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Noch ein Regionalkrimi mehr, noch eine Komissarin mehr... Ich persönlich lese all diese Krimis sehr gerne, auch wenn ich sagen muss, dass sie sich immer ähnlicher werden und dass es durch die Menge auch an Spannung abnimmt. Trotzdem ist in diesem Buch ein etwas anderer Schreibstil zu finden. Die Leseprobe liest sich kurzweilig und spannend. Ein Buch, dass ich mir wohl kaufen würde.
Netter Krimi der im Dorf spielt. Gleich am Anfang, ohne Umschweife, geschieht ein Mord und eine Familie ist spurlos verschwunden. Die Ermittlungen beginnen und man will unbedingt wissen was passiert ist. Sehr flüssiger und leichter Schreibstil, man kann sich die Personen gut vorstellen. Leichte nicht sehr anspruchsvolle Lektüre für verregnete Sommertage.
Ich habe bereits 2 andere Romane von Eva Almstädt gelesen. Beide waren grossartig! Auch diesmal scheint es spannend zu werden. Ein bisschen Kuriosität gehört wohl auch dazu. Wie die Bewohner mit dem damals verschwundenen Mädchen in Verbindung stehen gilt es heraus zu finden. Hinzu kommt die Beschreibung der Umgebung. Immer wieder ein Erlebnis.
In diesem Krimi werden die Handlungen exakt beschrieben, sodass man das Gefühl hat, man beobachtet die Szene direkt vor Ort. In diesem Buch sollte man kein Kapitel überschlagen, sondern jeden Absatz bewusst " geniessen ". Ein Krimi, der auch viel Wissen über die Landschaft in der das Geschehen passiert ist, vermittelt.
Ich hatte bisher von dieser Autorin noch nichts gelesen und bin positiv überrascht über den angenehmen Schreibstil.
Was ich da lesen konnte liest sich sehr verheissungsvoll und macht Lust auf mehr.
Würde mir das Buch auf jeden Fall kaufen weil ich mir gut vorstellen kann, dass mit einigen Überraschungen zu rechnen ist.
Eva Almstädt schreibt flüssig und fesselnd. Habe die Leseprobe zu Ostseesühne gelesen und hätte auch gut und gerne noch weiter gelesen. Schade, erscheint erst am 15.04.2014 im Handel.
Ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Für Ostseekrimifans ein Muss.
Ein spannendes gut zu lesendes Buch . Speziell sind die Beschreibungen von Situationen ,Menschen in ihrem Umfeld u. der Natur sehr gut gelungen . Beste Empfehlung zum Lesen für eine Ablenkung im Alltag aufgrund sehr interessante Lektüre.
Die ersten Seiten des Buchs machen Appetit auf mehr. Der Roman ist, soweit aus denm kurzen Textstück erkennbar, sehr anschaulich und packend geschrieben, wobei die Schilderungen von Stimmungen und Personen überaus detailreich sind.
Anfangs ist das Buch etwas schwierig zu lesen, doch dann laufen die Fäden allmählich zusammen. Ein Mann, der alte Bauwerke knipst, eine Alleinerziehende, ohne Babysitter, ein ungleiches Ehepaar, seltsame Nachbarn und ein neugieriger Postbote. Dann plötzlich eine Leiche. Etwa der "blauchmachende" Lehrer? Die Mutter wird zu Kommissarin, der arbeitslose Nachbar ist endlich mal wieder wichtig und die seltsamen Hofbesitzer sind spurlos verschwunden, was besonders den Gastwirt wundert, da die Leute ja seit Meikes Tod nur noch selten ins Dorf gekommen sind... Hier kommen viele Fragen auf, doch lässt sich einiges bereits erahnen. Der Titel "Ostseesühne" ist auch noch interessant. Was soll denn gesühnt werden? Wie ist den Meike gestorben?
Das Buch ist spannend von Anfang bis zum Ende, man kann sich richtig in die Geschichte hineinversetzen, wenn man einmal zu lesen angefangen hat möchte man garnicht aufhören denn man möchte den Ausgang des Krimmis wissen.
