren einer Sekte angeschlossen hat, hat mich sehr angesprochen. Allerdings ist der Schreibstil eher ungewöhnlich und hat mich bis zum Ende des dritten Bandes nicht überzeugt. Das Buch kommt mir eher wie eine Vorlage für ein Drehbuch vor, die immer wieder Regieanweisungen enthält . Die Sprache ist eher einfach gehalten und zeichnet sich durch einen sprunghaften Stil aus, so als hätten mehrere Autoren mitgewirkt. Einige Textstellen bestehen aus sehr wenigen Worten, die wohl die Gedanken punktgenau wiedergeben sollten. Allerdings kam das bei mir überhaupt nicht so an. Das Ende erklärt nicht alle offenen Fragen und wichtige Themen werden nur im Ansatz angesprochen. Besonders die eingeschobenen Traumszenen , kommen mir sehr unrealistisch und teilweise kitschig vor. Begriffe wie Bluetooth-Verbindung, die aufkommende Gefühle erklären sollen, sollen wohl gezielt eine jüngere Zielgruppe ansprechen. Kleine inhaltliche Fehler stören immer wieder den Gedankenfluss, wie ein Handy, das nach einem Tauchgang noch ohne Probleme Licht spenden kann.

    Insgesamt gesehen bleibe ich am Ende der Reihe eher unbefriedigt zurück und finde es sehr Schade, das wichtige Themen wie Vergebung und die Sektenproblematik nicht ausgiebiger und mit eienr runden Geschichte behandelt werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 03.07.2020

    „...Pass auf das Amulett auf. Mädchen. Mit den Leuten hinten in Valley Paradise ist nicht zu spassen. Aber du bist eine Yawani. Dir wird nichts geschehen, wenn du wachsam bist...“

    Im Gästehaus in Paradise Valley wacht Lena aus einem Alptraum auf. Ein Junge wollte ihr das Amulett stehlen. Sie erinnert sich an die Worte des uralten Indianers, die ich im Eingangszitat wiedergegeben habe. Dann sieht sie einen Schatten am Fenster. Als sie sich aufrichtet, verschwindet dieser.
    Der Autor hat erneut eine spannende Geschichte geschrieben. Sie schliesst zeitnah an Teil 2 an.
    Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Das liegt auch daran, dass er im Stile eines Drehbuch geschrieben ist: kurze Sätze, oft untereinander stehend, auf das Wesentliche reduziert, manchmal zugespitzt auf ein Wort, gekonnt pointiert.

    „...Nur einer ist noch da.
    Er kreist oben am Himmel.
    Der Geier.
    Er kreist.
    Krächst.
    Kreist...“

    Mit diesen Worten gibt Harrison seine Eindrücke wieder, als er nach seinem Unfall das erste Mal aufwacht. Er hat den Weg ins Valley nicht gefunden.
    Die anderen Jugendlichen sind im Valley gefangen. Schnell lernen sie die Schattenseiten dieser Welt kennen. Dazu gehört die permanente Beobachtung oder der Arbeitszwang. Essen ist karg. Dann gelingt Tom bei der Arbeit im Wald ein Blick ins nächste Tal. Ein Unbekannter weist ihn darauf hin:

    „...Wer im Valley nicht spurt oder die falschen Fragen stellt, kommt da rüber. Und die Kranken und Sterbenden ebenfalls...“

    White, der Chef des Ganzen, kennt nur ein Ziel. Er will das Amulett – um jeden Preis. Allerdings bleibt mir der Mann bis zum Schluss ein Rätsel. Ist es wirklich nur Gier, was ihm zu dem gemacht hat, was er ist? Hatte er das alles vom Anfang an so geplant? Und dann scheint er sogar ab und an weise Gedanken zu haben:

    „...Die grösste Entfernung auf der Welt ist nicht von hier nach dort. Sondern die Entfernung in einem Menschen von seinem Verstand zu seinem Herzen. Nur wenn er die überwindet, lernt er, wie ein Adler zu segeln und die Unermesslichkeit der Welt zu erkennen...“

    Wie aber vereinbart sich das mit seinem Handeln? Er gehört zu der Spezis, die Wasser predigt und Wein trinkt.
    Wird es den Jugendlichen gelingen, das Tal zu verlassen? Werden sie die Geheimnisse entschlüsseln?
    Zu den Kernpunkten des Buches gehört für mich das Gespräch zwischen Lena und Tom. Hier geht es um Vergeben und Verzeihen. Lena hat immer noch Probleme damit, das Verhalten ihrer Mutter zu verstehen, die einst die Familie verlassen hat und hier ins Tal gegangen ist.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es erzählt eine spannende Geschichte und belegt, das wahrer Glauben und Fanatismus zwei völlig verschiedene Dinge sind. An der einen oder anderen Stelle hätte ich mir mehr Tiefe gewünscht. Einen Punkt dafür habe ich in der Rezension explizit angesprochen.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Patrick L., 30.12.2020

    Der dritte Band von der Paradise Valley Trilogie heisst die Entscheidung und setzt nahtlos da ein, wo der zweite Teil aufgehört hatte. Auch in diesem Teil geizt der Autor Carlos Meier mit Spannung nicht und wartet mit vielen Überraschungen auf.
    Lena und ihre Freunde sind in die Hände einer Sekte gefallen, welche auch schon ihre Mutter in ihren Bann gezogen hatte. Der geheimnisvolle und mysteriöse Anführer „Mr White“ entpuppt sich als Krimineller, der nur mittels der Bodenschätze im Tal bereichern will. Er versucht mit allen Mitteln in Besitz des Amuletts zu gelangen, denn sein Besitzer ist der wahre Eigentümer des Tals Paradise Valley. Gelingt es Lena und ihren Freunden „Mr White“ zu entkommen und das Paradise Valley mit dem Amulett lebend zu verlassen?

    Auch der dritte Band der Paradise Valley Trilogie von Carlo Meier ist echt gelungen. Das Zielpublikum des Romans sind Jugendliche, jedoch ist er auch für Erwachsene genauso spannend.
    Schade, dass die Geschichte schon zu Ende ist. Es hat sehr viel Spass gemacht, meinen Teenies zu Hause ebenso.

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