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  • 4 Sterne

    13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 10.04.2019

    "Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig." (Albert Schweitzer)
    Lena, ihre Schwester Toyah, Mia und Tom sind weiter auf der Suche nach ihrer von 12 Jahren verschwundenen Mutter. Ausserdem möchte Lena wissen, was es mit diesem Medaillon auf sich hat und warum jemand hinter diesem her ist. Der Weg nach Kalifornien in Richtung Paradise Valley hat ihnen ausserdem noch einen weiteren Passagier zugefügt. Harrison der am besten das vom Alter gezeichnete Auto reparieren kann, kommt kurzentschlossen ebenfalls mit ihnen mit. Zu fünft und mit wenig Geld in den Taschen wird diese Fahrt zum reinsten Abenteuer. Doch dann erreichen sie das Yawani Reservat, bei dem sie die Vorfahren ihrer Mutter vorfindet. Von dort ist es auch nicht mehr weit bis Paradies Valley, doch die Begrüssung als sie dort ankommen ist nicht gerade herzlich. Viele sonderbare Dinge gehen in diesem Tal vor sich und selbst ihre Mutter dürfen sie nur recht kurz sehen. Über allem scheint dieser eigenartige White zu herrschen. Auch Lenas Ängste wachsen immer mehr, wird die Prophezeiung der Yawanis eintreten als sie sagten: "Man kommt rein ins Paradise Valley, aber es kam bisher noch keiner wieder heraus."

    Meine Meinung:
    Ein schönes Cover mit einem Ausschnitt des Highways passte sehr gut zum Buch. Nachdem ich den ersten Teil dieser Trilogie gelesen hatte, wollte ich unbedingt wissen wie es mit den Zoom-Crew, wie sich die Jugendlichen nannten, weiterging. Der Schreibstil war schon wie beim letzten Mal recht einfach, mit kurzen Sätzen und in jugendlicher Sprache, so das es genau das richtige für die Altersgruppe 10–12 Jahre ist. Mehrere Handlungsstränge wurden diesmal erzählt, wobei mich am meisten irritierte, das alle Stränge bei mir offene Fragen zurückliessen. Da war z. B. Ravindran, bei dem ich gar nicht wusste, warum man diese Handlung in das Buch miteinbrachte. Auch Alec und Harrisons Geschichte bleiben weitestgehend offen, genauso wie das der restlichen Zoom Crew. Von daher hoffe ich, das in Band 3 die Auflösung von allem kommt. Beim Plot ging es natürlich wie schon beim letzten Mal um die Suche nach der Mutter von Lena und Toyah, die sie 12 Jahre nicht gesehen hatten. Für mich nach wie vor unverständlich, wie eine Mutter hochschwanger ihre zwei kleinen Kinder alleine lassen konnte. Doch es ging auch noch um das Geheimnis dieses Medaillons das Lena zu ihrem 16. Geburtstag bekommen hatte. Die Charaktere waren im Grunde wie schon in ersten Band genau richtig für junge Leser ausgesucht. Neugierig, freundlich, nett, zuvorkommend und abenteuerlustig beschreibt die Zoom-Crew am besten. Besonders gefällt mir das man mit interessanten Trailern bei YouTube für diese Bücher wirbt, bei denen sich lauter junge Leute einbrachten. Natürlich bin ich kein Freund von offenen Geschichten, für mich sieht das immer nach Verkaufstaktik aus. Doch bei einer Trilogie wie dieser lässt sich das wohl nicht ganz vermeiden. Von daher ist es sicher gut, wenn man alle Teile dieser Reihe liest, zumindest hatte ich bei diesem Buch am Ende noch sehr viele Fragen. Auch wenn ich nicht dieser Altersgruppe angehöre, denke ich, das dieses Trilogie bei jungen Leser aufgrund der Spannung sehr gut ankommt. Was das Thema christlicher Glaube anbelangt, ist vieles recht oberflächlich gehalten. Trotzdem von mir für diesen Teil, wie schon beim ersten Band 4 von 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    10 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 10.04.2019 bei bewertet