Ein Krimi vom Lande.
Das nahezu einzige, was das Buch interessant macht ist, dass e sin Deutschland spiel. Ich mag deutsche Bücher, in denen man eventuell einige Orte wiedererkennt. Bisher ist dies zwar nicht der Fall, aber im letzten Jahr war ich auf Fehmarn und der Roman spielt dort in der Nähe. Vielleicht entdeckt man ja noch etwas.
Im Löschteich eines Bauerenhofes findet der Postbote eine Leiche. Es handelt sich jedoch nicht um den Buaern, der allerdings gerade nicht zu Hause ist. Was die Suche nicht gerae einfacher gestaltet...
Ein Krimi, der sich bestimmt an einem lausigen Herbstabend mit einer guten Tasse Tee gut weglesen lässt, aber ansonsten erst einmal nicht allzuviel Spannung erahnen kässt.
Durch die Detailgenauigkeit beim Schreiben ist man sofort mitten im Geschehen und fiebert mit. Es macht Lust weiter zu lesen und dabei zu sein, wenn der Mörder gefasst wird....
56 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole L., 23.03.2014
Gleich zu Beginn wird der Todeskampf des Opfers beschrieben, was die nachfolgenden Erzählungen der alltäglichen kleinen Krisen der in die Handlung zu verstrickenden Personen nahezu lächerlich wirken lässt. Dieser Kriminalroman lebt von der humorvollen, lebendigen Darstellung der agierenden Personen und ihrer Schwächen. Mit leichter Ironie werden allzumenschnliche Neigungen wie Neid, Schuld und Sensationsgier beschrieben, die das ernste Geschehen um den aufzuklärenden Mord auflockern und interessant machen. Da ist z.B. der feine Nachbar, der unbedingt sehen will, ob der Kriminalbeamtin beim Anblick der Leiche übel wird und der sich ärgert, weil er aus Eitelkeit keine Brille trägt. So kann er seine Neugier nicht befriedigen. Die verschiedenen Handlungsstränge folgen einzelnen Personen, die hin und wieder aufeinandertreffen. Ein interessanter, witziger und kurzweiliger Lesegenuss.
Ein Krimi in einem typischen ländlichen eher abgeschiedenen Dorf. Die perfekt geglaubte Idylle. Wo Jeder Jeden kennt. Klatsch und Tratsch alltäglich ist.
Doch plötzlich hält ein Gewitter Einzug in diese Szenerie - In Form von Toten. Und eins kann ich schon mal mit Sicherheit versprechen. Es war bestimmt keine normale Todesursache.
Wer, in diesem Dorf, wird wohl als Erster mit dem Finger auf andere Zeigen?
Die Leseprobe nahm mich nicht richtig mit. Sprunghaftes wechseln der Örtlichkeiten macht es für mich anstrengend zu folgen. Ich verlor zum Teil die Lust weiterzulesen. Der Schreibstil ist nicht der meine es fehlt mir das fliessende und die Spannung. Vielleicht muss man dieses Buch erst mal ganz gelesen haben um sich eine richtige Meinung bilden zu können.
Ich habe das Buch von Eva Almstädt vollständig gelesen und bin begeistert! Ich konnte es gar nicht mehr weglegen, da das Buch von der ersten bis zur letzten Seite spannend ist. Eva Almstädt beschreibt die Umgebung sehr gut, so dass man sich sehr gut in die Geschichte hinein versetzen kann. Die Geschichte erzählt nicht nur von der Arbeit der Kriminaloberkommissarin Pia Korittki, sondern auch einiges über ihr Privatleben und die Probleme einer alleinerziehenden Mutter - das macht die Ermittlerin sympatisch. Es wird ein Toter in einem Feuerlöschteich auf dem Röperhof gefunden, doch dies soll nicht die letzte Leiche sein. Es passieren mysteriöse Dinge, zum Schluss kommt alles ganz anders als man denkt. Das Buch ist wirklich empfehlenswert.
Danke nochmal an Weltbild, dass ich Testleserin sein durfte!! :)
101 von 154 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Henny, 11.03.2014
„Ostseesühne“ Nr. 9 der Pia Korittki-Reihe. Regionale Krimigeschichte mit Handlung rund um Holstein: Ulf Nielsen, Lehrer und Sachbuchautor befindet sich allein im Wald auf Fotosession vor den ersten Sonnenstrahlen bei sehr kaltem Wetter. Er wird niedergeschlagen. Und dann? Der attraktive Postbote findet auf seiner Tour im Teich auf dem Hof der Fuhrmanns eine stark verweste, aufgedunsene Leiche. Die drei Bewohner sind verschwunden, das Anwesen verwaist. Das Kriminalistenteam trägt Fakten zusammen, kommt aber vorerst nicht voran. Wer ist wem nicht „grün“ in dem kleinen Ort? Die einzige Person, der das Verschwinden von Nielsen komisch vorkommt, scheint die blutjunge Lehrerin Diana Löbich zu sein. Sie verständigt die Polizei. Kommt nun die Sache in Gang? Die LP verfügt über logischen Aufbau, klare Sprache mit Wortwitz, hat interess. Charaktere und baut Spannung auf. Verspricht Lesevergnügen.
Bewertungen zu Ostseesühne / Pia Korittki Bd.9
Bestellnummer: 5795175
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 128Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ostseesühne / Pia Korittki Bd.9".
Kommentar verfassen1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heike, 18.03.2014
Noch ein Regionalkrimi mehr, noch eine Komissarin mehr... Ich persönlich lese all diese Krimis sehr gerne, auch wenn ich sagen muss, dass sie sich immer ähnlicher werden und dass es durch die Menge auch an Spannung abnimmt. Trotzdem ist in diesem Buch ein etwas anderer Schreibstil zu finden. Die Leseprobe liest sich kurzweilig und spannend. Ein Buch, dass ich mir wohl kaufen würde.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mari, 13.03.2014
Netter Krimi der im Dorf spielt. Gleich am Anfang, ohne Umschweife, geschieht ein Mord und eine Familie ist spurlos verschwunden. Die Ermittlungen beginnen und man will unbedingt wissen was passiert ist. Sehr flüssiger und leichter Schreibstil, man kann sich die Personen gut vorstellen. Leichte nicht sehr anspruchsvolle Lektüre für verregnete Sommertage.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nadine S., 27.03.2014
Ich habe bereits 2 andere Romane von Eva Almstädt gelesen. Beide waren grossartig! Auch diesmal scheint es spannend zu werden. Ein bisschen Kuriosität gehört wohl auch dazu. Wie die Bewohner mit dem damals verschwundenen Mädchen in Verbindung stehen gilt es heraus zu finden. Hinzu kommt die Beschreibung der Umgebung. Immer wieder ein Erlebnis.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sigrid W., 12.03.2014
In diesem Krimi werden die Handlungen exakt beschrieben, sodass man das Gefühl hat, man beobachtet die Szene direkt vor Ort. In diesem Buch sollte man kein Kapitel überschlagen, sondern jeden Absatz bewusst " geniessen ". Ein Krimi, der auch viel Wissen über die Landschaft in der das Geschehen passiert ist, vermittelt.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Mercedes S., 14.03.2014
Ich hatte bisher von dieser Autorin noch nichts gelesen und bin positiv überrascht über den angenehmen Schreibstil.
Was ich da lesen konnte liest sich sehr verheissungsvoll und macht Lust auf mehr.
Würde mir das Buch auf jeden Fall kaufen weil ich mir gut vorstellen kann, dass mit einigen Überraschungen zu rechnen ist.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
schnetty11964, 21.03.2014
Eva Almstädt schreibt flüssig und fesselnd. Habe die Leseprobe zu Ostseesühne gelesen und hätte auch gut und gerne noch weiter gelesen. Schade, erscheint erst am 15.04.2014 im Handel.