    "Das Verhängnis unserer Kultur ist, dass sie sich materiell viel stärker entwickelt hat als geistig." (Albert Schweitzer)
    Lena, ihre Schwester Toyah, Mia und Tom sind weiter auf der Suche nach ihrer von 12 Jahren verschwundenen Mutter. Ausserdem möchte Lena wissen, was es mit diesem Medaillon auf sich hat und warum jemand hinter diesem her ist. Der Weg nach Kalifornien in Richtung Paradise Valley hat ihnen ausserdem noch einen weiteren Passagier zugefügt. Harrison der am besten das vom Alter gezeichnete Auto reparieren kann, kommt kurzentschlossen ebenfalls mit ihnen mit. Zu fünft und mit wenig Geld in den Taschen wird diese Fahrt zum reinsten Abenteuer. Doch dann erreichen sie das Yawani Reservat, bei dem sie die Vorfahren ihrer Mutter vorfindet. Von dort ist es auch nicht mehr weit bis Paradies Valley, doch die Begrüssung als sie dort ankommen ist nicht gerade herzlich. Viele sonderbare Dinge gehen in diesem Tal vor sich und selbst ihre Mutter dürfen sie nur recht kurz sehen. Über allem scheint dieser eigenartige White zu herrschen. Auch Lenas Ängste wachsen immer mehr, wird die Prophezeiung der Yawanis eintreten als sie sagten: "Man kommt rein ins Paradise Valley, aber es kam bisher noch keiner wieder heraus."

    Meine Meinung:
    Ein schönes Cover mit einem Ausschnitt des Highways passte sehr gut zum Buch. Nachdem ich den ersten Teil dieser Trilogie gelesen hatte, wollte ich unbedingt wissen wie es mit den Zoom-Crew, wie sich die Jugendlichen nannten, weiterging. Der Schreibstil war schon wie beim letzten Mal recht einfach, mit kurzen Sätzen und in jugendlicher Sprache, so das es genau das richtige für die Altersgruppe 10–12 Jahre ist. Mehrere Handlungsstränge wurden diesmal erzählt, wobei mich am meisten irritierte, das alle Stränge bei mir offene Fragen zurückliessen. Da war z. B. Ravindran, bei dem ich gar nicht wusste, warum man diese Handlung in das Buch miteinbrachte. Auch Alec und Harrisons Geschichte bleiben weitestgehend offen, genauso wie das der restlichen Zoom Crew. Von daher hoffe ich, das in Band 3 die Auflösung von allem kommt. Beim Plot ging es natürlich wie schon beim letzten Mal um die Suche nach der Mutter von Lena und Toyah, die sie 12 Jahre nicht gesehen hatten. Für mich nach wie vor unverständlich, wie eine Mutter hochschwanger ihre zwei kleinen Kinder alleine lassen konnte. Doch es ging auch noch um das Geheimnis dieses Medaillons das Lena zu ihrem 16. Geburtstag bekommen hatte. Die Charaktere waren im Grunde wie schon in ersten Band genau richtig für junge Leser ausgesucht. Neugierig, freundlich, nett, zuvorkommend und abenteuerlustig beschreibt die Zoom-Crew am besten. Besonders gefällt mir das man mit interessanten Trailern bei YouTube für diese Bücher wirbt, bei denen sich lauter junge Leute einbrachten. Natürlich bin ich kein Freund von offenen Geschichten, für mich sieht das immer nach Verkaufstaktik aus. Doch bei einer Trilogie wie dieser lässt sich das wohl nicht ganz vermeiden. Von daher ist es sicher gut, wenn man alle Teile dieser Reihe liest, zumindest hatte ich bei diesem Buch am Ende noch sehr viele Fragen. Auch wenn ich nicht dieser Altersgruppe angehöre, denke ich, das dieses Trilogie bei jungen Leser aufgrund der Spannung sehr gut ankommt. Was das Thema christlicher Glaube anbelangt, ist vieles recht oberflächlich gehalten. Trotzdem von mir für diesen Teil, wie schon beim ersten Band 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 23.04.2019

    „...Ich habe eh nichts anderes vor in den Ferien. Und zu Hause wartet bloss gähnende Leere auf mich. Mein Vater wird kaum merken, dass ich nicht da bin...“