Ich möchte unbedingt wissen, wie es weiter geht. Für Ostseekrimifans ein Muss.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eva-Maria, 12.03.2014
Ein spannendes gut zu lesendes Buch . Speziell sind die Beschreibungen von Situationen ,Menschen in ihrem Umfeld u. der Natur sehr gut gelungen . Beste Empfehlung zum Lesen für eine Ablenkung im Alltag aufgrund sehr interessante Lektüre.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kurt B., 21.03.2014
Die ersten Seiten des Buchs machen Appetit auf mehr. Der Roman ist, soweit aus denm kurzen Textstück erkennbar, sehr anschaulich und packend geschrieben, wobei die Schilderungen von Stimmungen und Personen überaus detailreich sind.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manuela L., 30.03.2014
Anfangs ist das Buch etwas schwierig zu lesen, doch dann laufen die Fäden allmählich zusammen. Ein Mann, der alte Bauwerke knipst, eine Alleinerziehende, ohne Babysitter, ein ungleiches Ehepaar, seltsame Nachbarn und ein neugieriger Postbote. Dann plötzlich eine Leiche. Etwa der "blauchmachende" Lehrer? Die Mutter wird zu Kommissarin, der arbeitslose Nachbar ist endlich mal wieder wichtig und die seltsamen Hofbesitzer sind spurlos verschwunden, was besonders den Gastwirt wundert, da die Leute ja seit Meikes Tod nur noch selten ins Dorf gekommen sind... Hier kommen viele Fragen auf, doch lässt sich einiges bereits erahnen. Der Titel "Ostseesühne" ist auch noch interessant. Was soll denn gesühnt werden? Wie ist den Meike gestorben?
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lilly R., 15.03.2014
Das Buch ist spannend von Anfang bis zum Ende, man kann sich richtig in die Geschichte hineinversetzen, wenn man einmal zu lesen angefangen hat möchte man garnicht aufhören denn man möchte den Ausgang des Krimmis wissen.
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ja nein1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anke T., 08.03.2014
Ein Krimi vom Lande.
Das nahezu einzige, was das Buch interessant macht ist, dass e sin Deutschland spiel. Ich mag deutsche Bücher, in denen man eventuell einige Orte wiedererkennt. Bisher ist dies zwar nicht der Fall, aber im letzten Jahr war ich auf Fehmarn und der Roman spielt dort in der Nähe. Vielleicht entdeckt man ja noch etwas.
Im Löschteich eines Bauerenhofes findet der Postbote eine Leiche. Es handelt sich jedoch nicht um den Buaern, der allerdings gerade nicht zu Hause ist. Was die Suche nicht gerae einfacher gestaltet...
Ein Krimi, der sich bestimmt an einem lausigen Herbstabend mit einer guten Tasse Tee gut weglesen lässt, aber ansonsten erst einmal nicht allzuviel Spannung erahnen kässt.
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M.W., 14.03.2014
Durch die Detailgenauigkeit beim Schreiben ist man sofort mitten im Geschehen und fiebert mit. Es macht Lust weiter zu lesen und dabei zu sein, wenn der Mörder gefasst wird....
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ja nein56 von 109 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Nicole L., 23.03.2014
Gleich zu Beginn wird der Todeskampf des Opfers beschrieben, was die nachfolgenden Erzählungen der alltäglichen kleinen Krisen der in die Handlung zu verstrickenden Personen nahezu lächerlich wirken lässt. Dieser Kriminalroman lebt von der humorvollen, lebendigen Darstellung der agierenden Personen und ihrer Schwächen. Mit leichter Ironie werden allzumenschnliche Neigungen wie Neid, Schuld und Sensationsgier beschrieben, die das ernste Geschehen um den aufzuklärenden Mord auflockern und interessant machen. Da ist z.B. der feine Nachbar, der unbedingt sehen will, ob der Kriminalbeamtin beim Anblick der Leiche übel wird und der sich ärgert, weil er aus Eitelkeit keine Brille trägt. So kann er seine Neugier nicht befriedigen. Die verschiedenen Handlungsstränge folgen einzelnen Personen, die hin und wieder aufeinandertreffen. Ein interessanter, witziger und kurzweiliger Lesegenuss.
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Maik L., 16.03.2014
Ein Krimi in einem typischen ländlichen eher abgeschiedenen Dorf. Die perfekt geglaubte Idylle. Wo Jeder Jeden kennt. Klatsch und Tratsch alltäglich ist.
Doch plötzlich hält ein Gewitter Einzug in diese Szenerie - In Form von Toten. Und eins kann ich schon mal mit Sicherheit versprechen. Es war bestimmt keine normale Todesursache.
Wer, in diesem Dorf, wird wohl als Erster mit dem Finger auf andere Zeigen?
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Hildegard M., 16.03.2014
Die Geschichte im Prolog hängt spannend an, aber in den ersten Kapiteln sehr langatmig und uninteressant, kein Spass und nichts.
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S.S., 22.05.2014
spannendes Buch mit Erinnerung an den Ostseeurlaub
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sigrid S.-B., 19.03.2014
Netter Krimi, liest sich an manchen Stellen etwas zähflüssig. Hätte mir auch mehr Lokalkolorit gewünscht. Eine Lektüre mal für Zwischendurch.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Eliana, 20.03.2014
Die Leseprobe nahm mich nicht richtig mit. Sprunghaftes wechseln der Örtlichkeiten macht es für mich anstrengend zu folgen. Ich verlor zum Teil die Lust weiterzulesen. Der Schreibstil ist nicht der meine es fehlt mir das fliessende und die Spannung. Vielleicht muss man dieses Buch erst mal ganz gelesen haben um sich eine richtige Meinung bilden zu können.
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ja nein38 von 73 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Katrin, 12.04.2014
Ich habe das Buch von Eva Almstädt vollständig gelesen und bin begeistert! Ich konnte es gar nicht mehr weglegen, da das Buch von der ersten bis zur letzten Seite spannend ist. Eva Almstädt beschreibt die Umgebung sehr gut, so dass man sich sehr gut in die Geschichte hinein versetzen kann. Die Geschichte erzählt nicht nur von der Arbeit der Kriminaloberkommissarin Pia Korittki, sondern auch einiges über ihr Privatleben und die Probleme einer alleinerziehenden Mutter - das macht die Ermittlerin sympatisch. Es wird ein Toter in einem Feuerlöschteich auf dem Röperhof gefunden, doch dies soll nicht die letzte Leiche sein. Es passieren mysteriöse Dinge, zum Schluss kommt alles ganz anders als man denkt. Das Buch ist wirklich empfehlenswert.
Danke nochmal an Weltbild, dass ich Testleserin sein durfte!! :)
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ja nein101 von 154 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Henny, 11.03.2014
„Ostseesühne“ Nr. 9 der Pia Korittki-Reihe. Regionale Krimigeschichte mit Handlung rund um Holstein: Ulf Nielsen, Lehrer und Sachbuchautor befindet sich allein im Wald auf Fotosession vor den ersten Sonnenstrahlen bei sehr kaltem Wetter. Er wird niedergeschlagen. Und dann? Der attraktive Postbote findet auf seiner Tour im Teich auf dem Hof der Fuhrmanns eine stark verweste, aufgedunsene Leiche. Die drei Bewohner sind verschwunden, das Anwesen verwaist. Das Kriminalistenteam trägt Fakten zusammen, kommt aber vorerst nicht voran. Wer ist wem nicht „grün“ in dem kleinen Ort? Die einzige Person, der das Verschwinden von Nielsen komisch vorkommt, scheint die blutjunge Lehrerin Diana Löbich zu sein. Sie verständigt die Polizei. Kommt nun die Sache in Gang? Die LP verfügt über logischen Aufbau, klare Sprache mit Wortwitz, hat interess. Charaktere und baut Spannung auf. Verspricht Lesevergnügen.
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