    Mit diesen Worten schliesst sich Harrison Lena, Tom, Mia, und Toyah an, die auf den Weg ins Paradise Valley sind. Dort hoffen Lena und Toyah ihre Mutter zu treffen. Diese hatte die Familie vor Jahren verlassen.
    Der Autor hat erneut ein spannendes und abwechslungsreiches Jugendbuch geschrieben. Das Buch schliesst zeitnah an den ersten Teil an.
    Die Reise in das unbekannte Tal ist für die fünf nicht ungefährlich. Sie werden beobachtet und begleitet. Ziel ist es, das Amulett zu bekommen, dass Lena von ihrer Mutter erhalten hat. Was es eigentlich bedeutet, ist den Jugendlichen noch unklar. Auch ich als Leser werde darüber im Unklaren gelassen. Das folgende Zitat fasst das Wissen und Nichtwissen darüber zusammen:

    „...Das eine ist das Familienwappen von Moms Vorfahren. Wofür die beiden anderen Zeichen stehen, haben sie noch nicht herausgefunden...“

    Irgendjemand will ausserdem, das die Fünf das Tal nie erreichen. Auf ihrer Reise finden die Jugendlichen einen Verletzten. Sie helfen ihm. Tom ruft seine Freunde Amy und Luke an, dass sie ihn in ein Obdachlosenheim bringen, wo er weiter versorgt werden kann. Dort kommt es zu einem inhaltsreichen Gespräch zwischen Ravindran, dem Verletzten, und Reverend Washington. Es geht um das Thema Vergebung. Die Stelle gehört für mich zu den inhaltlichen Höhepunkten des Buches. Am Ende fasst der Reverend zusammen:

    „...Sie haben Ihr Leben noch vor sich. Wenn die Zeit reif ist, werden Sie zum Vergeben bereit sein. Das spüre ich...“

    Lenas Vater ist in grosser Sorge um die Töchter. Nachdem er schon seine Frau verloren hat, möchte er nicht das Gleiche mit seinen Töchtern erleben. Toyah hat ihm nur eine kurze Nachricht hinterlassen. Die momentane Freundin des Vaters sieht das gelassener.

    „...Alle Väter fürchten, ihre Töchter geraten in die falschen Kreise. Was bin ich froh, dass meiner weit weg ist und mich in Ruhe lässt...“

    Nach einer spannenden und abenteuerlichen Reise erreichen die Jugendlichen das Tal. Sie treffen Lenas Mutter und den kleinen Bruder. Doch die Mutter verhält sich eigenartig. Ist das Tal eine Falle? Diese Frage wird erst der nächste Teil beantworten. Die ersten Erlebnisse im Tal allerdings lassen bei mir alle Alarmglocken läuten.
    Der Schriftstil des Buches ist aussergewöhnlich. Ich würde fast sagen, es liest sich stellenweise wie ein Drehbuch. Kurze, abgehackte Sätze, die stakkatoartig aufeinanderfolgen, kennzeichnen viele Szenen. Dabei kann ein Satz durchaus zeilenweise in Einzelworte zerlegt werden. Erstaunlicherweise wird damit aber nicht nur das rasante Tempo mancher Stellen befeuert, sondern es gelingt ausserdem, das Gefühlschaos von Mia in dieser Form wiederzugeben.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Ich bin schon auf den letzten Teil gespannt.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 08.07.2020

    Nahtlos geht die Geschichte weiter. Lena, ihre Schwester und deren Freunde machen sich auf den Weg zu den Sagenumwobenen Paradise Valley. Was erwartet sie dort? Was ich nicht verrate, nur eins es wird verdammt spannend und mysteriöser. Denn dort geht der grösste Wahnsinn ab den man sich kaum vorstellen kann.
    Ein angenehmer Schreibstil wieder, sehr verständlich und gut zu lesen. In dieser Geschichte geht es hier nicht nur um Freundschaft und Zusammenhalt, auch um Vertrauen und Anteilnahme, auch Hilfe anzubieten für Personen die sie dringend brauchen.
    Für mich eine gelungener zweiter Teil. Eine spannende Geschichte die viele Rätsel gibt und um einen wahnsinnigen Fanatiker.

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  • 5 Sterne

    Patrick L., 30.12.2020

    Der zweite Band von der Paradise Valley Trilogie knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Es geht genauso spannend, wie es aufgehört hatte, weiter.
    Mit dem geheimnisvollen Amulett um den Hals macht sich Lena zusammen mit ihrer Schwester und Freunden auf, um ihre Mutter zu suchen. Die sollte sich anscheinend in einem mysteriösen Tal Namens Paradise Valley aufhalten. Der Weg dorthin führt sie in das Indianerreservat der Yawanis.
    Nach dem Lena und ihre Freunde einige Hindernisse gemeistert hatten, treffen sie im Reservat auf Lenas Urgrossvater, ein Indianerhäuptling, welcher ihnen den Weg ins Paradise Valley zeigt.
    Doch als sie dort ankamen, ist alles anders als sie erwartet hätten. Die Odyssee beginnt erst.

    Auch der zweite Band der Paradise Valley Trilogie von Carlo Meier ist wieder echt gelungen. Das Zielpublikum des Romans sind Jugendliche, jedoch ist er auch für Erwachsene genauso spannend.
    Ich bin gespannt wie es weitergeht.

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  • 5 Sterne

    Patrick L., 30.12.2020

    Der zweite Band von der Paradise Valley Trilogie knüpft nahtlos an den ersten Teil an. Es geht genauso spannend, wie es aufgehört hatte, weiter.
    Mit dem geheimnisvollen Amulett um den Hals macht sich Lena zusammen mit ihrer Schwester und Freunden auf, um ihre Mutter zu suchen. Die sollte sich anscheinend in einem mysteriösen Tal Namens Paradise Valley aufhalten. Der Weg dorthin führt sie in das Indianerreservat der Yawanis.
    Nach dem Lena und ihre Freunde einige Hindernisse gemeistert hatten, treffen sie im Reservat auf Lenas Urgrossvater, ein Indianerhäuptling, welcher ihnen den Weg ins Paradise Valley zeigt.
    Doch als sie dort ankamen, ist alles anders als sie erwartet hätten. Die Odyssee beginnt erst.

    Auch der zweite Band der Paradise Valley Trilogie von Carlo Meier ist wieder echt gelungen. Das Zielpublikum des Romans sind Jugendliche, jedoch ist er auch für Erwachsene genauso spannend.
    Ich bin gespannt wie es weitergeht.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 02.12.2018

    Meine Meinung zum zweiten Teil der Reihe:

    Paradise Valley

    Das Verhängnis


    Inhalt in meinen Worten:

    Wenn deine Mutter verschollen ist und du ein Medaillon hast, das irgendwie einen Hinweis auf sie gibt, dann setzt du alles daran um diese zu finden. Zumindest geht es Lena so, die mit ihrer Schwester und Freunden sich auf die Reise begibt.

    Doch es gibt einen Verfolger, der sie aufhalten soll, bzw. das Medaillon stehlen soll. Wird ihm das gelingen?

    Das beantwortet euch das Buch aber Achtung, es kann passieren, das ihr in einer Gegend landet, wo es Menschen gibt, die es nicht gut mit euch meinen.



    Wie ich das Gelesene empfand:

    Ich tat mir schwer, um wirklich in die Geschichte zu finden brauchte es mehr als 100 Seiten, dann war ich drin, und dann wurde ich wieder verwirrt. Letztlich landete ich in einem Berg, wo es Menschen gibt, die sämtlichen Strahlungen aus dem Weg gehen und sich doch widersprüchlich verhalten. Was mich dann doch eher irritierte und dann endete das Buch mit einem wirklich ganz gemeinen Cliffhanger.

    Angelehnt an der Serie 24 ist auch dieses Buch ähnlich gestaltet.



    Schreibstil:

    Anfangs startet man bei einem Samstag um 10:07 und kommt am Ende ohne Datum und Uhrzeit klar, weil diese nämlich weggenommen wurde, liegt vielleicht daran, das die technischen Geräte entfernt wurden.

    Dann sind die Sätze oft Dreiwortsätze, selten mal längere Sätze dadurch kommt man recht schnell durch die Handlung und durch das Buch, selbst wenn man sich erst einmal zurecht finden muss und ankommen muss im Buch.

    Es gibt jedoch auch noch einen zweiten Handlungsstrang, der letztlich im mittendrin endet, was mir auch nicht so gut gefallen hat, denn die Botschaft Vergebung fand ich eigentlich zu wichtig um das so abrupt zu beenden.



    Charaktere:

    Es gibt die Schwestern die ihre Mutter suchen, ein Dorf im Berg das sämtliche Strahlen abwehrt (zumindest alle bis auf einen), was bedeutet kein Handy, kein Telefon, keine Mikrowelle, kein Strom, was mich schon fast an eine Sekte erinnerte. Dann gibt es Alec der einen Auftrag erledigen soll, den eigentlich der Indianer lösen soll, doch Alec hat noch seine eigene Aufgabe zu lösen und letztlich spielt das Buch in einer Wüste.

    Es gibt wirklich noch mehr Charaktere, doch jeden aufzuzählen würde einerseits spoilern, andererseits sind es noch Randfiguren die sicherlich im dritten Teil der Serie noch eine wichtige Rolle spielen werden.

    Für mich sind die Charaktere aber dank der Schreibart nicht ganz greifbar, was im ersten Teil mir leichter gelungen war, jedoch leider nicht in diesem Teil und ich hoffe das ich dann im dritten Teil dann auch wieder richtig im Buch ankomme, denn mal ehrlich, dieses Buch ist für mich ein klassischer Mittelteil einer Reihe. Nicht schlecht aber auch nicht perfekt.



    Spannung:

    Die Verfolgungsjagd und die Frage ob die Jugendliche im Paradise Valley ankommen ist schon eine spannende Sache, die abgerundet ist mit gewissen Versuchen das Medaillon zu stehlen, was dabei heraus kommt, das erfahrt ihr aber, wenn ihr das Buch lest.


    Mystery Thriller:

    Für einen Thriller waren mir leider viel zu wenige Elemente eines Thrillers enthalten und ich hab ja wirklich mittlerweile einige Jugendthriller lesen können. Das einzige was mich an einen Thriller im entferntesten erinnerte ist die Verfolgung um das Medaillon zu erhalten, und dann das Dorf im Berg, wo der Guru des Dorfes eine sehr merkwürdige Rolle einnimmt.


    Empfehlung:

    Wenn ihr den ersten Teil gelesen habt, dann empfehle ich euch dringend auch diesen Teil zu lesen, habt ihr ihn noch nicht gelesen könnt ihr, zumindest empfand ich es so, auch gut im zweiten Teil anfangen, es fehlt euch vielleicht die ein oder andere Information, andererseits könnt ihr euch gut denken was im Vorfeld passiert ist.

    Das klingt jetzt evtl. negativ, so ist es jedoch in der Tat nicht gedacht.



    Bewertung:

    Ich gebe dem Buch leider nur drei Sterne, es ist wirklich schnell gelesen, eine Teilspannung ist vorhanden, aber irgendwas fehlte mir und es war mich nicht das tolle Leseerlebnis wie es im ersten Teil der Reihe der Fall war.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 04.06.2019

    Fünf junge Menschen reisen quer durch Kalifornien. Die 16jährige Lena und ihre Schwester, die 14jährige Toyah, hoffen ihre Mutter zu finden, die seit zwölf Jahren spurlos verschwunden ist. Das Amulett, das Lena an ihrem Geburtstag ausgehändigt wurde, zeigt das Familienwappen ihrer Vorfahren. Das Land dieser Familie liegt in einem Indianer Reservats.

    Drei Freunde begleiten die Geschwister in einem klapprigen, alten Auto. Pannen sorgen für Aufregung und einen unerwarteten Übernachtungs-Stopp. Für zwei der Freunde ist gelebte Nächstenliebe selbstverständlich. Auf dem Weg begegnen sie einem Menschen in Not, dem sie gerne helfen.

    Ihre Unbeschwertheit lässt nach, als sie merken, dass ihnen jemand auf der Spur ist. Das begehrte Amulett verbirgt wohl ein weiteres Geheimnis.

    Lena und Toyah finden nicht nur ihre Mutter, sondern auch andere Verwandte. Ihr Roadtrip führt schliesslich in das geheimnisvolle „Paradise Valley“. So schwer es auch ist hineinzukommen, es scheint ganz aussichtslos aus dieser Festung wieder herauszukommen. Eine erste Begegnung mit ihrer Mutter verläuft ganz anders als erwartet. Die fünf jungen Leute spüren, in diesem Tal gibt es noch so manches gefährliche Geheimnis.

    Dieser zweite Band der „Paradise Valley“ Trilogie ist noch spannender als der erste. Die Hauptfiguren nehmen Gestalt an; der Leser lernt sie auf dieser Reise besser kennen. Die Freundschaft und gegenseitige Unterstützung ist beispielhaft. Die zarte Romanze des ersten Bands wird langsam weitergeführt. Kurze Schnappschüsse in Lenas Gefühlswelt geben Einblick in ihre Ängste und Hoffnungen. Manche Szenen wirken durch die knappe Sprache wie Filmausschnitte. Diese Schreibweise passt zur Zielgruppe der jugendlichen Leser.

    Fazit: Die spannende Fortsetzung der ersten „Paradise Valley“ Geschichte, begleitet fünf sympathische Jugendliche auf eine gefährliche Reise. Sehr zu empfehlen für junge Leser!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marianne, 04.06.2019 bei bewertet

    Fünf junge Menschen reisen quer durch Kalifornien. Die 16jährige Lena und ihre Schwester, die 14jährige Toyah, hoffen ihre Mutter zu finden, die seit zwölf Jahren spurlos verschwunden ist. Das Amulett, das Lena an ihrem Geburtstag ausgehändigt wurde, zeigt das Familienwappen ihrer Vorfahren. Das Land dieser Familie liegt in einem Indianer Reservats.

    Drei Freunde begleiten die Geschwister in einem klapprigen, alten Auto. Pannen sorgen für Aufregung und einen unerwarteten Übernachtungs-Stopp. Für zwei der Freunde ist gelebte Nächstenliebe selbstverständlich. Auf dem Weg begegnen sie einem Menschen in Not, dem sie gerne helfen.

    Ihre Unbeschwertheit lässt nach, als sie merken, dass ihnen jemand auf der Spur ist. Das begehrte Amulett verbirgt wohl ein weiteres Geheimnis.

    Lena und Toyah finden nicht nur ihre Mutter, sondern auch andere Verwandte. Ihr Roadtrip führt schliesslich in das geheimnisvolle „Paradise Valley“. So schwer es auch ist hineinzukommen, es scheint ganz aussichtslos aus dieser Festung wieder herauszukommen. Eine erste Begegnung mit ihrer Mutter verläuft ganz anders als erwartet. Die fünf jungen Leute spüren, in diesem Tal gibt es noch so manches gefährliche Geheimnis.

    Dieser zweite Band der „Paradise Valley“ Trilogie ist noch spannender als der erste. Die Hauptfiguren nehmen Gestalt an; der Leser lernt sie auf dieser Reise besser kennen. Die Freundschaft und gegenseitige Unterstützung ist beispielhaft. Die zarte Romanze des ersten Bands wird langsam weitergeführt. Kurze Schnappschüsse in Lenas Gefühlswelt geben Einblick in ihre Ängste und Hoffnungen. Manche Szenen wirken durch die knappe Sprache wie Filmausschnitte. Diese Schreibweise passt zur Zielgruppe der jugendlichen Leser.

    Fazit: Die spannende Fortsetzung der ersten „Paradise Valley“ Geschichte, begleitet fünf sympathische Jugendliche auf eine gefährliche Reise. Sehr zu empfehlen für junge Leser!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gudrun E., 01.07.2020

    Lena , ihre Schwester Toya und einige Freunde machen sich auf die Suche nach Lenas Mutter, die vor 12 Jahren einer Art Sekte ins Paradise Valley gefolgt ist. Dabei ist ein geheimnisvolles Amulett ihr einziger Hinweis.

    Im zweiten Teil der Trilogie suchen die Freunde das geheimnisvolle Tal. Dort finden sie schnell heraus, das dort nicht alles so ist, wie es zunächst erscheint.

    Der zweite Teil ist etwas spannender als der erste Teil, aber der Schreibstil ist immer noch sehr gewöhnungsbedürftig. Der Text ähnelt an einigen Stellen einem Script für ein Drehbuch mit regelrechten Regieanweisungen. An anderen Stellen besonders dann wenn GEfühle oder Träume wiedergegeben werden, sind die Textstellen extrem kurz und prägnant.

    Der Einschub mit dem Inder ergibt für mich keinen grossen Sinn. Aber vieleicht kommt dazu noch was im dritten Teil.

    Die Suche, das Sektenthema und Toms christliche Clique sind interessante Themen , auch die kriminellen Machenschaften des Anführers, die sich im zweiten Teil andeuten, versprechen noch interessante Enthüllungen. Aber mit dem Schreibstil kann ich definitiv nicht viel anfangen. Der Schreibstil ist mir zu abgehackt, sprunghaft und zielt eindeutig auf eine jüngere Leserschaft.

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